Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach buchtig
hat nach 0 Millisekunden 68 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
Öffnen |
Englische übersetzt), «Der Sudan unter ägypt. Herrschaft. Rückblicke auf die letzten 60 Jahre» (Lpz. 1888). Auch war er Mitarbeiter bei dem ersten Bande von Junkers großem Reisewerke über Afrika.
Buchtig, s. Blatt (S. 86 a).
Buchverzierung nennt
|
||
38% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
Öffnen |
86
Blatt (botanisch
gekerbt ( crenatum , Fig. 4), ausgeschweift ( repandum , Fig. 5), buchtig ( sinuatum , Fig.6), ausgefressen ( erosum , Fig. 7), oder es können
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
Öffnen |
0086a Blatt.
Blatt 1. Ganzrandig. 2. Gesägt 3. Gezähnt. 4. Gekerbt. 5. Ausgeschweift. 6. Buchtig. 7. Ausgefressen.
8. Doppelt gesägt. 9. Lineal. 10. Lanzettlich. 11. Spatelförmig. 12. Herzförmig. 13. Nierenförmig. 14. Eiförmig.
15
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
140
Herbae. Kräuter.
sammelt werden. Stengel bis zu 1 m hoch, mit oben sitzenden, unten gestielten Blättern; Blätter länglich, eiförmig, buchtig gezahnt, die grundständigen buchtig, fiederspaltig, (bei 1 jährigen Pflanzen niemals
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
Öffnen |
verlegene Waare schwächer wirken soll.
Fólia stramónii. **+
Stechapfelblätter.
Datúra stramónium. Solaméae. Asien, bei uns überall verwildert.
Blätter spitz eiförmig, buchtig gezahnt, bis zu 20 cm lang, bis zu 14 cm breit, langgestielt, oben
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
, Griechenland, bei uns kultivirt.
Blätter wollig, lanzettförmig, buchtig, fiederspaltig, dornig gezahnt, auf beiden Seiten mit weissen klebrigen Haaren besetzt. 10-20 cm lang. Geruch schwach, unangenehm, Geschmack stark bitter.
Bestandtheile. Cnicin
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
cochleáriae.
Löffelkraut, Skorbutkraut.
Cochleária officinális. Cruciférae. Am Meeresstrand, an Salinen und kultivirt.
Man benutzt das frische, weissblühende Kraut. Wurzelblätter gestielt, herzförmig rund; Stengelblätter sitzend, eirund, buchtig
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
; b gezahnt, 1 fein, 2 grob, 3 dopp. gezahnt; c buchtig; d ausgeschweift; e gekerbt, 1 grob, 2 dopp. gekerbt.]
^[Abb:Fig. 36. Blüthe von Ranunculus acer. Natürl. Grösse.]
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
Öffnen |
große Wälder und liefert in beiden Varietäten (Q. P. acuminata Dec. und monticola Mchx.) die meiste Gerbrinde in den Vereinigten Staaten (s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"). Die weiße E. (Q. alba L.), mit fiederspaltigen, selten buchtig
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
Öffnen |
.: Fig. 14. Spießförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 15. Schildförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 16. Formen der Blattränder. gesägt gezahnt gekerbt ausgeschweift buchtig gewimpert ausgefressen]
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
Öffnen |
aus der Familie der Akanthaceen, hohe, mehr oder weniger
distelartige Kräuter oder Sträucher mit meist großen, buchtig und oft mehr oder weniger stachlig gezahnten oder
fiederschnittigen Blättern
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
Öffnen |
583
Buchta - Buchweizenausschlag.
unterschieden, wie z. B. zahlreichen Einschnitte an der norwegischen Küste Buchten sind. In der Landwirtschaft ist B. eine geschützte Lagerstätte für das Vieh. In der botanischen Kunstsprache heißt buchtig ein
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
Öffnen |
oder Bäume mit zerstreut stehenden, gestielten, großen, ganzrandigen oder grob buchtig gezahnten Blättern, meistens großen, einzeln in den Astachseln und endständigen Blüten und eiförmiger oder runder, stachliger oder unbewehrter Fruchtkapsel mit zahlreichen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
Öffnen |
. Acanthium L. (Wolldistel, Krampfdistel), mit aufrechtem, ästigem, fast wollhaarigem Stengel, herablaufenden, elliptisch-länglichen, buchtigen, dornig gezahnten, spinnwebenartig-wolligen Blättern, in Europa. Wurzel und Kraut waren früher offizinell
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
Öffnen |
buchtig gelappten, oberseits dunkelgrün glänzenden, unterseits weißfilzigen Blättern, liebt feuchten Boden, findet sich besonders in Flußniederungen, wächst ungemein schnell, bildet reichlichen Stock- und Wurzelausschlag und variiert stark in der Form
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
oder wehrlosem Stengel, eirunden, ganzrandige oder buchtig gezahnten, unbewehrten oder dornigen, unterseits filzigen Blättern und lilafarbigen, großen Blüten, trägt ovale, violette, gelbe oder weiße Früchte (Aubergine, Albergine) von der Größe
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
Öffnen |
Rotomahanasees vollständig zerstörte.
