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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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). Der politische Schwärmer strebt nach der Verwirklichung eines Ideals vom Staat und vom sozialen Leben, ohne die Bedingungen zu berücksichtigen, unter denen die Gesellschaft u. der Staat bestehen können.
Schwarmsalve, s. Schießen.
Schwärmsporen
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70% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Schwanzmeisebis Schwartz (Marie Espérance von) |
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(Deilephila ligustri L.), der Totenkopf (s. d., Acherontia atropos L.) und der Nachtkerzenschwärmer (Pterogon Proserpina Pallas, Fig. 5) u. a.
Schwärmsporen, s. Zoosporen.
Schwartau, Flecken im oldenb. Fürstentum Lübeck, an der Eutin-Lübecker Eisenbahn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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345
Algen.
geschlechtliche Fortpflanzung durch Schwärmsporen statt, bei einigen kennt man auch zweierlei, nämlich größere und kleinere Schwärmsporen.
9. Ordnung: Characeae (Armleuchtergewächse), s. d.
10. Ordnung: Fucoideae (ledertangartige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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durch Verschmelzung von Schwärmsporen fort, außerdem ungeschlechtlich durch andre, meist größere Schwärmzellen. Süßwasserbewohner, in die Familien der Pandorineen, Hydrodiktyeen und Ulothricheen zerfallend; die erstere (Fig. 2) begreift Formen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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. Phytophthora infestans (Kartoffelkrankheit); a vom Pilz befallenes Kartoffelblatt, b Conidienträger, c Conidie, Schwärmsporen entleerend, d Schwarmsporen.
8. Rhytisma acerinum (Blattschorf des Ahorns).
9. Exoascus pruni; a vom Pilz befallene Pflaume
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963a,
Pflanzenkrankheiten |
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. Kartoffelkrankheit (s. d. Art.).
7. Krankes Blatt.
8. Durchschnitt zu Fig. 7.
9. Spore, s mit eindringendem Keimschlauch (400:1).
10. Schwärmsporen.
Fig. 11-15. Getreiderost (Art. Rostpilze).
11. Rostkranke Blätter.
12. a Teleutospore, b
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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). Die Zoosporeen sind teils einzellige, teils fadenförmige oder polsterartig entwickelte Algen, die durch Schwärmsporen und durch geschlechtlich erzeugte Oosporen sich fortpflanzen, so bei Vaucheria sessilis Lyngb. (Fig. 10: a junges Individuum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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; ihre ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch große, in keulig anschwellenden Ästen gebildete unbewegliche Brutzellen oder durch bewegliche, mit einem dichten Überzug kurzer Wimpern versehene Schwärmsporen (Fig. 8). Die Geschlechtsorgane stehen nebeneinander
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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selbst oder an Fruchthyphen gebildet werden und zwar bei vielen innerhalb eines Sporangiums, wobei ruhende Sporen oder Schwärmsporen erzeugt werden, bei einigen auch durch Abschnürung (Konidien) auf Fruchthyphen; 2) geschlechtlich erzeugte, welche je
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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. Cosmarium botrytis. 14. Acetabularia mediterranea. 15. Oedogonium
ciliatum; a Schwärmspore, b Ausschlüpfen einer solchen, c Dauersporenbildung.
