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Ihre Suche nach Schafschwingel
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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, franz. Échafaud), die erhöhte Richtstätte, auf welcher die Enthauptung von Verbrechern stattfindet.
Schafpocken, s. v. w. Windpocken.
Schafquese, s. v. w. Drehwurm.
Schafschwingel, s. Festuca.
Schafstädt, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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6% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446b,
Futterpflanzen. II. |
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.
5. Pimpinelle .
6. Gelber Honigklee ; a Blüte, b Wurzel.
7. Weißer Senf .
8. Wiesenlieschgras .
9. Italienisches Raygras .
10. Wolliges Honiggras .
11. Schafschwingel .
12. Linsenwicke .
13. Schafgarbe .
14
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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, Saatwicken, Saatlem, Ackerspörgel, Runkel^ und Zuckerrüben, Kiefern, Fichten, Raps, Rübsen bis1 Proz., Kleearten, Serradella bis 1,5 Proz., schwedischen: und Weißklee, Wundklee, Timothygras, Raigras bis ^!^! Proz., Wiesen- und Schafschwingel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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oder unbegrannten Deckspelzen. F. ovina L. (Schafschwingel, Berggras, Fig. 3), mit borstigen, mehr oder weniger blau bedufteten Blättern, aufrechten Rispen, drei- bis fünfblütigen, kurzbegrannten Ährchen, bildet gedrungene Rasenbüschel, liebt leichtes, dürres Land
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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empfing. Vgl. Effestukation.
^[Abb.: Fig. 3. Festuca ovina (Schafschwingel).]
^[Abb.: Fig. 4. Festuca arundinacea (Rohrschwingel).]
Fest und offen, eine Schlußform im bedingten Zeitgeschäft, welche dem Prämiengeber die Befugnis einräumt, nach
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Glyceria
Salzschwaden, s. Glyceria
Schafschwingel, s. Festuca
Schilf
Schmiele, s. Aira
Schwedengras, s. Glyceria
Schwindelkorn, s. Lolium
Schwingelgras, s. Festuca
Setaria
Sorghum
Stipa
Taumellolch, s. Lolium
Tef
Thaugras, s. Agrostis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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XIII
461
XVII
113
111
650
XIV
1015
XIV
! 375
XVI
l 1010
Schafe, Tafel...........
- (Skelettteilej..........
Tchäferhnnd (Taf. Hunde I, Fig. 8) . .
Schasfhanscn, Stadtwappen......
Schafschwingel
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
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Gebirgslagen gedeihenden Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis L.). Norddeutschland kultiviert im großen auf losemQuarz-sandboden den gemeinen Schafschwingel (Festuca ovlna vulgaris L.) und den härtlichen Schafschwin-gel (Festuca ovina duriusculaL
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Knaulgras, Kümmel, Pimpinelle, Spitzwegerich, weiche Trespe, Honiggras, jähriges Rispengras, Schafgarbe, hohe Trespe, Schafschwingel, Mohar. (S. die Tafeln: Futterpflanzen I und II, beim Artikel Futterbau und Futterpflanzen, und Getreidearten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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uno Grasarten noch genannt zu werden: der Horn-
klee (s. I<0w8 und Taf. II, Fig. 4), der Fadenklee
(s. Iriloliuni), das engl. und ital. Raygras (s. I^o-
lium und Taf. II, Fig. 9), der Wiesen- und der
Schafschwingel (s. 1?68wc3. und Taf. I, Fig. 5
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