Taraxacum Haller, Gattung aus der Familie der Kompositen, sehr kurzstengelige Kräuter mit grundständiger Rosette ungeteilter, gezahnter, buchtiger oder schrotsägeförmiger Blätter, blattlosen, einköpfigen Blütenschäften
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
Öffnen |
, eirund lanzettförmigen, gezahnten, unterseits fein weichhaarigen Fiederblättchen, runder, glatter Nuß mit vier Scheidewänden und nicht buchtigem Kern, wächst im östlichen Nordamerika und in Texas und liefert vortreffliches Nutzholz, auch genießbare
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
Halbsträucher mit abwechselnden, ganzen oder buchtig gezahnten oder gelappten bis fast fiederschnittigen Blättern, kleinen, unscheinbaren, in Ähren, Rispen etc. gestellten Blüten, und eiförmiger oder fast kugeliger Frucht. Etwa 50 Arten meist
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
Öffnen |
im südlichsten Europa (Griechenland, Unteritalien, Sicilien, Südspanien, Südportugal), führten schon bei den Griechen und Römern diesen Namen; sie sind stattliche Stauden und zeichnen sich durch die Schönheit ihrer großen, glänzend dunkelgrünen, buchtig
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
Öffnen |
(eine Scheinfrucht) von fleischig-mehliger Beschaffenheit im Innern und kugeliger Gestalt, der außen höckerig, inwendig bei manchen samenlos ist. Die Blätter sind fiederspaltig, handförmig oder buchtig eingeschnitten, selten ganz.
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
Öffnen |
Giftpflanze. Die großen,
schlaffen, weichen, zottigen Blätter sind buchtig gezahnt,
graugrün, besitzen einen widerlich betäubenden Geruch und
scharfen, bittern Geschmack
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
Öffnen |
fiederspaltigen, handförmigen oder buchtig eingeschnittenen Blättern und zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen Kätzchen bilden, während die weiblichen gedrängt auf einem fleischigen Kolben stehen, welcher zu einer kugeligen, höckerigen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
Öffnen |
. Die Zucht von Ziegen und Schafen war im Hochland bedeutend; Pferde wurden in A. wenig, Esel und Maultiere in großer Anzahl gehalten. Reichen Gewinn gewährte die Fischerei entlang der buchtigen Küste des Landes. Unter dem Geflügel werden Rebhühner
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
Öffnen |
einen kriechenden oder windenden, 1,6-1,9 m langen Stengel, langgestielte, herzförmige, ausgeschweifte oder buchtig drei- bis siebenlappige Blätter und gegen 5 cm lange, inwendig purpurrötliche, außen rötlich gestrahlte, bisweilen auch ganz weiße oder ganz rote
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
Öffnen |
seicht buchtig gezahnte, glatte, glänzende Blätter. Die B. gedeiht am besten auf kräftigem, nicht zu feuchtem, aber auch nicht zu trocknem kalkhaltigen Gebirgsboden, bildet aber auch mächtige Bestände auf dem frischen humosen Sandboden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
Öffnen |
kleine Samen. Diese Art und bisweilen auch C. dentata Crantz. (Rapsdotter), mit buchtig gezahnten oder fiederspaltigen Blättern, baut man als Ölpflanze. Die Pflanze gedeiht am besten in Kalkmergel, sandigem Lehm und lehmigem Sand, bleibt auf dem Feld nur
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
Öffnen |
, buchtig gezahnten, gesägten oder fiederspaltigen, dornigen Blättern, meist purpurroten, selten weißen oder gelblichen Blütenköpfen, röhrigen Zwitterblüten und haariger, abfälliger Samenkrone, meist an wüsten, sterilen Stellen wachsend
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
Öffnen |
Köpfen und fast fünfkantigen, kahlen Achenen mit ein- bis dreireihigem Pappus. Drei Arten. C. Endivia L. (Endivie), 60-150 cm hoch, fast kahl, mit länglichen, buchtig gezahnten untern und eiförmigen, mit herzförmigem Grund stengelumfassenden obern
