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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Schankeimerbis Schanzkörbe |
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. Hauptstadt ist Tsinanfu. S. Karte "China".
Schanvic, s. Plessur.
Schanz, Georg, Nationalökonom, geb. 12. März 1853 zu Großbardorf (Unterfranken), wurde 1872 in das Maximilianeum zu München aufgenommen, studierte in München, Straßburg und Würzburg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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Bächen zerrissene, im obern Teil völlig alpine Schanvic (fälschlich auch Schalfigg genannt, da der Name von Scana vicus abgeleitet ist). Die oberste, fortwährend bewohnte Alphüttenkolonie Arosa (56 Einw.), neuerdings ein besuchter Luftkurort (1892 m ü. M
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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Roffla, s. Hinterrhein
Saane
Sallenche, s. Pissevache
Samnaun, s. Schergenbach
Sarner Aa, s. Sarnen
Schächen
Schams, s. Hinterrhein
Schanvic, s. Plessur
Schergenbach
Schöllenen, s. Reuß
Schmadribach, s. Lütschine
Sense
Sernf
Seyon
Sihl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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), im Churer Rheinthal da gelegen, wo die Plessur aus dem Schanvic heraustritt, und wo die Splügenstraße und die Julierstraße auseinander gehen. In abgesondertem, höherm Stadtteil thront der "Hof", die bischöfliche Residenz, mit altem, merkwürdigem Dom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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) und des Hinterrheins (s. d.); unterhalb des Zusammenflusses beider Rheine, dem Churer Rheinthal und der sogen. "Herrschaft" (der bis 1798 von G. beherrschten Thalstufe von Mayenfeld-Malans-Jenins-Fläsch) zu, öffnen sich nur noch Schanvic
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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; selbst der Bergahorn kommt spärlich vor. Im Verhältnis zur Volkszahl hält kein andrer Kanton so viele Rinder (80,000), die schönsten im Prätigau, Schanvic und am Heinzenberg, die meinen im Oberland. Die Oberländer Kühe sind auffallend klein (so auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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oder "graue" Bund unter dem Ahorn zu Truns neu beschworen. Nach dem Hinscheiden des letzten Grafen von Toggenburg knüpften auch die "Gerichte", die er im Prätigau, Davos, Schanvic und Churwalden besessen, eine Verbindung unter sich, um den Folgen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Pratincolabis Prätorius |
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befindet, 520 m ü. M. Die neue Thalstraße, die bei Klosters am Stutz emporsteigt, führt nach Davos, während es nach dem Vorarlberg, Engadin und Schanvic nur Bergpfade gibt. Die Einwohner, (1880) 9111 Köpfe stark, ursprünglich rätoromanischer Zunge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0751,
Schweiz (kirchliche Verhältnisse, Bildungsanstalten) |
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wies ihnen den Weg in den Prätigau, die Plessur in das Schanvic. Erst am Hinter- und Vorderrhein begegnete der einwandernde Strom wirksamerm Widerstand: im "Boden" und in Tomleschg erlagen nur einzelne Posten, höher die Rongella, und die Deutschen
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