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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
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ü. M., am Rande des alten Kraters des Monte Cavo in den Albaner Bergen, von Wäldern umgeben, mit (1881) 2835 Einw.
Roccella Dec., Gattung der Strauchflechten, mit cylindrischem oder wenig zusammengedrücktem, strauchförmigem Thallus, welcher ein
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Robinienholz , s.
Akazienholz .
Rocambolle , s.
Zwiebel .
Roccella tinctoria , fuciformis, phycopsis, Montognei, s
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878b,
Flechten. II. |
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vergrößert.
7. Entstehung von Flechten (Algengonidien, von Pilzhyphen umsponnen); a Cladonia furcata, b Stereocaulon ramulosum.
8. Parmelia [Imbricaria ] conspersa (Schüsselflechte).
9. Roccella tinctoria (Lackmus- oder Orseilleflechte); a
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Kollemaceen, s. Flechten
Korallenmoos, s. Cladonia
Lackmusflechte, s. Lecanora u. Roccella
Laubflechten, s. Flechten
Lecanora
Lichen
Lobaria, s. Sticta
Lungenflechte, s. Sticta
Lungenmoos, s. Cetraria
Mannaflechte, s. Lecanora
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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. Obenan wird immer als Orseilleflechte Lichen roccella (Roccella tinctoria) genannt; es kommen aber noch manche andre verwandte Arten z. B. Roccella fuciformis, R. phycopsis und R. Montognei hinzu, wie schon das weite Auseinanderliegen der Sammelorte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0095,
Geographie: Italien |
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Bova
Caulonia *
Cittanuova *
Gerace
Oppido 1)
Palmi
Polistena
Roccella
Scilla
Seminara
Stilo
(Kampanien)
Avellino
Principato ulteriore, s. Avellino
Ariano
Bagnoli
Bisaccia
Conza
Frigento
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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, welcher aus verschiedenen Flechten (Roccella-, Variolaria- und Lecanora-Arten), besonders aus Roccella tinctoria und Lecanora parella, namentlich in Holland dargestellt wird. Man überläßt die gemahlenen Flechten unter Zusatz von Kalk und Pottasche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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; sie wird in Form kleiner, den Weizenkörnern ähnelnder Körnchen gefunden, welche beim Trocknen äußerlich braun werden, inwendig aber weiß und mehlartig bleiben. Mehrere europäische Arten dienen gleich der echten Orseilleflechte (s. Roccella) zur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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.
Orseille (franz., spr. -ssellje, Archil), roter Farbstoff, welcher aus verschiedenen, den Gattungen Roccella, Usnea, Lecanora, Variolaria angehörigen Flechten gewonnen wird. Diese Flechten wachsen an felsigen Küsten, besonders auf den Azoren
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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, der sich in der Lackmusflechte oder echten Orseilleflechte (s. Roccella) findet, und dient zur Darstellung des Lackmusblaus. Diese Flechte, häufig ebenfalls Lackmusflechte genannt, wächst in Westeuropa, namentlich an den felsigen Küsten von Schottland
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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, ein Farbstoff, der durch Behandeln verschiedener Flechten (s. Roccella und Lecanora) mit ammoniakalischen Flüssigkeiten (früher gefaulter Harn, jetzt verdünntes Ammoniak) unter Zutritt von Luft erhalten wird. Die im frischen Zustande weißlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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(Roccella tinctoria und fuciformis), und wird dargestellt, indem man die Flechten mit Wasser einweicht, mit Kalkmilch vermischt und in den klaren Auszug Kohlensäure leitet. Der entstehende Bodensatz wird abgepreßt und mit Alkohol erwärmt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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: verschiedene Flechten aus den Gattungen Variolaria, Lecanora, Roccella, aus denen Orseille und Lackmus gewonnen werden; die Alkanna (Alcanna tinctoria) aus der Familie der Boragineen; die Färberdistel (Carthamus tinctorius) aus der Familie
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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Appretur und Bleicherei.
Färberflechte, s. Roccella.
Färberkamille, s. v. w. Anthemis tinctoria.
Färberknöterich, s. v. w. Polygonum tinctorum.
Färberkroton, s. Crozophora.
Färberröte, s. v. w. Rubia tinctorum.
Färberscharte, s. v. w
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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: Roccella); 12) Cladoniaceae (Gattungen: Stereocaulon Schreb., Cladonia Hoff.).
B. Angiocarpi, mit geschlossenen, an der Spitze mit einer Mündung versehenen, dem Thallus eingesenkte Behälter darstellenden Apothecien, mit den Gruppen:
a) mit krustenförmigem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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wird. Rotes Lackmuspapier erhält man auf dieselbe Weise aus Lackmustinktur, welche durch vorsichtigen Zusatz von Schwefelsäure gerötet worden ist.
Lackmusflechte, s. Lecanora und Roccella.
Lackmuskraut, s. Crozophora.
Lackowitz, Wilhelm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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fertig gebildet in allen Flechtenarten (Roccella, Lecanora), die zur Darstellung von Orseille und Lackmus dienen, und entsteht aus verschiedenen in diesen Flechten enthaltenen Säuren und ätherartigen Verbindungen, auch beim Schmelzen von Aloe-Extrakt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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, Vulpinsäure, Cetrarsäure u. a., sind die Untersuchungen wohl noch nicht genügend geklärt. Die wahrscheinlich zu den Fettsäuren gehörige, in Roccella-Arten vorkommende Roccellsäure bildet kein Orcin, ist daher von den obengenannten Flechtensäuren
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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.
Orcin, C7H8O2 = C6H3(CH3)(OH)2, ein Dioxytoluol, welches sich in vielen Flechten der Gattungen Roccella und Lecanora findet und aus der gleichfalls in diesen Flechten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
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: Flechten II, Fig. 9), dienten zur her-
stellung von Farbstoffen. (S. Orfeille und Lackmus.)
Roccella Iomca (spr. rotschö-), Stadt im Kreis
Gerace der ital. Provinz Reggio di Calabria, auf
vorspringendem Felsen am Ionischen Meer, an der
Linie
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Dividivi .
Lichen Islandicus , s.
Isländisches Moos ; l. roccella, s.
Orseille .
Lichenin , vgl
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
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) E. als Mineral, s. Kobaltblüte; 2) E. von Kane ist Orsellinsäureäther; 3) E. oder Erythrinsäure, zweifach Orsellinsäure- Erythritäther, kommt in verschiedenen Flechten, Roccella tinctoria DC., Roccela fuciformis DC., vor; 4) eine Äthylverbindung
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