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
Öffnen |
, zerstreuten, gestielten, bandförmig fünfteiligen, steif behaarten Blättern, deren Zipfel buchtig fiederspaltig sind, gelben, grün geäderten Blüten und kahler, außen gelber Frucht, deren dünne, zerbrechliche Rinde ein weißes, schwammiges, sehr bitteres
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Cobis Coaticooke |
Öffnen |
. Das Kardobenediktenkraut ist 20-40 cm hoch, mit gespreizt ästigem, wie die Blätter zottig und klebrig behaartem, spinnwebfilzigem Stengel, wechselständigen, buchtig fiederteiligen Blättern mit rundlichen, in eine starre Stachelspitze auslaufenden Sägezähnen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
Öffnen |
. (Scharbocksheil, Skorbutkraut), eine ein- oder zweijährige Pflanze mit 15-30 cm hohem, einfachem oder ästigem Stengel, dicken, gestielten, breit eiförmigen, stumpfen, am Grund herzförmigen Wurzelblättern, länglichen, gezahnten und etwas buchtigen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
Öffnen |
Gliedern nur das obere einen Samen enthält. 16 Arten. C. maritima L., ausdauernd, mit vielköpfigem, Ausläufer treibendem Wurzelstock, rundlichen, fast fleischigen, buchtig gezahnten, graugrünen, kahlen Blättern, wird 30-60 cm hoch, wächst an der Küste
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
Öffnen |
Blüten und dreiköpfigen, mehrsamigen Kapseln. C. tinctoria Adans. (Tournesolpflanze, Färberkroton), ein Sommergewächs an den sandigen Küsten des Mittelländischen Meers, besonders in Südeuropa und Nordafrika, mit eiförmig rhombischen, buchtig gezahnten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
., s. Origanum.
Diptēren, Insektenordnung, s. Zweiflügler.
Diptĕrocarpus Gärtn. (Zweiflügelnuß), Gattung aus der Familie der Dipterokarpaceen, große Bäume in Ostindien, mit ovalen, ganzrandigen oder buchtig gekerbten Blättern, großen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
"Eiche"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, hohe Bäume und Sträucher mit rissiger Rinde, meist großen, ganz schmalen oder breiten und dann oft buchtig gelappten oder fiederspaltigen, abfallenden oder mehrere Jahre bleibenden Blättern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
Öffnen |
, in Kleinasien. Die Zirn- oder Zerreiche (österreichische, burgundische E., Q. cerris L.), mit gestielten, länglichen, buchtig fiederspaltigen oder oberflächlich gelappten, sehr veränderlichen Blättern und steifen, langen, abstehenden Schuppen auf der Fruchthülle
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
Öffnen |
, kurzgestielten, eiförmigen, lederartigen, welligen, buchtigen, stark dornig gezahnten, spiegelnden Blättern, kurzgestielten Blüten in fast knäueligen Trugdolden und scharlachroten, erbsengroßen Beeren, in schattigen Wäldern Europas, in Deutschland namentlich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
Öffnen |
., Blattkohl, Baum- oder Kuhkohl (B. vulgaris Dec.), welcher 1,5-2 m hoch wird und viele flache, buchtig fiederspaltige, grüne oder rötliche Blätter treibt, die man namentlich von unten herauf zur Fütterung abbricht; b) Grünkohl (B. quercifolia Dec
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Latr.bis Lattich |
Öffnen |
hohem, unterwärts stachligem Stengel, senkrecht gestellten (vgl. Kompaßpflanzen), lanzettlichen, mit pfeilförmigem Grund stengelumfassenden obern und buchtig-fiederspaltigen untern Blättern, gelben Blüten und bläulichgrauen Achenen, in Mittel
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
Öffnen |
. virosa L., s. Tafel "Giftpflanzen I"), zweijährig, mit steif aufrechtem, 0,6-1,5 m hohem, unterwärts stachligem, oberwärts rispig verzweigtem Stengel, länglich-eiförmigen, stachelspitzig bis fast buchtig gezahnten, bis auf die untersten mit herzförmigem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
Öffnen |
Stanhope, s. Stanhope.
