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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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der Kalifornische Meerbusen (s. d.).
Rotes Totliegendes, soviel wie Rotliegendes (s. d.).
Rote Tinktur, s. Alchimie.
Rotfärben, s. Färberei (Bd. 6, S. 573 b).
Rotfäule, Astfäule, Stockfäule, durch den Pilz Trametes radiciperda Hart. (s. Trametes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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.
den Pflanzenteile. Die Verholzung der Zellmembran
wird durch Gelbfärbung mit schwefelsaurem Anilin, Rotfärbung mit Phoroglucin richtig: Phloroglucin und
Salzsäure, Grün
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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engl. Pfunde verbraucht, in Nordamerika ebensoviel. Die A. wird zum
Rotfärben von Haarölen, Pomaden und Weingeistlacken verwendet. -
Einfuhr: zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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besonders zum Rotfärben von Spirituslacken für Holzwaren, Saiteninstrumente, Möbel, auch in der Malerei, zum Färben von Stein, Horn u. s. w. und als Zusatz zum Vergoldergrund. Offizinell wird es verwendet unter Pflaster und, wegen seines
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Salzes aus Wasser erhält man ein halbgereinigtes, weißes, Rotsalz genannt, weil es in der Färberei beim Rotfärben Verwendung findet. Das ganz chemisch reine Salz wird nur medizinisch verwendet; es besteht aus kleinen, nadelförmigen, leicht löslichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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. Aus dem Tierreich erstlich stammen die Kermeskörner oder Scharlachbeeren (grana chermes), ein Färbmaterial, das schon im fernsten Altertum zum Rotfärben diente und erst dann in den Hintergrund trat, als die Cochenille aus Amerika in Gebrauch kam
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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und Rotholz zum Rotfärben, wird gebraucht zum Nüancieren und Heben andrer Farben, namentlich brauner, olivengrüner und grauer, und hat selbst die Wirkung einer Beize, indem er die Pflanzenfaser dahin disponiert, mit Farben festere Verbindungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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. Das K. ist kaum als eine salzbildende Base zu betrachten; durch die meisten Säuren wird es unter Abscheidung von Metall und Bildung eines Kupferoxydsalzes zersetzt. Es findet Verwendung in der Emailmalerei und zum Rotfärben des Glases
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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; sie enthält das Alkannarot (s. d.) und wird zum Rotfärben von Ölen, Pomaden, Likören etc. benutzt. Früher verstand man unter Alkannawurzel die Wurzel der orientalischen Lawsonia inermis L. und nannte die europäische Drogue falsche Alkannawurzel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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oder Cellulose ähnlichen Reaktion (Rotfärbung mit Jod, Blaufärbung mit Jod und Schwefelsäure) amyloid, d. h. stärkeähnlich, nannte. Die Substanz ist, wie später nachgewiesen worden, stickstoffhaltig. Die A. befällt 1) als Allgemeinleiden die Milz, Nieren, Darm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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gekrümmten, lederartigen Schoten. B. nitida Lodd., ein 1216 m hoher Baum auf der Küste von Sierra Leone, liefert das Camwood (Cambalholz, Barwood), welches zum Rotfärben und in der Kunsttischlerei benutzt wird.
Baphŏmet, angebliches Symbol der Tempelherren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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), ein schöner, bis 1 m hoher Strauch mit länglich-eirunden, spitzigen, dreirippigen Blättern und zierlichen, weißen Blüten in zahlreichen winkelständigen, länglichen Rispen, aus Nordamerika. Die dicke, rote Wurzel dient zum Rotfärben; ein Aufguß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
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(franz.), s. Schikane.
