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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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Hälfte Bulgaren). Hier Sieg Osman Paschas über die Serben 7. Aug. 1876. Nach der Einnahme durch die Türken wurde die Stadt arg geplündert und beschädigt.
Sajanisches Gebirge, s. Altai.
Sajó, Nebenfluß der Theiß in Ungarn, entspringt unweit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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.
Saitschar, Stadt in Serbien, s. Zaječar.
Sajāma (spr. ßach-), schneebedeckter Vulkan in Bolivia, östlich der Westcordillere unter 18° südl. Br., 6415 m hoch, erhebt sich in Kegelform 2400 m über die innere Hochebene.
Sajanisches Gebirge, die östl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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mit Wasserfällen und Strom-
schnellen das Sajanische Gebirge, tritt auf das russ.
Gebiet, nimmt unweit Minusstnsk links den Abakan
auf und verläßt unterhalb Krasnozarsk das Verg-
land. Er gewinnt hier einen ruhigen Lauf. In der
Ebene nimmt er viele
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Karakorum, 1) Gebirgskette
Khassia- und Dschaintiaberge
Kohi-Baba (Kuhi-Baba)
Kuenlün
Libanon
Neilgherry, s. Nilgiri
Nilgiri
Peling
Sajanisches Gebirge
Stanowoi, s. Sibirien
Suleimankette
Taurus
Thianschan
Vindhya
Windhyagebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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, zwischen dem Ob im W. und der Lena im O., entsteht in der chinesischen Mongolei aus den beiden Quellflüssen Beikchem, der auf dem Sajanischen Gebirge, und Chuakhem, der von den Höhen am Westrand des Kossogol herabkommt und eine Reihe von Zuflüssen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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, Koibalen, Karagassen und Kamassinzen an beiden Abhängen des Sajanischen Gebirges und am obern Jenissei. Alle diese Stämme haben ihre eigentümliche Sprache und ihre Sitten bereits aufgegeben und sind größtenteils türkisiert, zu einzelnen Teilen auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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( Karafuto ), japan. Name der Insel Sachalin.
Karagassen , der Abstammung nach samojedischer, doch jetzt turko-tatar. Stamm am Nordabhang des Sajanischen Gebirges
in Ostsibirien, kaum mehr 800 Individuen zählend. Sie sprechen einen rein türk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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im allgemeinen an dem linken Ufer des Jenissei hält, trennt den ebenen vom gebirgigen Teil. Der Norden wird von der Tundra eingesäumt, die namentlich im Westen ungeheure Strecken einnimmt. Den Süden begrenzen das Altaische, das Sajanische, das Jablonoi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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913
Asien (Gebirge).
breitet sich das große, in der Mitte gehobene Längenthal Tibet aus, das von O. nach W. streicht und durch eine große Wasserscheide in einen östlichen und westlichen Teil getrennt wird. Im Karakorum erreicht der Dapsang oder "K
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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ein Zweig weit in die Kirgisensteppe. Der höchste Gipfel des Altai ist die Bjelucha (3352 m). Gegen Osten ist nun die Umrandung Centralasiens ungeordneter. Das Sajanische Gebirge (3500 m) zeigt diese Eigenschaft am deutlichsten und geht östlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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sind das Sajanische Gebirge, einige Zweige des Altai und des Alatau als Grenze zu betrachten. Früher zog von hier die Grenze zuerst in südwestlicher, dann südlicher Richtung bis zum 38.° nördl. Br. weiter. Jetzt bildet etwa vom 82.° östl. L. v. Gr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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Namen Dsungarei als eine weite Pforte zwischen dem A. und dem Thianschan zur Kirgisensteppe absinkt, erheben sich wie Mittelglieder zwischen beiden Gebirgen die Züge des Tarbagatai ("Murmeltiergebirge") und nördlich davon der Alatau ("buntes Gebirge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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erreichende Sajanische Gebirge, ein schmalrückiges Kammgebirge, im W. vom Jenisseifluß durchbrochen, mit wenigen bequemen Paßübergängen. Durch die Tunkinskischen Alpen erfüllt dieses Gebirge den Raum bis zum Baikalsee; im O. dieses Sees breitet sich bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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, Ob und Jenissei umgeben. Das westlichste und Hauptglied dieses Systems ist der bis 2000 m hohe A. in engerm Sinne. Von ihm zweigen östlich strahlenförmig die Ketten des Sajanischen Gebirges (s. d.), des Tannugebirges (s. d.), des Changaigebirges (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Irisdruckbis Irkutsk |
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Jenisseisk, im N. und NO. an das Gebiet Jakutsk, im SO. an Transbaikalien, im S. an das Chinesische Reich und hat 743472 qkm (davon 17175 qkm auf den zu I. gehörigen Anteil des Baikalsees) mit 408028 E., d. i. 0,55 auf 1 qkm. Im SW. bildet das Sajanische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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Nordkap), Landspitze der Tschuktschenhalbinsel unter 180° L. v. Gr., 68° 50' 13'' nördl. Br.
