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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für K. G. K. Reinwardt, geb. 1773 zu Lüttringhausen im Bergischen, bereiste 1815-22 Niederländisch-Indien, starb 1854 als Direktor des botanischen Gartens in Leiden (Indischer Archipel).
Reinwald, Theodor, Pseudonym
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Bensbergbis Bentham |
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ein nach Benthams Schriften ausgearbeitetes Gesetzbuch annahm. In Deutschland versuchte Reinwald v. Birkenfeld in der Schrift "Die Eine Frage" (Leipz. 1842) der Lehre Benthams Eingang zu verschaffen. B. starb 6. Juni 1832. Auch im Tod blieb er seinem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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(in Themarer Mundart); einzelne Gedichte: Klett ("Gaul böck dich", im Suhler Dialekt), Reinhard und Deckert (in Schleusinger Mundart), Wucke (im Salzunger Dialekt), Schneider (im Meininger Dialekt) u. a. Ein hennebergisches Idiotikon gab Reinwald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
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und ihre Freunde" (mit Urlichs hrsg., das. 1860-65, 3 Bde.); "Schillers Kalender" ein Stück Tagebuch (das. 1865); "Schillers dramatische Entwürfe" (das. 1867); "Schillers Briefwechsel mit seiner Schwester Christophine und seinem Schwager Reinwald" (nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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oder du" (1873). - Seine Gemahlin Therese, geborne Jobisch, geb. 28. März 1833 zu Budweis, jetzt in Berlin wohnhaft, ist unter dem Pseudonym Theodor Reinwald als gute Erzählerin hervorgetreten. Sie veröffentlichte den Roman "Dunkle Fügungen" (Prag 1862
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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"Wallenstein" (Stuttg. 1861), "Schillers Briefwechsel mit Christophine und Reinwald" (Leipz. 1875) und "Deutscher Bücherschatz" (Jena 1875). Nachdem er 1868 nach Weimar übergesiedelt war, lebt M. seit einigen Jahren wieder in Berlin.
Maltzahn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
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in Berlin und Frankfurt. In der winterlichen Stille des Bauerbacher Aufenthalts wurde die "Luise Millerin" beendigt (11. Jan. 1783) und im März "Don Karlos" begonnen. Der freundschaftliche Verkehr mit dem Meininger Bibliothekar Reinwald, der später
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0481,
Schiller (Ausgaben seiner Werke, Briefwechsel, Biographien etc.) |
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mit seiner Schwester Christophine und seinem Schwager Reinwald" (hrsg. von Maltzahn, Leipz. 1875); die "Briefwechsel" zwischen S. und (J. F. ^[Johann Friedrich]) Cotta (hrsg. von Vollmer, Stuttg. 1876), mit dem Herzog Friedrich Christian
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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1786 an den meiningischen Bibliothekar Reinwald verheiratet, starb 31. Aug. 1847 in Meiningen. Eine jüngere Schwester, Dorothea Luise, geb. 1767, wurde die Gattin des Stadtpfarrers Frankh zu Möckmühl; starb 1836. Die jüngste Schwester, Nanette, geb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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, Kärntisches Wörterbuch (Lpz. 1862); H. Gradl, Egerländer Wörterbuch (Ⅰ, Eger 1883); für die mitteldeutschen Mundarten: W. F. H. Reinwald, Hennebergisches Idiotikon (2 Tle., Berl. 1793‒1801); W. Crecelius, Oberhess. Wörterbuch (Darmst., seit 1890
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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, auf dem Gute der Mutter seines Schulfreundes W. von Wolzogen, wo er zu seinem spätern Schwager, dem Bibliothekar Reinwald im nahen Meiningen, Beziehungen knüpfte. Ein sociales Drama erfundenen Inhalts, baute sich "Kabale und Liebe" durchaus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0462,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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. von Fritz Jonas (Stuttg. 1892 fg., 5 Bde. bis 1895); Geschäftsbriefe S.s gab Goedeke heraus (Lpz. 1875); dazu der Briefwechsel mit seiner Schwester Christophine und seinem Schwager Reinwald (hg. von Wend. von Maltzahn, ebd. 1875), mit Körner (hg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
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) und einer neuen Ausgabe der Gedichte und kleinen Schriften von Lenz. Ferner gab er eine Handschrift von Schillers «Wallenstein» (Stuttg. 1861) und dessen Briefwechsel mit Christophine und Reinwald (Lpz. 1875) heraus. 1885 siedelte er nach Berlin über
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