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Ihre Suche nach Schwellbeize
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schweizerbis Schwelm |
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(Schwelkohle) zur Teergewinnung für die Paraffinindustrie Schwelerei.
Schwellbeize, s. Leder, S. 608.
Schwelle, ein unten auf einer Mauer oder auf Balken horizontal aufliegendes stärkeres Stück Holz, in welchem Säulen oder Ständer eingezapft sind
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweizer Jurabis Schwelle |
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).
Schwelkohle, eine Art Braunkohle (s. Mineralöl).
Schwellbeize, s. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 13 a).
Schwelle, bei Thüren der untere horizontal liegende, mit seiner Oberfläche über den Fußboden etwas hervortretende Teil des Thürgerüstes, an dessen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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eigentlichen Gerben werden die zu Sohlleder bestimmten Häute noch geschwellt, d. h.6-8 Tage der Einwirkung einer sauren Brühe (Schwellbeize) ausgesetzt. Als Schwellbeize wird verwendet: mit Schwefelsäure angesäuertes Wasser (1:1000-1:1500); oder ein
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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unterworfen, um die einzelnen Faserstränge des Bindegewebes der Haut voneinander zu trennen und sie dadurch für die Aufnahme von Gerbstoff zugänglicher zu machen. Man benutzt hierzu organische Säuren und zwar in Form der weißen Schwellbeize
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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die nicht geschwächten Stellen viel stärker als die abgeschabten und bilden so das eigentliche Korn des Chagrins. Nach zweitägigem Einweichen bringt man die Felle in eine saure Schwellbeize und dann in Lohbrühe, doch gerbt man sie auch mit Alaun
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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eine weiße Schwellbeize passiert haben, bringt man sie in die Gerberbrühe. Letztere besteht aus 0,75 kg Alaun (auch schwefelsaure oder essigsaure Thonerde), 0,30 kg Kochsalz und 22,5 Lit. Wasser, und man zieht die Felle ein- oder zweimal hindurch, um sie dann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
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, das Fasergewebe der Lederhautschicht so aufzulockern, daß das Gerbmaterial in dieselbe eindringen kann, sowie auch etwa vorhandenen Kalk zu entfernen. Man erreicht dies durch Einlegen der Häute in die Schwellbeize, eine Flüssigkeit, die man erhält
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