Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Rotnickelkies
hat nach 0 Millisekunden 9 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
Öffnen |
.
Rotnickelkies (Arsennickel, Kupfernickel, Nickelin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, kommt aber fast nur derb und eingesprengt vor. R. ist licht kupferrot, grau und schwarz anlaufend, undurchsichtig, metallglänzend
|
||
63% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
Farnstämme
nannte man Starsteine oder
Madensteine .
Rötling , s. Rotschwänzchen .
Rotmäntel , soviel wie Seressaner (s. d.).
Rotnickelkies , eins der wichtigsten Erze zur Darstellung des Nickels; es
krystallisiert höchst
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
und wird auf Arsen oder auf Kobalt und Silber verarbeitet.
Arsenkupfer (Arsenikkupfer, Domeykit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich traubig oder nierenförmig derb und eingesprengt, oft mit Rotnickelkies in dünnen Lagen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
aus arsensaurem Nickeloxydul Ni_{3}As_{2}O_{8} + 8H_{2}O und bildet meist Effloreszenzen auf Rotnickelkies und Chloanthit. Es findet sich bei Annaberg, Schneeberg, Riechelsdorf, Saalfeld etc.
Nickelbronze, s. Nickellegierungen.
Nickelchlorür
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Nichtigkeitsklagebis Nickel |
Öffnen |
Untergang des athenischen Heers; er selbst wurde in Syrakus hingerichtet.
Nickel (chem. Zeichen Ni; Atomgewicht 58,6), ein Metall, das sich nicht gerade häufig mit Arsen, Schwefel und andern Substanzen verbunden im Rotnickelkies, Weißnickelkies
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
, während er früher dessen Südseite innehatte.
Kupfernase, s. v. w. Kupferausschlag.
Kupfernatter, s. v. w. Kreuzotter.
Kupfernickel, s. v. w. Rotnickelkies.
Kupferotter (Kupfernatter), s. v. w. Kreuzotter.
Kupferoxyd CuO findet sich in der Natur
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Nicebis Nickel |
Öffnen |
mit 64,8 Proz. N., mit Arsen verbunden als Rotnickelkies (Kupfernickel) NiAs mit 44 Proz. N. und Weißnickelkies (Chloanthit) NiAs2 ^[NiAs_{2}] mit 28,2 Proz. N., mit Arsen und Schwefel als Nickelglanz, mit Antimon als Antimonnickel NiSb mit 31,4 Proz
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
Öffnen |
Nickelpräparaten. Seinen Namen hat das N. von Bergleuten erhalten, die das schöne Erz, welches jetzt Rotnickelkies heißt, auf Kupfer zu verarbeiten suchten und, als sie kein Kupfer daraus zu gewinnen vermochten, es scheltend Kupfernickel nannten. Das Metall
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
belegen, um das Anwachsen von Muscheln und das Zerstören des Holzes durch den Bohrwurm (s. d.) zu verhüten.
Kupfernase, s. Kupferrose.
Kupfernickel, Mineral, s. Rotnickelkies.
Kupfernitrāt, salpetersaures Kupferoxyd, Cu(NO₃)₂, krystallisiert Cu(NO
|