Characeen :
16. Chara fragilis (Armleuchter); a Blattstüc k mit Sporenknospe S und Antheridium A, b
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Schwärmsporen
Sommersporen, s. Pilze und Rostpilze
Soredien, s. Flechten
Sorus, s. Farne
Spermogonium
Sporangium
Sporen
Sporenschlauch
Sporogonium, s. Moose
Spreuschuppen
Stipes
Strunk
Teleutosporen
Tetrasporen
Thallochlor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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Ortsbewegungen finden sich bei vielen niedern Pflanzen, besonders bei den Myxomyceten, bei den Schizomyceten, bei den Schwärmsporen der Algen und Pilze. Anderseits werden bei den Tieren die Bewegungen immer einförmiger, je mehr man sich den niedrigsten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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erzeugt bei allen Phykomyceten, bei denen sich aus dem Inhalt der gewöhnlich sehr großen Sporenmutterzelle (Sporangium) meist sehr viele Sporen formen, die entweder als Schwärmsporen geboren werden, oder als ruhende Sporen durch Zerfall der Sporangiumwand
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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), in welchen zahlreiche Schwärmsporen entstehen, welche austreten (a), wobei sie sich bisweilen häuten, ihre Haut (b) zurücklassen, dann durch Wimpern beweglich ausschwärmen (c) und bei ihrer Keimung wieder ein Mycelium erzeugen. Außerdem sind von vielen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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zu mehreren vereinigen, wodurch als Geschlechtsprodukt eine kugelige, ruhende Zelle (Zygote) gebildet wird; diese wächst langsam längere Zeit hindurch, verdickt ihre Zellhaut und läßt aus ihrem Inhalt 2-5 Schwärmsporen hervorgehen, die schließlich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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Gattung von Phytophtora (s. d.) unterscheidet. Die Conidien von P. keimen entweder mit einem Keimschlauch oder entlassen ihren Inhalt in Form mehrerer Schwärmsporen, die, nachdem sie auf einer geeigneten Wirtspflanze zur Ruhe gekommen sind, mitteis
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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und Antheridien und bilden in den erstern Oosporen, außerdem finden sich bei ihnen geschlossene Sporangien, in denen zahlreiche Schwärmsporen entwickelt werden. Von diesen drei Familien weichen die Chytridiaceen dadurch ab, daß ihr ganzes Mycelium
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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, und der entweder nach Art von Schwärmsporen frei schwimmend, oder, wie Amöben, langsam auf dem Substrat hinkriechend unter allseitigem Vorstrecken und Wiedereinziehen seiner Fortsätze sich bewegt. Die Schwärmer vermehren sich durch Zweiteilung. Später
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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der
Kerne an der Membranbildung. Nackte Primordialzellen, wie z. B. zur Ruhe gelangte Schwärmsporen,
umkleiden sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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; in
ersterm Fall wie bei der Bildung der Schwärmsporen wird der gesamte Plasmakörper der Mutterzelle
zur Bildung einer einzigen neuen Tochterzelle verwendet, während bei der
Zellverschmelzung zwei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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" (Berl. 1857); "Über die Dauerschwärmer des Wassernetzes" (das. 1861); "Über die Embryobildung der Gefäßkryptogamen und das Wachstum von Salvinia natans" (das. 1863); "Über Paarung von Schwärmsporen" (das. 1869); "Über die männlichen Pflanzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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durch Zellbildung zahlreiche ruhende Sporen oder Schwärmsporen (im letztern Fall Zoosporangien genannt) entstehen, oder kapselartige Behälter sind, welche eine aus Zellen zusammengesetzte Wand besitzen und im Innern meist durch Vierteilung aus Mutterzellen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Z. die Cölenteraten (s. d.), also Schwämme, Korallen, Quallen etc.
Zoospermĭa (Spermatozoa), Samenfäden, s. Same.
Zoosporangĭum, bei niedern Kryptogamen der die Schwärmsporen (Zoosporen) enthaltende Zellraum.
Zoosporeen, Ordnung der Algen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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Gewächsen.
Die meisten A. sind ausgesprochene Wasserpflanzen, und diejenigen, welche an der Luft leben, halten sich nur an feuchten Orten auf und erfordern sogar für gewisse Lebensprozesse, wie für die Bildung von Schwärmsporen, periodische Anwesenheit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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Kutikularschicht.
