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99% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0192, von Saintes Maries bis Saint Flour Öffnen
190 Saintes Maries - Saint Flour die Bibliothek (25000 Bände) und eine Altertümer- sammlung; ein Marmorstandbild des in S. gebore- nen V. Palissy, von F. Thalhuet (1868), steht an der Steindrucke. - S. war die Hauptstadt der Santo- nen
88% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0249, von Port Sainte-Marie bis Portsmouth Öffnen
249 Port Sainte-Marie - Portsmouth. cher 1886 für 28 Mill. Frank Güter importierte und solche für 1,4 Mill. Fr. exportierte. Trinkwasser muß die Stadt in Röhren aus dem Süßwasserkanal bei Ismailia beziehen. Sie ist Sitz eines deutschen Konsuls
63% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0188, von Sainte-Geneviève bis Saint-Etienne Öffnen
.; 3. Aufl. 1833); "Mille et une causeries" (1833, 2 Bde.) u. a. Sainte-Madeleine (spr. ssängt-mad'lähn), Einsiedelei, s. Freiburg (Schweiz), S. 639. Sainte-Marguerite (spr. ssängt-marghrit), Insel, s. Lerinische Inseln. Sainte-Marie (spr
22% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0191, von Sainte-Claire-Deville bis Saintes Öffnen
) , eine der Lerinischen Inseln (s. d.). Sainte Marie (spr. ßängt marih) , Nossi Burah , franz. Insel auf der Ostseite von Madagaskar , 165 qkm groß, mit (1885) 7634 E., erzeugt Kakao, Kaffee, Kokos, Reis, Maniok, Vanille. Der Verwaltungssitz ist Port
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0014, Geschichte: Deutschland (historische Orte) Öffnen
Sainte-Marie aux Chênes Saint-Privat la Montagne Sapignies Servigny Speichern Spicheren, s. Speichern
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0055, Geographie: Deutschland (Hansestädte, Hessen, Lippe, Mecklenburg) Öffnen
Markirch Poutroie, La, s. Schnierlach Reichenweier Sainte-Marie aux Mines, s. Markirch Sankt Kreuz Schnierlach Urbeis Thann, Kreis und Stadt Cernay Masmünster Massevaux, s. Masmünster Sankt Amarin Sennheim Wattweiler
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0072, Geographie: Frankreich Öffnen
-Marnekanal, s. Marne Rhein-Rhônekanal, s. Rhône Inseln. Barbe Bas Batz, s. Bas Belle-Isle Palais, Le Bouin Bréhat Camargue, La Saintes-Maries de la Mer Chauseyinseln Cordouan, La Tour de (Corsica, s. unten: "Departements
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0075, Geographie: Frankreich Öffnen
Martel Montcuq Rocamadour Saint-Céré Souillac Lot-et-Garonne, Depart. Gabordan Agen Aiguillon Casteljaloux Castillonès Clairac Duras Layrac Marmande Nérac Port Sainte-Marie Sainte-Livrade Tonneins
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0612, von Markierter Feind bis Markomannen Öffnen
mit hoch gehaltenen Flaggen (rotes Flaggentuch für Infanterie, weißes für Kavallerie, gelbes für Artillerie) dargestellt. Markirch, frz. Sainte Marie-aux-Mines, Hauptstadt des Kantons M. (19981 E.) im Kreis Rappoltsweiler des Bezirks Oberelsaß, 3 km
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0345, von Säulenpiaster bis Saumur Öffnen
Charnace, Tochter der Gräfin d'Agoult (s. Agoult). Sault de Sainte Marie (spr. ßoh de^ßängt marih, Sault Sainte Marie), Hauptort des County Chippewa auf der nordöstl. Spitze der nördl. Halbinsel des nordamerik. StaatesAtichigan, ander Straße
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0109, Geographie: Afrika Öffnen
Porto Santo Prinzeninsel Sainte-Marie Sankt Helena Jamestown Sankt Thomas, 2) Insel im Guineabusen Sechellen, s. Seychellen Seschellen, s. Seychellen Seychellen Sokotora Tabarka Tristan da Cunha Zerbi Ostafrika. Abessinien
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0266, von Baillif bis Baily Öffnen
. 1. Okt. 1771 zu Passy bei Paris. Den ersten Unterricht empfing er im siebenten Jahr durch den Florentiner Polidori; Sainte-Marie, ein französischer Violinist, setzte ihn 1780 in Paris fort; hier machte das Spiel Viottis schon auf den Knaben großen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0748, von Camajore bis Cambacérès Öffnen
. Die ganze C. gehört Besitzern aus Arles und Saintes-Maries de la Mer, dem eigentlichen Hauptort der Insel. Vgl. Leger, La C., étude agricole (Par. 1875). Camarilla (span., spr. -rillja, "Kämmerchen, Kabinett"), seit Ferdinand VII. von Spanien Name
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0455, von Herzbeutelwassersucht bis Herzen Öffnen
. Sainte-Marie, L'Herzégovine, étude géographique, historique et statistique (Par. 1875). Weiteres s. Bosnien (mit Karte). Herzen, Alexander, russ. Publizist, geb. 25. März 1812 zu Moskau als Sohn eines russischen Fürsten, Jakowlew, und der Luise
