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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0615, von Reaktion bis Realismus Öffnen
. Realgar (Sandarach, Rauschrot, Rotrauschgelb, rote Arsenblende), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig, findet sich einzeln aufgewachsen oder in Drusen, auch derb, eingesprengt, als Anflug und Überzug
99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0657, von Real Australian Meat Preserve bis Realisierungsgeschäft Öffnen
wie Realwörterbuch, s. Encyklopädie (Bd. 6, S. 99 a). Realgār, rote Arsenblende, Name für das in der Natur als Mineral vorkommende Arsensulfür (s. d.). Es bildet prismatische monokline Krystalle, auch eingesprengte Körner, Überzüge und Anflüge
67% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0025, von Asa foetida bis Asphalt Öffnen
A., besteht aus 75 Teilen Arsen und 32 Teilen Schwefel und hat auch die Namen: Arsenrotglas , Realgar , Arsensulfür , Arsenbisulfid
42% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0041, von Raffinade bis Rohrmelasse Öffnen
. Blech , S. 56, Sp. 2. Rautenessig , -öl, -wasser, s. Raute . Realgar , s. Arsenik
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Wolfram Wolframbleierz Würfelerz, s. Pharmakosiderit Wulfenit, s. Gelbbleierz Zinkspat Cinnabarite oder Blenden. Antimonblende Arsenblende, s. Auripigment, Realgar Auripigment Blende, s. Zinkblende Blenden Braunsteinblende, s. Manganblende
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
_{5}] Realgar siehe Abth. Farbwaaren. Stibium. Antimon. Sb 122. Stíbium metállicum, Régulus antimónii. Antimon, Spiessglanzmetall. Das Antimon, früher allgemein zu den unedlen Metallen gerechnet, wird neuerdings, seiner chemischen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0872, von Arsenigsäuresalze bis Arsenikalkies Öffnen
; gelber A., s. v. w. Auripigment, s. Arsensulfide; grauer A., s. Arsen; roter A., s. v. w. Realgar, s. Arsensulfide; weißer A., s. v. w. arsenige Säure. Arsenikalien, Arsenpräparate, namentlich auf Hüttenwerken dargestelltes metallisches Arsen
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0393, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
ab. Von Wichtigkeit sind: Arsentrioxyd oder Arsenigsäureanhydrid (s. Acid. arsenicosum) und Arsensäure (s. Acid. arsenicum). - Mit Schwefel bildet Arsen Arsendisulfid As2S2^[As_{2}S_{2}] (Realgar), Arsentrisulfid As2S3^[As_{2}S_{3}] (s. Aurum
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
Figuren mit + und - bezeichnet), eine mathematische Konsequenz, der sich auch die Natur dadurch unterwirft, daß oft an Kristallen nur solche halbe Pyramiden und Domen entwickelt sind. Beispiele monoklin kristallisierender Körper: Realgar, Malachit
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
, mit Kupfer als Arsenkupfer, mit Schwefel als Rauschgelb oder Operment, Realgar oder Sandarach; ferner in manchen Kobalt-, Nickel-, Zinn-, Kupfer- und Silbererzen, dann oxydiert als arsenige Säure (Arsenit) und als Arsensäuresalz in vielen Mineralien
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0875, von Arsensäuresalze bis Arsinoe Öffnen
Herstellung von Fliegenpapier. Arsēnsilberblende, s. Rotgüldigerz. Arsēnsulfide (Schwefelarsen), Verbindungen des Arsens mit Schwefel. Zweifach-Schwefelarsen (Arsensulfid, Arsensulfür, rotes Schwefelarsen) AsS findet sich in der Natur als Realgar
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0269, von Sanda bis Sandarak Öffnen
Erzherzog Johann gegen die Franzosen. Sandarach, s. Realgar. Sandarak, ein Harz, welches aus der Rinde von Callitris quadrivalvis Vent., in Algerien, im Atlas und den übrigen nordwestafrikanischen Gebirgen, freiwillig oder nach Einschnitten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0938, von Arsenal bis Arsenglas Öffnen