Irkutsk, russ. Gouvernement in Ostsibirien, an der West- und Nordseite des Baikalsees, grenzt südlich an China (durch das Sajanische Gebirge davon getrennt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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1887 in Ostturkistan war, ist noch nichts veröffentlicht. Das Sajanische Gebirge unweit der sibirischen Grenzen erforschten Iatschewski und der Botaniker Preyn, die es dreimal überstiegen, sodann die Expedition des Obersten Bobyr, welchen der Geolog
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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die Transbaikalischen Ketten. Sie werden durch die Thäler der Selenga und des Bargusin in folgende Teile geschieden: 1) am Südwestende des Sees der Chamardaban, Ausläufer des Sajanischen Gebirges, mit dem gleichnamigen höchsten Gipfel (2000 m); 2) die Selenginsk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krasińskibis Krassó-Szörény |
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... (russ.), soviel wie "rot", kommt
häufig in Zusammensetzungen vor.
Krasnojarsk. 1) Kreis im südl. Teil des russ.-
sibir. Gouvernements Ienisseisk, mit Ausläufern
des Sajanischen Gebirges, stellenweise auch Ebenen,
hat 21650,i hkm, 198690 E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
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.
Kusnezkischer Alatau , das nördliche der drei Alatau genannten Gebirge von 51 bis 57° nördl. Br., gehört zum System des Kusnezkischen Altai (s. Altai ),
schließt sich im S. an de n Sajanischen Gebirgsrücken an, geht nördlich bis zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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, Büreaurequisiten etc. und gewann einen neuen Aufschwung, als F. 1856 durch einen Vertrag das Recht auf alleinige Benutzung des in Ostsibirien (Sajanisches Gebirge) entdeckten vorzüg-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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, s. Sachalin.
Karagane, s. Caragana.
Karagassen, ein nur noch 800 Köpfe zählender tatarischer Volksstamm in Sibirien, am Nordabhang des Sajanischen Gebirges. Eine Grammatik ihrer Sprache nebst Lexikon lieferte Castrén (hrsg. von Schiefner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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537
Raddoppiamento - Rademacher.
er als Teilnehmer der von der Petersburger Geographischen Gesellschaft ausgerüsteten Expedition die Umgegend des Baikalsees, das russische Daurien, das Amurgebiet und den östlichen Teil des Sajanischen Gebirges
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
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« (Weim.
1880). Endlich ist seine Bearbeitung der »I.6X Ni> pnarik« in den »H1omiw6ntlr (?6i'lliHMÄ6 lu Ltorica« (Hannov. 1883) hervorzuheben.
^Sojotcn, zu den Samojeden gehöriger, jetzt vollständig tatarisierter Volksstamm zwischen dem Sajanischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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J. Makerow seine zweijährigen geologischen Forschungen im Sajanischen Gebirge, dem Grenzgebirge zwischen Sibirien und der Mongolei, wobei er sein Augenmerk besonders auf das Goldvorkommen gerichtet hat. Im Sommer und Herbst 1889 bereiste Jelissejew
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Kosmos (Dampfschiffahrtsgesellschaft)bis Kossuth |
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. Kussoblumen.
Kosfogöl, Gebirgssee in der Mongolei, unweit
der Grenze des russ. Gouvernements Irkutsk, am
südl. AbHange des Sajanischen Gebirges, in 1620 in
Höbe, stießt durch den Eke-gol zur Selenga ab.
Koffovo, s. Kosovo.
Kossower Heide
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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. –
2) Linker Nebenfluß der Angara im russ.-sibir. Gouvernement Irkutsk, entspringt auf dem Sajanischen Gebirge, fließt
nordnordöstlich und mündet, im Unterlauf schiffbar, nach 850 km bei Bratskoj Ostrog.
Okanagen , Indianerstamm, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samodershezbis Samos |
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und Renn-
tierzucht und sind vom Christentum noch wenig be-
rührt. Die Ursitze der S. waren wahrscheinlich im
Süden, da sich am Sajanischen Gebirge sowie im
Ouellengebiet des Ienissei und des Ob noch einige
nunmehr türkisierte Stämme finden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Mundtotbis Municipien |
Öffnen |
mit Indigopflanzen bebaute Gebiet umfaßt 25900 qkm; der jährliche Ertrag ist durchschnittlich 147000 kg.
Mungo, s. Kunstwolle.
Mungo Park, Afrikareisender, s. Park.
Mungos, Schleichkatze, s. Herpestes.
Mungo-Sardyk, s. Sajanisches Gebirge
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