Chicarot (Chica Carajuru) C8H8O3 ^[C_{8}H_{8}O_{3}], roter Farbstoff aus den Blättern der Bignonia Chica Humb., welcher von mehreren indianischen Stämmen, mit fetten Ölen und tierischem Fett vermischt, zum Rotfärben der Haut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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durch Einwirkung der Kälte für gewisse Stoffe permeabel, welche das C. partiell zerstören, während ein andrer Teil desselben durch Mischung mit einem neu entstandenen braunen Pigment der Einwirkung des Lichts entzogen wird. Die Rotfärbung, welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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lediglich in die wässerige oder alkoholische Lösung des Farbstoffs. Ebenso einfach ist die Anwendung von Fuchsin, Korallin (Aurin), Safranin, Eosin, Magdalarot und den Azofarbstoffen, welche zum Rotfärben den Safflor, die Kochenille, Orseille
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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gewisser Protokokkaceen und Oscillarien rühren die periodischen Rotfärbungen der Meeresoberfläche her. So gab Trichodesmium erythraeum Ehrb., eine aus geraden, rötlichen Fäden bestehende Oscillarie, dem Roten M. den Namen. Sie erfüllt das Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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etc.; die Larven leben parasitisch an Weberknechten, Blattläusen etc. Die viel größere Färbermilbe (T. tinctorium Fabr.) dient in Guinea zum Rotfärben. Die Milbenspinne (Tetranychus telearius L.), 1 mm lang, orangegelb, fein behaart, seitlich rostgelb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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, aber herb und bitter schmeckenden Früchten, die man den Kindern gegen Würmer gibt. Das Holz ist ziemlich hart und zäh, weißlich, innen rötlich. Die Wurzeln dienen zum Rotfärben. M. citrifolia L., ein schöner, 2,5-3 m hoher Baum in Ostindien, liefert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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erzielen kann, verhält sich wie 1:1,5. Wegen der intensiven Hitze, welche das R. beim Verbrennen entwickelt, eignet es sich zu vielen technischen Zwecken. - R. ist auch der Name mehrerer Farbhölzer, welche ein rotes Pigment enthalten und zum Rotfärben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, liefert den ostindischen Krapp, Munjeet. Auch von andern Arten in Ost- und Westindien und Südamerika wird die Wurzel zum Rotfärben benutzt.
Rubiaceen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Aggregaten, meistens Sträucher und Bäume mit gegenständigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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(durch Chlorchromsäure). Zur quantitativen Bestimmung titriert man eine Lösung des Salzes unter Zusatz von Kaliumchromat mit Normalsilberlösung bis zur schwachen Rotfärbung, wägt den ausgewaschenen Niederschlag und berechnet aus der gefundenen Menge den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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in der verdünnten S. durch die Rotfärbung mit Rhodankalium nach.
Zur quantitativen Bestimmung übersättigt man mit Ammoniak, filtriert, wäscht aus und glüht. Zur Prüfung auf Jod (aus Chilisalpeter) digeriert man die S. kurze Zeit mit blanken: Zink. Dabei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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auf anderm Wege dargestellt werden.
Azoblau, ein zu den Benzidin-(Toluidin-) Farben gehörender Azofarbstoff, welcher Baumwolle grauviolett färbt.
Azococcin, Bezeichnung für mehrere rotfärbende Azofarbstoffe.
Azodiphenylblau, s. Induline
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Bryumbis Bubastis |
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quatres parties du monde" (ebd. 1757). B. hat auch einen großen Teil der Karten des Geographen Delisle verbessert herausgegeben.
Buansu (Canis primaevus Hodgson), ein ohne den 35 cm messenden Schwanz etwa 70 cm langer, rotfarbiger Hund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Carthausbis Cartwright (John) |
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(Saflorgelb) in bedeutender Menge, doch ist der Gehalt an diesen Farbstoffen je nach Boden und Klima verschieden. Man braucht den Saflor gegenwärtig nur selten noch zum Rotfärben von Baumwolle und Seide, denn das Saflorgelb ist zu unbeständig. Auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0258,
Cholera |
Öffnen |
von Mineralsäuren früher als bei andern Mikroorganismenkulturen eine Rotfärbung (sog. Cholerarot) als Reaktion auf das darin gebildete Zersetzungsprodukt Indol.
Specifische Choleragifte sind aus den Kulturen noch nicht gewonnen worden, wenn auch einzelne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Delta (Territorio)bis Deluc |
Öffnen |
Rotfärben von Baum-
wolle Anwendung finden. Produkte.