Mahone, türk. Ruderboot, meist zum Transport von Lasten verwendet.
Mahonĭa Nutt., Gattung aus der Familie der Berberidaceen, Sträucher in Nordamerika und Asien, mit unpaarig gefiederten Blättern, buchtig gezahnten Blättchen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
Öffnen |
erscheinen.
Mandragŏra Juss. (Alraun), Gattung aus der Familie der Solanaceen, perennierende, fast stengellose Kräuter mit fleischiger, oft gespaltener Wurzel, großen, ganzen, ovalen oder lanzettförmigen, welligen oder buchtig gezahnten Blättern
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
Öffnen |
. (Levkoje), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige Kräuter oder Halbsträucher mit oblongen oder linealischen, ganzen oder buchtigen Blättern, großen, meist purpurnen Blüten in Trauben und linealischen, stielrunden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
Öffnen |
kleine, einsamige Nüßchen enthält. Man kennt 10-12 Arten in gemäßigten Klimaten und Gebirgsregionen der Tropen. Der weiße M. (M. alba L.), ein 30 m hoher Baum mit herzförmig eirunden, oft buchtig gelappten, ungleich gesägten, meist zugespitzten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
Öffnen |
, fünfeckigen oder buchtig drei- bis siebenlappigen, am Grund breit herzförmigen, weich- oder schwachsteifhaarigen, gezahnten Blättern, kurzgestielten, gebüschelten, gelben Blüten und kugeligen oder ovalen, glatten, knotigen, netzigen oder rippigen Früchten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
Öffnen |
auf der Spitze des Strunks befestigt ist und daher glockenförmig herabhängt oder auch mit seinen Rändern an den Strunk angewachsen ist, und dessen buchtig faltige oder netzig zellige äußere Oberfläche das Hymenium darstellt, welches aus den Sporenschläuchen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
Öffnen |
ist in ungefähr 300 Arten über die ganze Erde verbreitet. P. ovinus Fr. (Schafeuter), mit fleischigem, in der Mitte oder exzentrisch gestieltem, unregelmäßig buchtigem, weißlichem, später rissig schuppigem Hut, weißem Stiel und weißen, später gelblichen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
Öffnen |
grundständigen, sehr großen, langgestielten, ganzrandigen, buchtig gezahnten oder handförmig gelappten, am Rand oft welligen Blättern, häutigen, verwelkenden Tuten, in Rispen, seltener in Ähren stehenden Blüten und dreikantiger, dreiflügelige Frucht. Etwa 20
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
Öffnen |
, kahle Kräuter mit abwechselnden, gestielten, dreieckig ei- oder spießförmigen, ganzrandigen oder buchtig gezahnten Blättern, diözischen Blüten in geknäuelten Wickeln, die der weiblichen Pflanze meist unmittelbar in den Blattachseln, die der männlichen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
Öffnen |
aufsitzender Apothecienscheibe. S. pulmonacea Ach. (Lungenflechte), mit lederartigem, buchtig gelapptem, netzförmig grubigem, grünem, trocken bräunlichem Thallus mit weißen Flecken und rotbraunen Apothecien, wächst am Fuß alter Buchen und Eichen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
Öffnen |
, häufig drüsenhaarige, klebrige Kräuter, bisweilen halbstrauchig, selten strauch- oder baumartig, mit einfachen, ganzrandigen, selten buchtigen Blättern, endständigen Blütentrauben oder Rispen und trockner, zweifächeriger, vom bleibenden Kelch umgebener
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Transportsteuernbis Trapa |
Öffnen |
die schwimmenden eine Rosette bilden, in der Mitte aufgeblasene Blattstiele und eine lederige, rhombische, ungleich buchtig gezahnte Spreite besitzen. Die Blüten stehen einzeln achselständig, und die bleibenden Kelchblätter wachsen zu dornartigen Hörnern an
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
Öffnen |
den untern Extremitäten solcher Leute sich zeigt, welche anhaltend stehen müssen. Sie ist entweder eine gleichmäßige cylindrische, oder besteht in ungleichmäßigen buchtigen Erweiterungen des Venenrohrs (Varikosität, s. Krampfadern). In den erweiterten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
Öffnen |
) mit einem rankenlosen wechseln. Die Blätter sind lang gestielt, rundlich herzförmig, buchtig fünf-, selten dreilappig, ungleich) und grob gesägt, unterhalb weichhaarig, wollig oder
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arfvedsonitbis Argens |
Öffnen |
ans der Familie der Papaveraceen (s. d.), deren wenige Arten fast alle in Mexiko wachsen. Sie haben buchtig gezähnte, fiederspaltige oder schrotsägeförmige, meist dornige Blätter, einzeln stehende, endständige, meist ansehnliche Blumen. Mehrere
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
Öffnen |
den Kanten buchtig gezähnte Nüßchen.