Legierung dann leichter völlig runde Körner giebt. Von den Schwefelverbindungen des A. wendet man das Arsensulfür (s. d.) oder Realgar zur Bereitung eines mit intensiv weißem Lichte brennenden Feuerwerksatzes und als rote Malerfarbe an
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0942, von Arsenopyrit bis Arsenwasserstoff Öffnen
Zwecken Verwendung finden. In den Gewerben werden hauptsächlich Realgar, Auripigment und Schweinfurter Grün gebraucht; zu arzneilicher Verwendung kommen Arsentrioxyd oder arsenige Säure, Arsentribromid, Arsentrichlorid, Arsentrijodid, ferner
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0011, Phosphoreszenz Öffnen
Phosphor erhält man z. B. durch Glühen von Austernschalen mit Schwefel, Osanns Leuchtstein durch Glühen von Austernschalen mit Realgar, den Bologneser Leuchtstein durch Reduktion des schwefelsauren Baryts (Schwerspat) mit Kohle. Die Strontianphosphore
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0873, von Arsenikblüte bis Arsenikvergiftung Öffnen
pflanzlichen Organismus ein. Am häufigsten geschieht die A. durch arsenige Säure (weißer Arsenik, Hüttenrauch), seltener durch arsenigsaures Natron oder durch die zu Farbe verwendeten Präparate von Schwefelarsen (Operment, Realgar), von arsenhaltigen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0107, von Aurignac bis Ausbeutemünzen Öffnen
}] mit 60,98 Arsen und findet sich vornehmlich in Ungarn und Siebenbürgen, mit Realgar, Quarz und Kalkspat in Mergeln und thonigen Sandsteinen, mit Bleiglanz, Schwefelkies, Blende und gediegenem Gold auf Erzgängen, auch auf Gängen im Thonschiefer, zu
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0959, von Bingerbrück bis Binomium Öffnen
metallglänzend, undurchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelarsen 3Cu_{2}S + 2As_{2}S_{3} mit 39,28 Kupfer und 30,98 Arsen, findet sich im Dolomit des Binnenthals bei Imfeld mit Realgar, Zinkblende, Skleroklas und Pyrit
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0027, von Blekinge bis Blendrahmen Öffnen
als Kalkspat. Hierher gehören namentlich Zinkblende, Manganblende, Antimonblende, Antimon- und Arsensilberblende, Zinnober, Realgar und Auripigment. Im Bergbauwesen wird unter Blende nur das Schwefelzink verstanden. Blenden, das Zerstören des Augenlichts
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0733, von Calciumfluorid bis Caldas Öffnen
), und ein ähnliches Präparat erhält man durch Glühen von gebrannten Austernschalen mit Realgar (Schwefelarsen, Osanns Leuchtstein). In feuchter Luft wird Schwefelcalcium durch die Kohlensäure zersetzt, unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff bildet sich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
. eingewachsen; besonders bekannt ist in dieser Beziehung der D. von Campo lungo an der Südseite des St. Gotthard, wo Turmalin, Zinkblende, Realgar etc. in prachtvollen Kristallen gefunden werden. Die Frage nach der Dolomitbildung hat den Geologen zu
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0827, von Hütten bis Hüttenrauch Öffnen
zusammengesetzte Substanzen, welche als solche in den Erzen nicht präexistieren, sondern während der Verhüttung derselben durch Vereinigung mehrerer Bestandteile entstanden sind (Hartblei, Realgar etc.); Zwischenprodukte, bei Hüttenprozessen entstandene
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0597, von Kasteiung bis Kastilien Öffnen
niedergebrannt. Kasten, Mehrzahl von Kaste (s. d.). Kästen (Kesten) s. v. w. Kastanien; daher Kästenbaum oder Kastanienbaum (s. d.). Kastenblau (Schilderblau), mit Hilfe von Realgar in der Kattundruckerei erzeugtes Indigblau; s. Zeugdruckerei