Zellhaut . Nur in verhältnismäßig seltenen Fällen, so
besonders bei den Schwärmsporen der Algen und Pilze, den Plasmodien der Myxomyceten
(s. d.) sowie in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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,
und man unterscheidet hierbei: 1) die Schwärmbewegung der frei
lebenden Zellen mit den Schwärmsporen und Spermatozoen mit Hilfe feiner Wimpern; 2) die
Amöbenbewegung nackter Plasmakörper
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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die ungeschlechtlich erzeugten Schwärmsporen sehr vieler Algen und Pilze, deren vegetative Teile keine Ortsbewegungen ausführen; dasselbe gilt von den männlichen Befruchtungszellen, den sog. Spermatozoiden, nicht bloß der meisten niedern Kryptogamen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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jedoch keineswegs als gleichwertig anzusehen, vielmehr hat man den Plasmakörper als den alleinigen Träger der Lebensthätigkeit innerhalb der Z. zu betrachten. Während es z. B. Z. giebt, die wie die Schwärmsporen vieler Algen und Pilze einer Membran
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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, niedrig und sumpfig, mit Mangrovegebüsch und Wäldern von Zedern, Mahagoni und Atlasholz, 5286 qkm (96 QM.) groß mit (1881) 1400 Bewohnern, welche Schwammfischerei und Fischfang treiben.
Androsporen (griech.), eine besondere Art Schwärmsporen bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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, die, in Masse gebildet, die Keimblätter mit einem weißlichen Überzug bedecken. Die Konidien werden von der Luft auf andre Buchenpflänzchen getragen. Bei Gegenwart von Feuchtigkeit keimen sie, indem aus ihrem Inhalt mehrere Schwärmsporen entstehen; diese
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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(Veilchensteine). Die Fortpflanzung dieser Algen geschieht durch Schwärmsporen, welche sich aber nur, wenn die Pflänzchen von Wasser benetzt werden, also z. B. nach Regen, ausbilden. Mit den Zellen des C. stimmen vollständig die rot gefärbten Gonidien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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des Tier- und Pflanzenreichs; indem sie die wesentliche Übereinstimmung in der Organisation der niedersten Infusorien und der Schwärmsporen bei Algen und Pilzen nachweisen, stützen sie die jetzt herrschend gewordene Lehre vom Protoplasma als dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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Schwärmsporen und Plasmodien mancher Myxomyceten (s. Pilze). -
Auch im Tierreich kommen C. vor und bilden die Umhüllungen für zeitweilige Ruhezustände von Infusorien und Eingeweidewürmern. Sie werden in der Regel von ihren Bewohnern selbst abgeschieden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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Zerstörung des Pflanzenteils im nächsten Jahr keimt, während die Konidien sogleich nach der Reise keimfähig sind (vgl. Pilze). Sie erzeugen, wie die Peronosporen ^[richtig: Peronosporeen], bei der Keimung im Wasser Schwärmsporen, die ihrerseits dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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und dabei sogar gleich diesen Schwärmsporen erzeugen, trat Schwendener mit der jetzt allgemein angenommenen Theorie auf, nach welcher die F. keine selbständigen Pflanzen, sondern Algen sind, auf denen Pilze schmarotzen. Diese Theorie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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vereinigen oder zwei gleiche oder wenig verschiedene Schwärmsporen (Gameten) sich zu einer keimfähigen Spore paaren. Gewöhnlich aber tritt eine ausgeprägte Differenz eines männlichen und eines weiblichen Apparats hervor; der letztere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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als Schwärmsporen ausschlüpfen, nach etwa halbstündigem Schwärmen zur Ruhe gelangen, eine Zellmembran bekommen und zu einem Keimschlauch auswachsen. Auf der Oberfläche von Teilen der Kartoffelpflanze dringen die Keimschläuche rasch ins Innere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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dann meistens unmittelbar zum Thallus bei den Pilzen und Algen, zum Vorkeim bei den Moosen und Gefäßkryptogamen. Manche Kryptogamen keimen unter Bildung von Schwärmsporen. Bei den Phanerogamen besteht die K. in der Weiterentwickelung des im Samen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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Interesse gewonnen: erstens, weil bei vielen die Fortpflanzungszellen als tierähnlich bewegliche Individuen (Schwärmsporen) aus der Mutterzelle geboren werden, eine Erscheinung, die man bei ihrer Entdeckung als eine Umwandlung von Pflanzen in Tiere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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Plasmakörper, wie die Schwärmsporen vieler Algen, besitzen häufig die Fähigkeit selbständiger Ortsveränderung (lokomotorischer Reizbewegungen), welche durch zarte, hin- und herschwingende Wimpern vermittelt wird. Die Richtung ihrer Bewegung hängt teils
