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Ihre Suche nach Schnabelschuhe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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551
Schnabel (Joh. Gottfried) - Schnabelschuhe
apparat darstellt. Die jungen Vögel im Ei haben auf der Kuppe des Oberschnabels eine (oder zwei) aus einem Kalkkonkrement bestehende zahnartige Bildung (den Eizahn) zum Durchfeilen der Eischale
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81% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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.
Schnabelkopffries, s. Fries.
Schnabelschuhe sollen ihre Entstehung (um 1089) dem Grafen Fulko von Anjou oder Angers zu danken haben, der seiner übel geformten Füße wegen auf diesen Einfall geraten sei und allerdings schon vorn lang zugespitzte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Ring
Robe
Roquelaure
Rüsche
Sambenito
Sarafan
Schapka
Schapel *
Schaube *
Schecke *
Schleier
Schminkpflästerchen
Schnabelschuhe *
Sendel
Spencer
Stelzenschuhe
Strümpfe
Surtout
Tenue
Tituskopf
Toilette
Toupet
Tracht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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fossile Arten, welche im Jura zuerst
auftreten.
Entenmuscheln , s. Rankenfüßer .
Entenschnabel , eine Fußbekleidung, die gegen Ende des 15. Jahrh. an Stelle der Schnabelschuhe (s. d.) trat.
Der E. war vorn rund und bildete den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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565-566
Ellipsenzirkel 566
Ellipsoid 566
Embryosack (Botanik), Fig. 1-7 598
Emden, Stadtwappen 599
Ems, Stadtwappen 609
Entenschnäbel (Schnabelschuhe) 672
Entlastungsbogen 674
Entwickelungsgeschichte (Monoxenia) 682
Eos: Helios und Eos
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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und Biegewalzwerk 563
Schmierapparate, Fig. 1-4 566-567
Schnabelschuhe, Fig. 1-4 571
Schneekristalle 575
Schnellen (Steinkrüge), 3 Figuren 581
Schnellpresse 583
Schraffierung, heraldische 621
Schrauben (7 Fig.) u. Schraubenschlüssel (2 Fig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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im
16. bis 18. Jahrh, in Deutschland üblich.
Gifenfchuh, Teil der mittelalterlichen Rüstung;
er kommt vor als Schnabelschuh, Halbschuh, Kuh-
maul (s. d.), Entenschnabelschuh; im 17. Jahrh, wird
er vom Kniestiefel verdrängt.
Eisenschüssig
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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sog.Trippen. Gegen Ende des 15. Jahrh,
verschwand der Schnabelschuh, um dem Enten-
schnabel (s. d.) Platz zu machen.
Schnabelsteine, s. Rhyncholithen.
Schnabeltier (0i'nit1i0i'1i^ncliu8), eine zu den
Kloakentieren (s. d.) gehörende äußerst
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
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-, Kuhmäuler genannt), die aus den Entenschnäbeln, den Nachfolgern der spitzen Schnabelschuhe, im Anfang des 16. Jahrh. hervorgegangenen Schuhe, die, mit breiten Sohlen, an der Seite und hinten kaum einen Finger breit hoch waren, vorn aber aus einem mehrmals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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und unter diesem das Fes oder ein gestricktes weißes Schutzkäppchen, seine Beine stecken bis zu den Knieen in weiten blauen oder roten Pluderhosen, die Waden bedecken Gamaschen und die Füße Schnabelschuhe oder Opanken (Riemenschuhe). Die Frauen kleiden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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Schnabelschuhe gegen Ende des 15. bis in die ersten Jahre des 16. Jahrh. in Deutschland folgenden Schuhe mit 4-5 cm langen Spitzen, an deren Stelle dann die breiten Bärenklauen oder Ochsenmäuler traten (s. Figur).
^[Abb.: Entenschnäbel.]
Entente
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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ihrer Kleidung sind: Blau, Rot, Weiß, Gold. Nur die Inselbewohner tragen eine blaue Fustanella. Die Wade deckt ein weißer Strumpf oder enge, bunt gestickte Gamaschen, die Füße zierliche rote Schnabelschuhe. Zur Einhüllung des Oberkörpers dient ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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und als Panzer diente, gebogenen Schnabelschuhen, Schild und Spieß. Eine vorzügliche Statue derselben enthält das vatikanische Museum zu Rom.
Sospität (lat.), Wohlsein, Wohlstand.
Sostenuto (ital.), s. v. w. gehalten, eine Tempobezeichnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
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.
Stelzenschuhe kamen im 15. Jahrh., wie es scheint zuerst in Spanien, auf, wo sich diese Mode eine Zeitlang mit der der Schnabelschuhe vereinigte. Schon in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. kam sie hier wieder in Abnahme, wogegen sie erst jetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
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. Schnabelschuhe.
Tripper (Gonorrhöa), eine mit Eiterabsonderung verbundene virulente Entzündung der Harnröhrenschleimhaut und die häufigste durch einen unreinen Beischlaf entstehende Krankheit. Der T. ist zwar nicht eine im engern Sinn venerische, d
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Courtierbis Cytoplasma |
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140,1
Cracowes, Schnabelschuhe
Kraale (Werkzeug der Goldgräber),
Gold 475,i !
Cradle (Verg), Zerefordshire !
Cramana, Nhikschu !
Cramaux, Carmaux
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Zimmerpflanzen) . .
Echmucksachen, Tafel........
Schmutzgcicr (Taf. Geier)......
Schnabelformcn (Taf. Vögel, Fig. 3) . .
Schnabcltopffries, 2 Figuren.....
Schnabelschuhe, Fig. 1 - 4......
Schnabeltier (Taf. Kloakentiere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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und der Ärmel sowie der Saum des Halsausschnittes, selbst Kniebänder und die Spitzen der
Schnabelschuhe wurden mit Schellen besetzt. (S. Tafel: Kostüme II , Fig. 7 u. 8.) Anfangs sind die
Schellen nur von den Vornehmen getragen und als etwas besonders
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zarskoje Selobis Zauberspiegel |
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oder mit Zatteln besetzt waren. (S. Tafel: Kostüme II, Fig. 5 u. 6.) Gegen die Mitte des 14. Jahrh. kamen die vorerst verachteten Zatteln, zugleich mit der Schellentracht (s. d.) und den Schnabelschuhen (s. d.), auch bei den vornehmen Ständen in Gebrauch
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