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0259, von Nosokomie bis Nostitz Öffnen
. Das Kolonialbudget betrug 301,000, der Zuschuß des Mutterlandes 302,000 Fr. Die Insel wurde 1840 von Madagaskar an Frankreich abgetreten und 1841 von diesem in Besitz genommen. Nossi Burrah, Insel, s. Sainte-Marie. Nossówka, Flecken im russ. Gouvernement
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0382, von Oloron bis Öls Öffnen
1137 erwähnt und spielte im 17. Jahrh. eine Rolle. Vgl. Helmersen, Das olonezische Bergrevier, in den "Memoiren" der Petersburger Akademie (1860). Oloron (spr. -róng, O.-Sainte-Marie), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Niederpyrenäen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0007, Übersicht des Inhalts Öffnen
767 Nivieres du Sud 771 Sables Island 796 Sainte-Marie de Madagaskar 798 Saint-Pierre 798 Saloniki 798 Samsun 800 Schiraz 808 Smyrna 846 Syrien 906 Tachtadschy 907 Tebriz 908 Trapezunt 922 Wahadimu 965 Walfischbai 972 Zakynthos 997
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0812, von Saigô Yorimichi bis Salpetersaures Kali Öffnen
Innern vertauschte. Bei dem 1891 erfolgten Kabinettswechsel schied Saigö aus dem Ministerium aus. Sainte-Marie de Madagaskar. Die Einwohnerzahl betrug 31. Dez. 1889: 7667 Seelen, darunter nur ein Europäer. Von den 291 Geburten des Jahres waren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0887, von Arlbergbahn bis Arles Öffnen
Gemeinden und zerfällt in die 8 Kantone: Arles-Est (15 586 E.), Arles-Ouest (11 293 E.), Châteaurenard (143,37 qkm, 15 814 E.), Eyguières (171,43 qkm, 6756 E.), Orgon (178,68 qm, 9320 E.), Saintes Maries (375,91 qkm, 1025 E.), St. Remy (209,90 qkm, 11 012 E
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0345, von Bosnisch-Brod bis Boso Öffnen
générale de la Bosnie et de l'Herzégovine (im "Bulletin de la Société de Géographie", Jahrg. 1868): Roskiewicz, Studien über B. und die Herzegowina (mit Karte, Lpz. u. Wien 1868); Maurer, Reise durch B., die Saveländer und Ungarn (Berl. 1870); de Sainte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0864, von Calyptorrhynchus bis Camarina Öffnen
Hirten, teils armselige Salzgräber («Sauniers») und Zollwächter. Die C. hat nur wenige Ortschaften und gehört zum Teil zum Kanton Arles, zum Teil zum Kanton Saintes Maries (1 Gemeinde, 375 qkm, 1159 E.), einem Städtchen mit 918 E., einem Schloß
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0442, von Macropus bis Madagaskar Öffnen
Sainte Marie (s. d.) sind vulkanischen Ursprungs und schützen die hinter ihnen liegende Küste vor Versandung. Auch Korallenriffe gewähren diesen Schutz, wie den Reeden von Tamatave und Foulepointe. Derselben Meeresströmung verdanken
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0456, von Nossa Senhora da Victoria bis Nostitz (Adelsgeschlecht) Öffnen
Ernten an Reis, Zuckerrohr, Maniok, Bananen, Mais und Kaffee. N. hat eigene Verwaltung unter dem Gouverneur von Diego Suarez. Die Reede des Hauptdorfes Hellville ist gegen Nord- und Ostwinde ge schützt. Nossi Burah , Insel, s. Sainte Marie
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0494, von Obereigentum bis Oberfranken Öffnen
, durch den96kmlangenSt.Mariefluß in Verbindung. Da in diesem die Schisfahrt durch eine Reihe von Stromschnellen, die sog. Fälle von Saint Mary oder Saults de Sainte Marie, unterbrochen wird, so haben die Union sowohl wie Canada je einen Seitenkanal angelegt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0583, von Olo Ngadju bis Öls (Fürstentum) Öffnen
. in 8 Kantonen und 79 Gemeinden. - 2) Oloron-Sainte Marie, lat. Iwro, Hauptstadt des Arrondissements O., in Bearn, 24 km im SW. von Pau, am Zusammen- fluß der Gave d'Ossau und der Gave d'Aspe, welche bier die Gave d'O. bilden, und an der Linie
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0130, von Barthélemy Saint-Hilaire bis Bassum Öffnen
. 1895 zu Paris. Barthou (spr. -tuh), Jean Louis, franz. Poli- tiker, geb. 25. Aug. 1862 in Oloron-Sainte-Marie iVasses Pyrenees), studierte die Rechte und wurde Advokat und Muuizipalrat in Pau, wo er die Re- daktion des "Inä^p6Iiäaut ll68 ij
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0599, von Maribo bis Marienberg Öffnen
. Marie, Sainte, Insel, s. Sainte Marie. Marie, Mutter Jesu, s. Maria. Marie Antoinette, s. Maria Antoinette. Marie Karoline, Königin von Neapel, s. Karoline Marie. Marie Louise, s. Maria Louise. Marie de France (spr. marih dĕ frangß