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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
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240
Salzgebirge - Salzkammergut
und Wind verdunsten läßt. Die S. bestehen am
besten ans drei Abteilungen; in der ersten wird das
Meerwasser nur angereichert, in der zweiten scheidet
sich Gips ab, in der dritten bewirkt man die Krystalli
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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und die Schale des Löffels sind getrieben.)]
Salzfluß, in der Medizin, s. Ekzem.
Salzfluß, Strom, s. Salt River.
Salzgärten, s. Salz, S. 239.
Salzgebirge, s. v. w. Triasformation (s. d.) oder Muschelkalk oder die Anhydritgruppe des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Salzgebirge
Schieferformation
Scyphienkalk, s. Spongitenkalk
Sekundäre Bildungen
Silurische Formation
Spiriferensandstein, s. Devonische Formation
Steinkohlenformation
Süßwasserformationen
Süßwassermolasse, s. Tertiärformation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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, Wölfe, Bären, Schakale und Füchse, Antilopen, Hirsche, Wildschweine, Affen, Krokodile, viele giftige Schlangen und zahlreiche Vögelarten ein. Kamele zieht man im S., vortreffliche Pferde im NW.; die Schafe des Salzgebirges und die Rinder von Hissar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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(Bohrlochsbetrieb). Die Sole wird alsdann mittels einer kombinierten Saug- und Hebepumpe zu Tage geschafft. Bisweilen erfordern es die Umstände, daß man das Salzgebirge durch Bergbau zu Tage fördert und dann auslaugt. Dies geschieht namentlich in England und z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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, Härte 3-3,5, spez. Gew. 2,8-3. Er besteht aus wasserfreiem schwefelsauren Kalk CaSO4 ^[CaSO4] und findet sich in großen, meist unregelmäßig ausgedehnten Massen mit Gips und Steinsalz in den Salzgebirgen verschiedener Formationen, namentlich der Dyas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Indusienkalkbis Industrie |
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bald auf indisches Gebiet über, empfängt bei Attok den einzigen größern Nebenfluß von rechts, den Kabul, und wird nach seinem Durchbruch durch das Salzgebirge schiffbar, während vorher sein Bett durch Felsenriffe gesperrt war. Erst 600 km südlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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, welch letztere zum Teil zirkusähnlich aufgerissen und in der Tiefe der wilden Kessel bis zu dem Gips des Salzgebirges im mittlern Muschelkalk aufgeschlossen sind, so bei Meltingen. Beide letztern Formen kennt man nur im nördlichsten J.
Man kann den J
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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Landstrich hin. Den äußersten Nordosten nimmt dagegen das Salzgebirge ein, wo das reine Steinsalz in mächtigen Lagern auftritt. Östlich vom Indus breitet sich die nur in einzelnen Oasen bewohnte indische Wüste, der Thar, aus, deren südlichen Raum das Ran
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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zunächst im Salzgebirge und östlich davon niederließen, wurden daraus vertrieben durch die türkisch-tatarischen Völker aus Zentralasien (Indoskythen), die Indien um 120 v. Chr. erreichten; ihre Hauptvertreter sind gegenwärtig die Dschat (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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Salzgebirge (s. Tafel, Fig. 1 H) treibt, dann von dem untern Stollen aus auf der Mittellinie der anzulegenden Sinkwerke rechts und links rechtwinkelig dagegen Hauptstrecken von 2 m Höhe, 1 m Breite und etwa 100 m Länge treibt. In einiger Entfernung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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. 1876, 2 Bde.), v. Rüdgisch (Metz 1874), Streffleur (Wien 1876), Ulrich (Münch. 1888) u. a. In der Geologie ist T. meist gleichbedeutend mit "Formation", z. B. T. houiller, s. v. w. Steinkohlenformation; T. salifère, s. v. w. Salzgebirge (Trias formation
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erdbebenbis Erdbohrer |
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Tiefe in Metern Kosten pro Meter Mark Gebirgsart
Diedenhofen 180,0 60,0 Kalk
Rohr 302,0 308,1 Buntsandstein
Purmellen 303,2 93,6 Schwimmendes und festes Gebirge
Artern 314,0 158,0 Salzgebirge
Goslar 329,8 70,7 Goslarer Schiefer
Wersen 404,0 154,5
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
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und Mergeln, oder aufgewachsen in Hohlräumen der Gips- und Salzgebirge. Solche Gipskrystalle bilden sich
noch immerfort, wie man sie denn in Höhlungen von Hüttenschlacken, auf Grubenholz, in
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