Buchweizenausschlag, eine rotlaufartige Entzündung der Haut, die nach Genuß des grünen Buchweizens sowohl der Körner als des Strohs bei weißen und weißgefleckten Schafen und Schweinen, seltener bei Ziegen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Carducci (Giosuè)bis Carew |
Öffnen |
krautartige, aufrecht stehende Gewächse mit buchtig gezähnten oder fiederteiligen stacheligen Blättern. Die Blüten stehen meist in kugeligen Köpfchen, die Blumenkrone ist gewöhnlich rot gefärbt. Die Hülle der Köpfchen ist aus vielen dachziegelartig
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
Öffnen |
, in Deutschland bisweilen als
Arznei- und Zierpflanze angebaute Pflanze mit
steifhaarigem, bis 60 em hohem Stengel, länglich-
lanzettförmigen, buchtig-fiederspaltigen, bis 15 em
laugen, am Rande dornig gezähnten und beiderseits
zottigen Blättern
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
Öffnen |
cm Höhe erreichender Stengel ist oben in viele lange, schmächtige Blütentrauben tragende Äste geteilt. Die grundständigen,
langgestielten Blätter haben eine bis 30 cm lange Spreite von keilförmig-länglicher Gestalt mit unregelmäßig buchtig
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Convoybis Cook (Mount-) |
Öffnen |
Blumen mit geflügeltem Stiel be-
sitzt, eine (^1)'8t6Aia.. Von 0. Lcaminoni^ ^., einer
im Orient wachsenden Schlingpflanze mit spieß-
pfeilförmigen, buchtig gezähnten Blättern, sehr
langen, dreiblütigen Stielen und gelblichweißcn
Blumen, deren
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
oder buchtig gelappt sind, doch auch bei vielen in unzerteilter und ganzrandiger Form vorkommen, zerfallen die E. in sommergrüne und in immergrüne Arten. Letztere finden sich vorzugsweise in den Mittelmeerländern. Nach den Früchten kann man die E
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
angelaufenem Stengel, länglichen, rotbraun gefleckten, unterseits an der Mittelrippe weichstacheligen, buchtig gezähnelten oder schrotsägeförmigen Blättern, und der wilde Lattich (L. scariola L.), eine auf Schutt, an Wegen vorkommende, gelbblühende Art
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
Durchmesser mit blendend-
weißer Blumenkrone und goldgelben Staubgefäßen.
In warmen Quellen Ungarns (z. B. im Kaiferbade
bei Ofen) wächst die N. tdei-m^i" DO. mit buchtig-
gezähnten Blättern und rötlichweißen Blumen. Die
ägypt. Lotosblume, 5i. lotug
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
Öffnen |
(Leuce), deren Zweige und Knospen wenigstens anfänglich behaart, deren Blattstiele meist seitlich zusammengedrückt, Blätter meist buchtig grob gezähnt, bisweilen gelappt sind. Hierher gehören: die Weiß- oder Silberpappel (Populus alba L.), ursprünglich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
mit vierkantigem, zottig behaartem rötlichen Stengel, gegenüberstehenden eirunden, buchtig gezähnten, an der Unterseite und am Rande weichhaarigen Blättern und rundlichen Blütenähren mit purpurroten Lippenblüten. Das mit den Blüten gesammelte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
Öffnen |
30
Solar - Soldatenkinder
kannte Giftpflanzen sind S. nigrum L. (mit schwarzen Beeren), S. miniatum Bernh. (mit hellroten Beeren), S. villosum Lam. (mit wachsgelben Beeren), zweijährige Kräuter mit buchtig gezähnten Blättern und weißen Blüten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
Öffnen |
mit wechselständigen, ganzrandigen oder buchtig-gezähnten Fiedern. Die kleinen vielehigen Blüten stehen in reichverzweigten Rispen am Ende der Zweige und besitzen einen kleinen fünfspaltigen Kelch und fünf Kronblätter, in den männlichen Blüten zehn Staubgefäße
|