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0335, von Ofen (Stadt) bis Offenbach Öffnen
(Schwefel), eisernen Cylindern (arsenige Säure) oder thönernen Röhren (Fliegenstein, Realgar) verdichtet. Ganz ähnlich sind die zur Darstellung des Quecksilbers (Fig. 10), Zinks und Schwefels dienenden Destillieröfen konstruiert. Die Seigeröfen sind
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0609, von Rauschen bis Ravaillac Öffnen
und Restaurationen. Er starb 24. Nov. 1875. Von seinen Schriften erwähnen wir die unvollendete "Geschichte der christlichen Kirche" (Sulzb. 1829, 2 Bde.). Rauschgelb, s. v. w. Auripigment. Rauschgold, s. Flittergold. Rauschrot, s. v. w. Realgar
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0991, von Rostra bis Rotbläßchen Öffnen
gebrochen, und daher steht das R. an dem einen Ende des Spektrums. Die roten Strahlen üben schwache chemische Wirkung aus, wärmen aber stark. Die wichtigsten roten Farbstoffe sind: Englischrot, Bolus, Chromrot, Realgar, Goldpurpur, Mennige, Zinnober, Krapp
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1002, von Rotomagus bis Rott Öffnen
für erloschen gehaltenen Vulkans Tarawera 1886 völlig zerstört wurden, während der R. verschwand und sein Bett eine Anzahl kleiner Auswurfskegel einnahm. S. die Tafel beim Art. Geiser. Rotoxyd, s. Quecksilberoxyd. Rotrauschgelb, s. Realgar. Rotrou (spr
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1020, von Sklera bis Skobelew Öffnen
und zerbrechlich, Härte 3, spez. Gew. 5,39, besteht aus Schwefelblei und Schwefelarsen PbS+As2S3 ^[PbS+As_{2}S_{3}] mit 42,68 Blei und 30,93 Arsen, findet sich mit Realgar und Schwefelkies im Dolomit des Binnenthals in Oberwallis. Skleromēter, s. Härte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0057, von Arteriosklerose bis Aschinow Öffnen
eine Bläuung eintritt. Quantitativ bestimmt man die Arsensäure als arsensaure Ammoniakmagnesia, die man nach dem Trocknen bei 100° wägt. Wenn Realgar und Auripigment mit nicht flüchtigen Körpern verfälscht sind, so hinterlassen sie diese, wenn man
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0939, von Arseniate bis Arsenikalien Öffnen
937 Arseniate - Arsenikalien Arseniate, die Salze der Arsensäure (s. d.). Arsenicum, Arsenik (s. Arsen). - A. album ist arsenige Säure, A. chloratum Arsenchlorid, A. rubrum Arsensulfür oder Realgar. Arsenige Säure, Arsentrioxyd, weißer
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0940, von Arsenikalkies bis Arsenikvergiftung Öffnen
Arsen, arsenige und Arsensäure nebst ihren Salzen, insbesondere arsensaures Natrium und arsenigsaures Kupferoxyd (Scheelesches Grün), Schwefelarsen (Realgar und Auripigment), Arsenwasserstoff und Kakodyloxyd sind sämtlich heftige Gifte und wirken alle
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0125, von Blemmyer bis Blenden Öffnen
.), Realgar (s. d.). Die B. sind Gegensatz der Glänze und Kiese. Blenden (Jägerspr.), gebraucht vom Hirsche , wenn er durch Einschieben des Hinterlaufs in die Vorderlauffährte diese vergrößert; vom Jagdzeuge (Tüchern, Netzen u.s.w.), wenn
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1023, von Giftbaum bis Giftpflanzen Öffnen
, Schwefelarsen in Form von Realgar und Auripigment). Giftkammer, s. Giftfang. Giftkies, Bezeichnung sowohl für den Arsenikalkies (s. d.) als auch für den Arsenkies (s. d.). Giftkugel, soviel wie Dampfkugel (s. d.). Auch nannte man G
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0031, von Ruse bis Ruß Öffnen
. (Neuyork 1893). Rusma, Rhusma, ein bei Orientalen und Juden gebräuchliches Enthaarungsmittel, besteht aus einem mit Wasser zu einem Teig angerührten Gemisch von Kalk mit Schwefelarsen (Auripigment oder Realgar). R. wird auch zum Enthaaren dünner