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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der Schleimpilze (s. d.) vor. Auch die Schwärmsporen der Algen besitzen während ihres beweglichen Zustandes keine Cellulosehülle. Bei der Entstehung ist überhaupt jede Pflanzenzelle eine Primordialzelle und bildet als solche einen organisierten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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Pflanzen, namentlich von den Schwärmsporen der Tange, nur schwer unterscheiden (s. Algen, S. 342). Im übrigen sind die Flagellaten einfache Zellen und leben einzeln oder in Kolonien im Meer und im Süßwasser. Wichtig sind die Euglenen (Euglena
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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aber bestehen die Nadeln des Skeletts aus einer Art Eiweiß, dem sogen. Akanthin. Die Fortpflanzung ist erst bei wenigen Gattungen genauer bekannt geworden, und zwar geschieht sie meist durch Bildung von Schwärmsporen innerhalb der Zentralkapsel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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Schwärmsporen verschieden, die einzeln aus den Zoosporangien austreten oder in diesen ein Scheinparenchym leerer Häute (Zellnetzsporangien) zurücklassen.
Saprolegnĭaceen, Pilzfamilie aus der Ordnung der Oosporeen (s. Pilze, S. 70).
Saprophyten (griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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von Phanerogamen, Algen, Infusorien leben und sich durch Schwärmsporen auf andre Pflanzen verbreiten. Ähnliches gilt von mehreren Saprolegnieen. Pilze aus verschiedenen Abteilungen schmarotzen auf Tieren, besonders auf Insekten; Empusa tötet viele Fliegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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" (Jena 1878); "Die Angiospermen und die Gymnospermen" (das. 1879); "Die Wirkung des Lichts und der Wärme auf die Bewegung der Schwärmsporen" (das. 1878); "Über den Bau und das Wachstum der Zellhäute" (das. 1882); "Das botanische Praktikum" (2. Aufl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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) Plasmodien oder amöbenartige Organismen mit geschwänzten Schwärmsporen. Die erste Form ist jedenfalls die »reproduktive Phase« des Parasiten, die zur Bildung neuer Jugendformen, zur Erzeugung neuer Generationen führt, während die zweite Form
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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. s. w.) beschleunigen die Bewegung; unatembare Gase, Säuren, Kälte verlangsamen sie.
Wie bei den Tieren findet sich auch die F. bei niedern Pflanzen, besonders den Fortpflanzungszellen (Sporen) der Algen und Pilze, die man dann Schwärmsporen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
eine citronenförmige
Gestalt und keimen nach dem Abfallen von den
Conidienträgern sofort, wenn die nötige Feuchtig-
keit vorhanden ist. Ihr Inhalt zerfällt in mehrere
Schwärmsporen (Fig. 7 c u. 7ä), die sich im Wasser
mit zwei Cilien bewegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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durch Schwärmsporen (Zoosporen) vor, die sofort keimen und neue Mycelien entwickeln. Auf der zahlreichen Entwicklung dieser Schwärmer, die in keulenförmigen durch eine Querwand abgegliederten Zweigenden des Mycels gebildet werden, beruht das oft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
Öffnen |
daß also das Wort die ursprüngliche Bedeutung nicht mehr besitzt und nur noch zuweilen zur Bezeichnung der Korallenpolypen gebraucht wird.
Zoospermĭen (grch.), die Samenfäden, s. Samen.
Zoosporen oder Schwärmsporen, auch kurz Schwärmer, mehrere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
Öffnen |
oder plattenförmige Plasmamassen gebunden, auch kommt es bei den Schwärmsporen einiger Algen vor, daß die ganze nackte Zelle vom C. gefärbt ist, mit Ausnahme einer kleinen Partie, an der die Wimpern ansitzen. Bei fast sämtlichen Pflanzen, die C. besitzen, findet
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