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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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kann; beim Knie bleibt immer ein hoher Grad von Steifheit zurück. Besonders verdient um die Ausbildung der R. ist B. v. Langenbeck.
Reservage (franz., spr. -wahsche), Schutzbeize, s. Zeugdruckerei.
Reservatio mentalis (lat., Mentalreservation
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
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. Nervendehnung), des Magens (s. Magenresektion), des Darms (s. Darmgeschwüre). ^[Spaltenwechsel]
Reservage (frz., spr. -wahsch'), s. Enlevage.
Reservāte (lat.), s. Ausgabereservate.
Reservātfälle, im kath. Kirchenrecht diejenigen Sünden, deren Vergebung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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besonderer Vorrichtungen wird es dann möglichst schnell und gleichmäßig getrocknet.
Um auf farbigem Grund weiße Muster zu erhalten, bedeckt man das Gewebe vor dem Färben mit Reservagen (Schutz-, Deckpappen), welche die Aufnahme des Farbstoffs hindern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
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zerstört an den davon berührten Stellen den Indigo und läßt den Grund weiß erscheinen. Von der E. unterscheidet sich die Reservage oder der Schutzpapp dadurch, daß sie, vor dem Färben aufgedruckt, an den davon bedeckten Stellen die Aufnahme
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Reservage, s. Zeugdruckerei
Rosasäure, s. Zinnchlorid
Rosirsalz, s. Zinnchlorid
Rothfärben
Sächsischblau
Sächsischgrün
Scharlach
Scharlachkomposition, s. Zinnchlorid
Schwarzfärben *
Türkischroth
Violett
Vitriolküpe
Walzendruck, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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durch Aussparen, Reservage, oder Aufmalen auf der Glasur zu künstlerischen Arbeiten verwendet wird.
Das Glasieren erfolgt in derselben Weise wie bei andern Thonwaren durch Eintauchen in eine Glasurbrühe (s. Porzellan), Trocknen und Brennen. Dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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, besonders gegen die durch Pilze veranlaßten, bei Augenkrankheiten, gegen Filzläuse etc., auch in der Technik zur Darstellung von Zinnober benutzt. Q. dient zum Ätzen in Stahl, als Reservage in der Kattundruckerei, in der Hutmacherei, zum Imprägnieren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
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die Farben zu erhöhen, teils als Reservage. In der Medizin dient sie als kühlendes, erfrischendes und besonders als treffliches Heilmittel gegen Skorbut; die englische Regierung hat deshalb alle Schiffe, welche die Polargegenden bereisen, verpflichtet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Mandailingbis Mandatsprozeß |
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Musters werden mit einer
säurefesten Reservage von Harz und Fett bedeckt, worauf die Zeuge 1–3 Minuten in das 30–50° warme Säurebad (1 Teil Wasser, 1–2 Teile Salpetersäure)
getaucht werden. Nach dem Auswaschen und Kochen in einer mit Soda versetzten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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-Färberei, Reservage- und Ätz-Druckerei [Blaudruck] auf Baumwolle und Leinen (Lpz. 1885); Seltner, Die Indigoküpen, deren Anstellung, Gebrauch und praktische Behandlung (ebd. 1886); André, Cultur en bereiding van Indigo op Java (Amsterd. 1891
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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, als Lötwasser, mit Salmiak als Lötsalz, als Reservage in der Färberei (bei Hellblau), zum Brünieren der Gewehrläufe, zum Beizen des Messings, zur Bereitung von Pergamentpapier, zur Befreiung des Branntweins von Pyridinbasen, zum Vertilgen der Wanzen u. s. w
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