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Ihre Suche nach Schlangensternen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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(479 v. Chr.) als Weihgeschenk in Delphi stifteten.
Schlangensterne (Ophiuridea), Seesterne mit langen, rollrunden Armen, die scharf gegen die Körperscheibe abgesetzt sind und in die keine Anhänge des Darmes eintreten. Die Ambulakralfurche (s
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86% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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. Ophiuride.
Schlangenstab, s. Caduceus.
Schlangenstein, s. Brillenschlange.
Schlangensterne, s. Asteroideen.
Schlangenträger, Sternbild, s. Ophiuchus.
Schlangenwurzel, s. Aristolochia.
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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wirbelartiger Skelettstücke gestützt. Das
Nervensystem liegt in Form eines Ncrvcnrings, von
dem radiale Stämme in alle Arme gehen, um die
den Schlangensternen fehlende Mundregion. Alls
dem Rücken befindet sich die siebartig durchbrochene
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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ist der Sandwurm oder Pier, ein wichtiges Tier als Angelköder, ungeheuer häufig. Von Stachelhäutern sind aus der deutschen Nordsee bekannt: 9 Arten Schlangensterne, 7 Arten Seesterne, 9 Arten Seeigel und 4 Arten Seewalzen. Die ganze Tierklasse ist nur
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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ruhen. Die Bewegung der A. ist entweder eine kriechende und geschieht dann mit Hilfe der Saugfüßchen, oder eine schlängelnde (wie bei den Schlangensternen) und beruht dann auf der Fähigkeit, die Arme selbst zu krümmen und zu strecken. Die Nahrung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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besonderes, kompliziertes Wassergefäßsystem in Thätigkeit tretende Saugfüßchen (Ambulakren), deren der S. oft eine große Zahl besitzt und die bei den Seesternen (s. d.) in einer offenen, bei den Schlangensternen (s. d.) in einer überdeckten Furche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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Geometrie, Bd. 1 (Leipz. 1822).
Ophiurīden (Schlangensterne) s. Asteroideen.
Ophthalmiátrik (Ophthalmiatrie, griech.), s. v. w. Augenheilkunde.
Ophthalmīe (griech.), s. v. w. Augenentzündung.
Ophthalmīten (griech.), Steine vom Ansehen eines Auges
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dicotylesbis Dicyemiden |
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^eetieren (Schnur- und Strudelwürmern,
Schlangensternen u. s. w.). Sie sind wurm- oder birn-
förmig und die wenigen Zellen, aus denen sie be-
stehen, sind in eine äußere, cilientragende Schicht
gruppiert, welche entweder eine einzige
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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). – M., Pflanze,
s. Euphorbia .
Medūsenkopf ( Astrophyton caput Medusae ), s.
Schlangensterne und Tafel: Stachelhäuter I , Fig. 4.
M. Edw. , hinter lat. Tiernamen Abkürzung für
Henri Milne-Edwards (s. d.).
Medway (spr
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
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. Seesterne.
Ophiuridea, s. Schlangensterne.
Ophthalmiatrik (grch.), s. Augenheilkunde.
Ophthalmie (grch.), Ophthalmia, s. Augenentzündung. Über Ophthalmia aegyptica (auch Ophthalmia bellica, contagiosa und militaris genannt) s. Ägyptische
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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224
Stachelhummer - Stackelberg
durch sehr kleine, eigentümliche Larvenformen (s. z. B. umstehende Abbildung, die Larve eines Schlangensterns, einen sog. Pluteus). Man teilt die S. in vier Klassen: 1) Seelilien (s. d. und Taf. I, Fig. 1-3
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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836
Tier
tierchen bilden in feste Hüllen eingeschlossene überwinternde Keime. Bei Würmern, See- und Schlangensternen kommt Teilung vor. Manche Polypen treiben seitliche Knospen, die wieder zu Polypen auswachsen und sich dann loslösen; thun
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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Schlangensterne. Leuchtende Gliedtiere giebt es unter Ringelwürmern, Krebsen, Tausendfüßern und Insekten, auf dem Lande bis jetzt sicher allerdings bloß bei Tausendfüßern, ein Paar Schmetterlingsraupen und bei zahlreichen Käfern aus den Familien
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