Delta-(3-) Verbindungen, s. Substitutions-
Deltmd, ein Trapezoid oder Viereck, bestehend,
wie die Figur zeigt, aus zwei ^
gleichschenkligen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
941
Eisenoxydcitrat - Eisenpräparate
abstufungen fast bis zum Schwarzen hin annimmt. Diese finden als Malerfarben Verwendung (Pariserrot, Berlinerrot, Berlinerbraun, Preußischrot, Eisenrot, Englischrot, Eisenmennige) sowie zum Rotfärben des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
zum Grün-
färben der Seide fast allgemein die vom Anilin ab-
geleiteten grünen Farben Anwendung (s. Brillant-
grün, Cörulem, Malachitgrün, Methylgrün,Nitroso-
jarbsiosfe, Resorcingrün, Säuregrün). 5) Zum
Rotfärben: Cochenille, Krapp, Alizarin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Furfurancarbonsäurebis Furnivall |
Öffnen |
und zeigt alle Eigenschaften eines Aldehyds; insbesondere zeigt es ganz die gleichen Kondensationsreaktionen wie der Benzaldehyd (s. Bittermandelöl). Zur Erkennung des F. dient die Rotfärbung, die es in ganz verdünnten Lösungen von essigsaurem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
Öffnen |
zurJohanniszeit stellen-
weise in Deutschland, besonders dem östlichen, in
Polen und Ruhland an den Wurzeln von Habichts-
kraut (llieracium), Vlutkraut (8ci6laiit1iu8) u. s. W.
Wurde früher zum Rotfärben benutzt. . .
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
Öffnen |
Rotfärbung, welche die Römer durch den Todeskampf erzielten, erreichen jetzt die
Fischer durch das Abschuppen gleich nach dem Fange.
Meerbohne , s. Entada .
Meerbrassen ( Sparidae ) heißen die zahlreichen (gegen 160) Arten einer in allen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
Öffnen |
von Phenanthrenchinon (s. Phenanthren) mit 2 Molekülen Naphthylhydrazinsulfosäure. Es gehört somit zu der kleinen Gruppe der Hydrazonfarbstoffe (s. d.) und dient zum Rotfärben von Wolle.
Phenazīn, Azophenylen, Azin, eine künstlich dargestellte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Pomadebis Pomeranzenschale |
Öffnen |
von ätherischen Ölen u. s. w. zugesetzten
Parfums. Die Rotfärbung der P. geschiebt durch
den in Fetten löslichen roten Farbstoff der Alkanna-
wurzel. Das Geschmeidighaltcn besonders trocknen
Haupthaars durch mäßige Anwendung von Haar-
pomade
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
Öffnen |
ist in reinem heißen Wasser, besser noch in alkalischen Flüssigkeiten löslich und kann in solchen Verbindungen zum Violett- und Rotfärben von Seide und Wolle dienen. Reines Indigblau (das eigentliche Indigotin) kommt zuweilen ebenfalls im Handel vor
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
in Verbindung mit andern Holzfarbstoffen zu modegrünen, bronzenen und braunen Nüancen auf Wollzeuge. Weingeistige Auszüge des Holzes werden außerdem zum Rotfärben verschiedner Tinkturen, Konditoreiwaren, besonders Likören benutzt. Das S. enthält
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
die Membranen innerhalb des Holzes und sind unter andern durch gewisse Farbenreaktionen, wie z. B. die Rotfärbung dnrch Phloroglucin und Salzsäure, charakterisiert; sie enthalten neben nicht näher bekannten aldehydartige Körper (Coniferin, Vanillin). Verkorkte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
. Die Fuchsinfarbstoffe dienen zum Rotfärben von Wolle, Seide und Leder. Baumwolle bedarf einer vorhergehenden Beize mit Tannin und Brechweinstein.
Fuchsinseln, s. Alëuten.
Fuchsklee, s. Klee.
Fuchskusu, Fuchskuskus (Phalangista vulpina, Desm., s. Tafel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
Öffnen |
Farbstoff, es wird aber nur der gelbe Farbstoff der Blätter dieser Pflanze, welcher im getrockneten und gepulverten Zustande unter dem Namen Henna oder Albenna im ganzen Orient bekannt sind, verwendet. Die gewöhnliche A. wird zum Rotfärben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
Öffnen |
, oder durch die Rotfärbung, die Phloroglucin und Salzsäure mit L. erzeugen. Durch diese Reaktionen läßt sich auch das aus Holz hergestellte Papier erkennen.
Lignīt, eine Art der Braunkohle (s. d., Bd. 3, S. 459 a).
Lignocerīnsäure, eine zur Gruppe
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