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Ihre Suche nach Schwertlilie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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, welchen er sein Schwert in den Leib stößt, mit dem er sogar Schiffsplanken durchbohrt. Das Fleisch der Jungen ist sehr geschätzt.
Schwertleite, die Aufnahme der Knappen in die Ritterschaft.
Schwertlilie, Pflanzengattung, s. v. w. Iris
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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, der im Nibelungenliede und der Thüringer Stammessage vorkommt.
Iris, die Regenbogenhaut im Auge (s. d., Bd. 2, S. 105 b).
Iris L., Schwertlilie, Pflanzengattung aus der Familie der Iridaceen (s. d.), etwa 100 Arten, besonders in der nördlichen gemäßigten Zone
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Wasserpest, s. Anacharis Alsinastrum
Irideen.
Crocus
Gilgenwurzel, s. Iris Pseudacorus
Gladiolus
Iris
Safran, s. Crocus
Schwertel, s. Iris
Schwertlilie, s. Iris
Siegwurz, s. Gladiolus
Veilchenwurzel, s. Iris
Junkaceen.
Hainbinse, s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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, Tafel II, Fig. 1) behaupten den Vorrang. Die Frucht- und Blumenranken, welche nicht selten die Gemälde umziehen, setzen sich aus Kleeblättern, Weinblättern, Trauben, Lorbeerzweigen mit Früchten, Äpfeln, Orangen, Ähren, Feigen, Schwertlilien, weißen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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690
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance)
finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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. perianthium) besitzt in ihrer vollkommensten Form blumenartige Beschaffenheit, wie bei der Tulpe, Lilie etc. In diesem Fall sind die Blätter beider Kreise einander gleichgestaltet oder verschieden, wie z. B. bei der Schwertlilie. Kelchartige
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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. Die K. kommt meist an perennierenden Kräutern vor, und dann ist entweder das ganze Rhizom als K. ausgebildet (Safran, Herbstzeitlose, Erdkastanie, Corydalis, Alpenveilchen, Fig. 2), oder es besteht aus mehreren knollenförmigen Gliedern (Schwertlilie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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baumförmige Euphorbien kommen; ihr Hauptstandort sind die sandigen, felsigen Küsten, sie fehlen aber auch den höhern Lagen nicht. Auf den trocknen Hochebenen herrschen Heiden, Schwertlilien und Zwiebelgewächse, darunter Amaryllis toxicaria (womit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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. uralensis, S. Lambertiana, vitellina u. a.), die im Winter zu schneiden und trocken aufzubewahren, vor dem Gebrauch aber in Wasser aufzuweichen sind, aus Linden-, Raffiabast, getrockneten Binsen, Blättern der Schwertlilie, Erdbeerranken u. a. Bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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erschienen die Lieder im "Liederbuch für Männergesang" (Prag 1865). Außerdem schrieb H.: "Kaiserkronen und Schwertlilien", patriotische Dichtungen (Pilsen 1868), und die Romane: "Begebnisse auf einem böhmischen Grenzschloß" (Wien 1863) und "Ich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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Abgeordneter und starb 29. März 1843. Unter seinen Schriften heben wir das Drama "Heinrich der Finkler" (Leipz. 1818) und die kleinen epischen Gedichte: "Skanderbeg" (das. 1823, 2 Bde.), "Der Schmied von Jüterbogg" (das. 1824) und "Schwertlilien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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Mittelpunkt der Blüte zugekehrten Seite des Staubbeutels (antherae introrsae), bisweilen aber auch dem Umfang der Blüte zugewendet (a. extrorsae), wie bei den Schwertlilien, oder auch an der Seite, z. B. bei Ranunculus. Eine andre Art des Öffnens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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679
Iris (mineralogisch) - Irische Sprache und Litteratur
wurzel), jetzt noch wie der von I. germanica und pallida zur Erleichterung des Zahnens der Kinder benutzt. I. pumila L., Zwerg-Schwertlilie, ursprünglich mit einer oder mit zwei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Jungfrau (eiserne)bis Jüngling |
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), «Schwertlilie» (ebd. 1893).
Junghegelianer , s. Hegel, Georg Wilh. Friedr.
Jungherr , s. Junker .
Junghirschperiode , s. Geweih (Bd. 7, S. 972b).
Jungholz , Gemeinde in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
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, Schwertnahme oder Ritter-
schlag, die Aufnahme der Knappen in die Ritter-
Schwertlilie, s.1ri8. Schaft, f. Ritterwefen.
Schwertmagen, s. Mage.
Schwertorden, ein nach dem Muster des
Templerordens (s. Tempelherren) von Bischof Albert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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, wie z. B. denen der Schwertlilien, sind sie auf beiden Seiten gleichmäßig verteilt. Bei schwimmenden Blättern finden sie sich nur auf der Oberseite. Den Thallophyten mangeln die S. gänzlich, bei den Moosen treten sie bereits vereinzelt auf, bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0601,
von Vanillinbis Veilchenwurzel |
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, der veilchenartig duftende Wurzelstock zweier Arten von Schwertlilien, Iris florentina und I. pallida, welche im südlichen Europa heimisch sind und zu Handelszwecken, namentlich in Oberitalien und Südfrankreich, stark gebaut werden. Der horizontal
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