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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
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als solche: "Rede und Gebärde, Studien über den mündlichen Vortrag" (Leipz. 1861) und ihre Selbstbiographie unter dem Titel: "Aus dem Leben einer Künstlerin" (Stuttg. 1857).
Schecke (entstanden aus Jacke, engl. jacket), Name eines eng anliegenden
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660b,
Kostüme. II: Mittelalter. |
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, Schecke und Dupfing , 14. Jahrh.
4. Frau mit Krüseler , Rock und Mantel, 14. Jahrh.
5. Mann in Zaddeltracht mit Wulsthaube und Tappert , 15. Jahrh.
6. Frau in Zaddeltracht mit Zaddelmütze, 15. Jahrh.
7. 8. Mann und Frau
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Ring
Robe
Roquelaure
Rüsche
Sambenito
Sarafan
Schapka
Schapel *
Schaube *
Schecke *
Schleier
Schminkpflästerchen
Schnabelschuhe *
Sendel
Spencer
Stelzenschuhe
Strümpfe
Surtout
Tenue
Tituskopf
Toilette
Toupet
Tracht
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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. gebracht: Friedrich d. Gr. auf einem Schimmel mit Seydlitz, Zieten und dem Prinzen Heinrich voransprengend (1870) und der Große Kurfürst auf einem Schecken mit dem alten Derfflinger; dann aber folgten aus der neuesten Zeit: Kaiser Wilhelm
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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faltiger zu werden und bis zum Anbruch der neuen
Zeit ins Extravagante und Narrenhafte auszuarten.
Im Anfang des 14. Jahrh, war noch der lange Rock
in Gebrauch, der sich alsbald bei den Vornehmen
zur Schecke verkürzte (f. Taf. II, Fig. 3); da
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
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, Thüringen,
am Rhein und am Harz (Wälder, Vogtländer,
Franken, Ansbach-Triesdorfer, Vayreuther Schecken,
Elbinger,Rhön,Vogelsberger,Westerwälder,Glaner,
Harzer); d. die Landschläge Württembergs (Schwä-
bisch-Limpurger Schlag, Fleckvieh, Braunvieh, Ro
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
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er die Ergebnisse 20jähriger Reisestudien niederlegte.
Schaube, ein weiter, faltiger, vorn durchaus offener Rock, welcher im 15. Jahrh. aufkam, um den Scheckenrock (s. Schecke) sichtbar zu machen, welcher darunter getragen wurde. Die zuerst sehr einfache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0770,
Camphausen |
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auf einem Schecken mit dem alten Derfflinger (1871) waren die ersten dieser trefflichen Bilder (im Besitz des Kaisers Wilhelm); daran schlossen sich an: der Kaiser Wilhelm auf einem trabenden Fuchs mit Roon, Bismarck und Moltke über ein Schlachtfeld reitend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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wie Beputzen etc. der F. Beim Bau werden die F. mit 1 m langen Faschinenpfählen festgepflöckt. Vgl. Scheck, Anleitung zur Ausführung der F. (Berl. 1885).
Faschinenmesser, ein Hau- und Schneidemesser von 30-40 cm langer, etwa 8 cm breiter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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) und "Gesammelte Novellen" (das. 1874, 2 Bde.).
Hänslein oder Schecke (v. engl. jacket), Scheckenrock, der im 14. Jahrh. in Deutschland aufgekommene Name des kurzen, engen, unter den andern Gewändern, jedoch auch über dem Harnisch getragenen Rockes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
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und Schecke).
Pourpre français (spr. purpr frangssäh), s. v. w. Orseillepurpur, s. Orseille.
Pour prendre congé (franz.), s. Congé.
Pourtalès (spr. purtaläs), aus dem südlichen Frankreich stammende, seit der Aufhebung des Edikts von Nantes zu
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0374,
Banken |
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Beeinflussung unterliegen, heißen Noten- oder Zettelbanken (s. Notenbanken). - Andererseits bat sich an das Depositengeschäft insbesondere die bequeme Möglichkeit angeschlossen, durch Schecks (s. d.) über das Guthaben zu verfügen und damit Zahlungen zu leisten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
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^ntkus.
Gex (spr. schecks). 1) Arrondissement des franz.
Depart. Ain, hat 415,37 ^m, (1891) 20519 E.,
31 Gemeinden und zerfällt in die 3 Kantone Col-
longes (153,80 l^Iim, 7991 E.), Fcrney-Voltaire
<78)i9 |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
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-, Mohren-, Eisen-, Rot-,
Muskat- und andere Schimmel. P. mit weißer
Grundfarbe, aber größern oder kleinen Flecken ande-
rer Farbe heißen Schecken. Angeborene weißhaarige
Stellen an Kopf und Gliedmaßen andersfarbiger
P. werden Abzeichen genannt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Pinzgauer Pferdbis Pipa |
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Körper nach vorzüglich geeignet sind. Der
Farbe nach sind sie nieist Schecken.
^ioinibi (ital., "Vleioächer", "Blcikammern"),
die über der 8al3, ä6i Di^ci im Dogenpalast zu
Venedig liegenden Räume, die seit 1591 als Unter-
suchungsgefängnis benutzt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
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. Kerkuk.
Schecke, gleichbedeutcud mit Jacke, auch ein
enger Rock mit knrzcn Schößen; sie erscheint in der
Mitte des 14. Jahrh. (s. Tafel: Kostüme II, Fig. 3).
Verwandt ist ibm der Lendner, der ebenfalls eng,
ausgepolstert bis zum obern Teile
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
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und (1881) 5908, als Gemeinde 7294 E.
Lendner, Kleidungsstück, s. Schecke.
Lenel, Otto, Jurist, geb. 13. Dez. 1849 zu Mannheim, studierte zu Heidelberg, Leipzig und Berlin, war bis 1874 im bad. Justizdienst thätig, habilitierte sich 1876 zu Leipzig
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