Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Seifenbad
hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
4
Medizinische Zubereitungen.
Die Mischung No. 1 wird zuerst im Badewasser gelöst und vor dem Gebrauch die Salzsäure unter Umrühren hinzugefügt.
Schwefel-Seifenbad.
Schmierseife 250,0, Glycerin 50,0, Schwefelkalium 25,0 werden auf dem
|
||
70% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0011,
von Schwefel-Seifenbadbis Ceratum labiale rubrum |
Öffnen |
5
Schwefel-Seifenbad - Ceratum labiale rubrum.
Moorsalz.
Eisenvitriol, trocken. 900,0
Gyps, gefällter 20,0
Natriumsulfat 40,0
Magnesiumsulfat 20,0
Ammoniumsulfat 20,0
Reichenhaller Mutterlaugensalz.
Chlorkalium 60,0
Chlormagnesium
|
||
51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
Öffnen |
. Berggesetz sind S. Gegenstand bergrechtlicher Verleihung, während das preuß. Gesetz sie dem Verfügungsrecht des Grundeigentümers nicht entzieht. Das Seifenfeld findet nach der Tiefe seine Begrenzung durch das feste Gestein.
Seifenbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
Öffnen |
in Bädern durch Chemikalien befestigt. In der Krappfärberei benutzt man zu diesem Zweck mit Wasser angerührten Kuhkot, dessen Wirksamkeit sich auf den Gehalt an Phosphaten, Eiweißstoffen, organischen Säuren etc. gründet. Er ist ersetzbar durch Seifenbäder
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
Öffnen |
für einige zur Gruppe der Benzidinazofarbstoffe (s. Benzidin) gehörigen Teerfarbstoffe; sie kommen als in Wasser lösliche braune oder rote Pulver in den Handel, die Baumwolle im Seifenbade schön rot färben.
Benzotrichlorid, C6H5.CCl3 ^[C6
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
Öffnen |
für sich oder mit andern Anilinfarben,
Anilinblau, Methylviolett, Curcuma, Orseille ver-
wandt. Zum Färben von Seide werden die sprit-
löslicken Farben im angesäuerten Seifenbade ver-
wandt; Baumwolle nimmt die Farben nach vor-
herigem Gallieren
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spinnerei |
Öffnen |
durch Seifenbäder entfettet, durch ein Wasserbad vollständig gereinigt (wobei öfters, namentlich für den Kammzug des Handels, ein geringes Bläuen statthat) und durch dampfgeheizte Verzugswalzen mäßig entkräuselt.
Zur weitern Vorbereitung der Kammwolle
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
; übrigens lassen sich die mit aufgenommenen, die Farbe trübenden Stoffe durch Seifenbäder leicht wegschaffen, was man das Schönen nennt.
Der K. gibt ein besonders haltbares Rot, wenn auch nicht ganz so schön, wie das mit Kochenille erzeugte
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
Öffnen |
-, Truthahn- und Pfauenfedern. Aus Papageifedern werden Federblumen dargestellt.
Die Federschmückerei beschäftigt sich mit der Herrichtung der F. zu Schmuckgegenständen. Man reinigt sie durch ein Seifenbad, legt sie mehrere Stunden in eine lauwarme
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
der Druck aufhört, zuweilen eine Länge von 5-8 cm erreicht (Hornauswuchs, Hauthorn) und dann am besten nach vorausgegangener Erweichung durch Seifenbäder mit dem Messer abgetragen wird.
Hautsinn, s. v. w. Tastsinn.
Hautskelett, die verhärteten, zur
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
Öffnen |
222
Azoospermie - Azoren
eines schwarzvioletten Teiges, der Baumwolle im Seifenbade braunrot färbt.
Azoospermie (grch.), das gänzliche Fehlen der Spermatozoen oder Samenfäden in der Samenflüssigkeit, eine häufige Ursache der Impotenz (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
Schwefelkalium auf das Vollbad), Seifenbäder (100-250 g geschabte weiße Kaliseife oder 60-100 g Seifenspiritus auf das Vollbad), Senfbäder (2 g Senföl in 25 g Spiritus gelöst auf das Vollbad), Solbäder (6-8 kg Koch- oder Seesalz, oder 2-5 kg Koch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
Öffnen |
in Alkalien mit purpurroter Farbe auflösen.
Chrysophenin, ein orangegelber Teerfarbstoff, in kochendem Wasser leicht löslich, färbt Baumwolle im Seifenbade schön gelb und besteht aus dem Natriumsalze des
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
Öffnen |
und Methyl-ß-naph-
thylaminsulfosäure hergestellt. Er färbt Baumwolle
im Seifenbade bläulichrot.
Heliotrop, eine Abart des Minerals Chalcedon
(s. d.), besteht aus einer dunkellauchgrünen plasma-
artigen Masse mit blutroten Eisenockerstecken
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
Öffnen |
>, L und v), Naphthylamm und
gleichzeitig ß-Naphthol (Hessisch-Violett) dargestellt
werden. (Vgl. Diazoverbindungen.) Sie dienen alle
zum Färben von Baumwolle im Seifenbade.
Hefsonit, Varietät des Granats (s. d.).
Hesfus, Helius Eobanus
|