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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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205
Saitschar - Sakkâra.
schen die beiden Schenkel geklemmt und danach ihre Stärke bestimmt.
Saitschar (Zajecar), Hauptstadt des Kreises Zernareka im Königreich Serbien, am Schwarzen Timok, hat ein Untergymnasium und (1884) 4670 Einw. (zur
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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206
Saiteninstrumente - Sakkara
Saite fallen. Sie giebt dann Töne, die der Saitenlänge zwischen zwei Knoten entsprechen, also die Schwingungszahlen 2μ, 3μ, 4μ ..., wenn μ jene der Saite als Ganzes ist.
Die aus Därmen gefertigten S. (Darmsaiten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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Königs Cheops (Dynastie 4) vorhanden war; die Stufenpyramide von Sakkara, die wahrscheinlich das
Grab des Königs Zoser (Dynastie 3) ist; auch die Pyramiden von Dahschur (etwas südlich von Memphis am Rande der Libyschen Wüste),
sowie einige Reste
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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521
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur).
Zeit dagegen bis zur 18. Dynastie, in Gizeh, Sakkâra, Sauiet el Meitin, Qasr el Sayyad, Meidum, Abd el Qurna, El Kab, gedenken in ihren Wandgemälden häufiger des irdischen Lebens des Verstorbenen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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weite Strecke in einer Anzahl von ca. 80 verteilt sind. Die nördlichsten stehen bei Abu Roasch, Kairo gegenüber; dann folgen die berühmtesten bei Gizeh, ferner jene bei Zauiet el Arrian, Riga, Abusir, Sakkara und Dahschur und, weiter südwärts, noch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1059,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Stadtpläne, Textbeilagen |
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, Stadtplan . . . .
Jerusalem, Stadtplan. . . .
Kairo, Stadtplan.....
Nebentärtchen: Plan der Pyramidm
von Gizeh. Sakkara und Abnsir.
Kassel, Stadtplan.....
Köln, Stadtplan.....
Königsberg i. Pr., Stadtplan
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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wurden seit der 18. Dynastie in einer bei Sakkara belegenen Gruft, dem sog. Serapeum (s. d.), beigesetzt.
Apis (lat.), die Biene.
Apistie (grch.), Unglaube, Mißt rauen.
Apitz (eigentlich Ludwig ), natürlicher Sohn des Landgrafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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bei dem heutigen Sakkara. Die zu Sais verehrte Göttin Neith, welche auf den Monumenten meist mit grünem Gesicht erscheint, mit der roten niedrigern Krone von Unterägypten auf dem Haupte, das Blumenzepter in der Hand, auf Inschriften "Göttin Mutter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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fünf Pyramiden bei Sakkâra geöffnet, deren innere Kammern mit vielen Inschriften ausgestattet sind. Sie gehören Königen der 5. und 6. Dynastie an. (S. Artikel und Tafel III "Baukunst".)
In inniger Verbindung mit der Baukunst standen Bildhauerei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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Särge aus Granit oder Kalkstein sind noch erhalten. Auf dem Totenfeld bei Sakkâra, südlich von Kairo, hat Mariette die Gräber von 65 Apisstieren entdeckt, das ägyptische Serapeum (vgl. "Bulletin archéologique de l'Athénaeum français" 1856, Nr. 5 bis 7
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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, verzehrt aber gern das Fleisch eines zufällig gefangenen. Früher erschien der Ibis in Ägypten mit dem Steigen des Nils und wurde deshalb heilig gehalten; sein Leib wurde einbalsamiert, und in der Pyramide von Sakkâra fanden sich Tausende von Ibismumien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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gewesen. Sein letzter Erfolg war die Öffnung dreier Pyramiden der sechsten Dynastie bei Sakkâra, welche in ihren innern Grabkammern wichtige Inschriften enthalten. Außer zahlreichen Aufsätzen in ägyptologischen Zeitschriften veröffentlichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Memorabelbis Memphis |
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Residenz der ältern Könige, auf dem westlichen Nilufer, bei den heutigen Dörfern Mitrahine und Sakkâra, 18 km südlich von Kairo. Die Gründung von M. wird auf Menes (vgl. Ägypten, S. 224), den ersten König der 1. Dynastie, zurückgeführt. Menes ließ den Nil
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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482
Pyramidenbäume - Pyrenäen.
schriftlichen Aufzeichnungen entbehren, sind die innern Kammern der P. von Sakkara mit hieroglyphischen Inschriften reich ausgestattet. Nach dem Vorbild der ägyptischen P. wurden später auch von den alten Römern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Marinestabbis Matteo di Aquas Spartas |
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lKampanien
Massolivieri, Syrakus 467,1
Massovlen, Masovien
Massud, Ghasnawiden ' . '-.
Massüdt, Afrika 169,2
Massudi Kothbeddin, Asien 929.1
Massudsch (Djchebel), Zama
Maftaba des Ti, Sakkära
Mastalpen, Alpenwirtschllst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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widerspiegeln, ihr scharfes individuelles Gepräge. Schon die ältesten Kalksteingräber der Pyramiden von Gizeh und Sakkära (2. und 3. Dynastie 4100-3700 v. Chr.) sind genaue Nachahmungen prähistorischer Holzbauten; sie stellen eine Lage von nebeneinanderliegenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0239,
Ägypten (alte Geschichte) |
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Sethos, hg. u. a.
von Mariette, «Abydos I», Taf. 43). –
c. Die Königstafel von Sakkara, die im Grabe eines Privatmannes, der unter Ramses II. lebte, gefunden worden ist und jetzt im Museum
von Giseh aufbewahrt wird. Sie zählt 52 ägypt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Busenbis Buskerud |
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des Osiris; ihr alter Name war Dedu. Auch der Isis wurde hier nach Herodot ein Hauptfest gefeiert. - Ein zweites B. erwähnt Plinius. Es heißt noch jetzt Abusir und liegt am linken Nilufer an der Straße von Kairo nach Sakkara. Bei ihm Trümmer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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. sind die sog. Knickpyramide von Dahschur,
die Stufenpyramide von Sakkara, die dem Könige
Zoser (dritte Dynastie), und die terrassenartige
Pyramide von Medun, die dem Snofru (vierte Dy-
nastie) angehört. Alle diese Bauten zeigen noch nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seramporebis Serawak |
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, ein Tempel des Sarapis. In der
Regel bezeichnet man mit S. schlechtweg die be-
rühmte, von Mariette 1850 bei Sakkara (s. d.) frei-
gelegte Anlage, die die Gräber der Apisstiere und
einen griech. Sarapistempel enthielt; die zahlreichen
dort
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