Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schen-si
hat nach 1 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
Öffnen |
ist, als Erbvertrag oder Vermächtnisvertrag zu beurteilen.
Schenschin , russ. Dichter, s. Fet .
Schen-si («westlich vom Schan», dem Engpaß am Knie des Hoang-ho), Provinz
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
Öffnen |
und Hochland
eingenommen. Von jenen ist vor allen der eine Fortsetzung des Kuën-lun bildende Tsin-ling zu erwähnen. Derselbe läuft in beinahe westl. Richtung durch Schen-si
und fällt etwa 113° östl. L
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
Öffnen |
, Tsche-kiang, Hu-nan, Hu-pe, Schen-si, Schan-si und einen apostolischen Präfekten für Kwang-tung, Kwang-si und Haí-nan. In Fu-kien sind span.
Dominikaner, in Schan-tung ital. Franziskaner, dergleichen in Hu-nan, Hu-pe, Schen-si
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
Öffnen |
nach C. stattfand. Daneben finden sich schon im «Periplus» des Erythräischen Meers und bei Ptolemäus die Namen Thin ,
Thinai . Während die erstere Quelle auf das Land Tsin im nachmaligen Schen-si
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
Öffnen |
. Norden des Sees), chines. Provinz am mittlern Jang-tse-kiang, 185000 qkm umfassend, wird im N. von Schen-si
und Ho-nan, im O. von Ngan-Hwei, im S. von Kiang-si und Hu-nan und im W. von Sze-tschwan und Schen-si begrenzt. H. bildet teilweise
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
, dem obern Laufe des Hoang-ho folgend, in dasselbe eingewandert, um sich zuerst in der P rovinz Schen-si
niederzulassen. Die frühere Bevölkerung war wahrscheinlich wenig zahlreich und ging im N. in dem Maße, als die Einwanderer
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
Öffnen |
, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
Öffnen |
nach Tien-tsin den Kaiserkanal, sowie den untern Lauf des Hoang-ho. Die Provinzen Schen-si und Schan-si durchzog
1878 Hillier. Fast völlig unbekanntes Gebiet berührten 1882 Colquhoun und Wahab auf ihrer Reise von Kanton den Si
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
Öffnen |
Schen-si eine Empörung des mohammed. Stammes der
Dunganen und verbreitete sich bald über Kan-su nach der Dsungarei. Im Sommer 1864 eroberten die Dunganen die Stadt Urumtschi daselbst, wobei viele Tausende
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
Öffnen |
in C. Eingang zu verschaffen.
In der Verwaltung des Reichs hatten sich inzwischen wichtige Veränderungen vollzogen. Schon 1882 hatten der Oberstatthalter von Kan-su und Schen-si, sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
Öffnen |
(s. d.).
Dunganen , die mohammed. Bewohner des nordwestl. Chinas, türk.-tatar. Ursprungs, von den Chinesen Schan-Hwi, Mohammedaner von
Schen-si, genannt. Durch Abstammung, Religion und Sitte, trotz der gemeinsamen Sprache, von der chines
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Han-koubis Hannaken |
Öffnen |
und einer der «Fünf
Märkte» (H., Fa-tschan bei Kanton, King-te-tschin in Kiang-si, Siang-tan in Hu-nan und Si-ngan-fu in Schen-si). Gegenüber auf dem rechten Ufer des Han-kiang liegt
die Stadt Han-jang und beiden
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hoardsbis Hobbema |
Öffnen |
,
der Flächeninhalt seines Gebietes auf 1 Mill. hkm
geschätzt. Seine bedeutendsten Nebenflüsse sind auf
der rechten Seite der Tao oberhalb Lan-tschou, der
Lo-Ho und derWei-ho am südwestl. Knie des H. und
an den Grenzen von Schan-si, Schen-si und Ho-nan
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
Öffnen |
und
Schan-tung, im O. von Kiang-su und Ngan-Hwei, im S. von Hu-pe und im W. von Schen-si begrenzt. Es zerfällt in eine ebene östl. und eine bergige westl. Hälfte. Von den
Gebirgen ist das höchste der Sung-schan (2400m), der «mittlere» der fünf
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Kansas Citybis Kant |
Öffnen |
.
Kan-su , Provinz im nordwestl. China, 1775 gebildet, grenzt im O. an Schen-si und im S. an Sze-tschwan, im W. an das Gebiet des Kuku-nor und
im N. (durch die Große Mauer
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
Öffnen |
. vom Russischen Reich, im W. von der Dsungarei, im S. von den chines. Provinzen Sin-kiang, Kan-su, Schen-si, Schan-si und Pe-tschi-li und im O. von
der Mandschurei, eine Hochebene, deren Mitte die Wüste Gobi (s. d.) einnimmt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
man Schen-si- und Sze-tschwan-Rhabarber im Handel; ordinäre Sorten klassifiziert man wohl auch als Kanton- und Shang-hai-Rhabarber. Die Kennzeichen des guten echten R. sind rötlichgelbe Farbe des Bruches mit weißrötlicher Marmorierung, Knirschen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Szeklerlandbis Szigeth |
Öffnen |
von Schen-si und Kan-su begrenzt und von dem mittlern Laufe des Jang-tse-kiang durchströmt, 400000 qkm mit 1894: 79493058 E. bedeckt. Mit Ausnahme einer nach
allen Richtungen übersehbaren Ebene, in welcher
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
Öffnen |
der Han wurden die Tibeter 162 und 115 n. Chr. in Schen-si besiegt, ebenso 225 bei Ja-tschou durch den kaiserl. Feldherrn Tschu-ko-liang. Erst unter dem 25. Könige Hla-Tho-Tho-Ri breitete sich um 463 die Buddhalehre aus. Der Sitz der Könige war schon
|