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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0001, von Rüböl bis Rubus Öffnen
, Klasse, Abteilung. Rubrizieren, etwas mit Überschriften versehen, nach Kapiteln, Klassen etc. ordnen (vgl. Rubrikatoren). Rubrikatoren (lat.), Maler oder Schreiber, welche in der ersten Zeit nach Erfindung der Buchdruckerkunst die gedruckten
80% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1048, von Rubinglimmer bis Rübsen Öffnen
der Eisenbahnschaffner. Wichtig ist es gegenwärtig aber vor allem als Schmieröl. Rubricelle (neulat.), das Meßgebetbüchlein der Katholiken, nach dem roten Druck vieler seiner Buchstaben so benannt. Rubrīk, s. Rubrum. Rubrikatōren, im Mittelalter die Schreiber
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0658, Buchdruckerkunst Öffnen
gebraucht, doch kamen auch gutgeschnittene Bilder vor. Initialen und Randverzierungen wurden anfangs mit der Hand eingezeichnet. Die Bücher mußten nach dem Druck erst vom Rubrikator mit Überschriften, Kapitelzahlen und großen Anfangsbuchstaben versehen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0294, Technologie: Buchdruckerei Öffnen
, s. Lettern Logotypen Makulatur Marginalien Metteur en pages Mise en pages Musiknotendruck, s. Notendruck Norm Notendruck Papierstereotypie, s. Stereotypie Patrize Polytypen Randglossen, s. Marginalien Regletten Rubrikatoren Satiniren
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0549, Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) Öffnen
lateinische Bibel, deren erster Teil, mit dem Psalter abschließend, von dem Rubrikator mit dem Datum 1460 versehen worden ist, während der zweite am Schluß der Apokalypse die Jahreszahl 1461 von der Hand desselben Rubrikators trägt. Schott war zur
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0570, Buchhandel (im Mittelalter) Öffnen
und Aufsicht der Universitäten. In Paris bildeten die Stationarii und Librarii zusammen mit den Schreibern, Rubrikatoren, Pergamentmachern und Papierhändlern die Gilde der Libraires, welche, wie Albr. Kirchhoff aufführt, im J. 1292 außer 8
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0571, von Manuskripthalter bis Manx Öffnen
, die ersten Zeilen und die Inhaltsanzeigen geschrieben, daher die Ausdrücke Rubrum, Rubrik und Rubrikator. Seltener kommt in alten Handschriften blaue Tinte vor, noch seltener grüne und gelbe. Auch mit Gold und Silber schrieb man entweder ganze
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0552, Buchdruckerkunst (Gutenberg) Öffnen
einen Ersatz für die technische Weiterführung an Stelle Gutenbergs verschafft hatte. Schöffer, ein aus Gernsheim gebürtiger Schönschreiber, mag in Gutenbergs Druckerei vielleicht nur als Illuminator und Rubrikator der fertig gedruckten Bogen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0826, von Zain bis Zakynthos Öffnen
der Rubrikatoren zu überlassen. Neben andern bedeutenden Werken druckte er 1473 die »Tütsche Cronica von Anfang der welt uff Keiser Friedrich«, die älteste deutsche Chronik. Er starb um 1525. Vgl. Zapf, Älteste Buchdruckergeschichte Schwabens (Ulm 1791
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0613, Inkunabeln Öffnen
handschriftlichen Thätigkeit des! Rubrikators. Der Anfang mit dem mehrfarbigen Eindruck von Versalbuchstaben (mittels Metallstem- peln) ist zwar in ausgedehntem Maße schon im "?LHit6riuiu" von Fust und Schoeffer (1457), ein- farbig (schwarz) sogar bereits
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0782, von Mensual bis Menthol Öffnen
Rubrikators die handschriftlichen Jahreszahlen 1460 und 1461. Im Anfang soll er mit Heinr. Eggestein (s. d.) gemeinsam die Kunst ausgeübt haben, lange Zeit hat dies aber keinesfalls gedauert. Die Zahl seiner Drucke ist ansehnlich und betrifft