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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Siemens (Adolf)bis Siemering |
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der Geschäfte, in welchen Friedrich mit Wilhelm S. verbunden war, hat sich sein Wirkungskreis wieder nach England, und in den Landore Siemens Steel Works namentlich wieder auf die Eisen- und Stahlindustrie ausgedehnt. Er schrieb: "Bericht über die Smoke
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Siemens (Familie) |
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958
Siemens (Familie)
von Salpetersäure und Schwefelsäure praktisch brauchbar zu machen, worauf er mit der Leitung ausgedehnter Versuche mit diesem Material durch das preuß. Kriegsministerium betraut wurde; 1846 bereicherte er die elektrische
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Dynamometer (in der Optik)bis Dynamoprincip |
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Selbstverstärkungsprincips auf statische Elektricität
gegeben, ein Princip, das schon vorher Ericsson
im Regenerator seiner Heißluftmaschine und Wil-
helm und Friedrich Siemens bei ihren Nege-
nerativfeuerungcn angewendet hatten. Es lag nicht
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0042,
Glas |
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die Benutzung der verschiedenartigsten, selbst der schlechtesten Brennmaterialien gestattet. Unter
allen Konstruktionen von Glasöfen mit Gasfeuerung sind die von Friedrich Siemens am weitesten verbreitet.
Sowohl für Hafen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0574,
Gasfeuerungen |
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von Friedrich Siemens erfundenen Regene-
rativ gas öfen ztlr Ausführuug, die für manche
Industrien (z. B. Stahlerzeugung, Glasfabrikation)
zu unentbehrlichen Einrichtnngen geworden sind.
Die Fig. 4 sS. 573) bringt eine derartige Anlage
in Gestalt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siemensbis Siemering |
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der Regeneratoröfen. Hieran beteiligten sich außer Friedrich S. auch Werner und Hans S. (geb. 1818, gest. 1867). Wilhelm gründete 1867 ein Stahlwerk in Birmingham und 1869 die Landore-Siemens-Steel-Works, in welchen der Stahl teils nach eignem Verfahren unmittelbar
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
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Erbfolgekrieg,
trat in kaiserl. Dienste, kehrte aber noch unter Fried-
rich Wilhelm I. wieder in preußische zurück. In den
Kriegen Friedrichs d. Gr. zeichnete er sich wieder-
holt aus, so bei Mollwitz und bei Kesselsdorf. Den
größten Nuhm erwarb
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0307,
Technologie: Wäsche etc.; Wasser; Weine; Zucker, Stärke etc.; Technologen etc |
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Lothar von
Farina, Johann Maria
Flinsch
Gall, 2) Heinr. Ludw. Lambert
Geitner
Gerstner, 1) Franz Joseph
Haas *
Hartmann *, 5) Richard
Heeren, 2) Friedrich
Heusinger von Waldegg *
Hornbostel
Hülße *
Jacobi, 3) Moritz Hermann v.
Karmarsch
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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, die reichste derartige Sammlung im Deutschen Reiche, außerdem befinden sich hier Schnorrs Kartons zu den Freskogemälden aus der Geschichte Karls d. Gr., Kaiser Friedrichs I. und des deutschen Königs Rudolf I. im Münchener Festsaalbau. Das 1892
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0540,
Öfen |
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, der Gasofen von Cor, der Regene-
rativofen von Friedrich Siemens, der Karlsruher
Schulofen. Bei diesem letztern (in der Anordnung
von Wolpert und Eisele; Fabrikant: Warsteiner
Hütte), Fig. 13, durchziehen die aus einem Kranz
von Leuchtbrennern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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.
2) Friedrich von, Ingenieur, Sohn des vorigen, geb. 27. April 1845 zu Aschaffenburg, zog 1852 mit seinen Eltern nach München, besuchte dort die polytechnische Schule und später zwei Jahre das Züricher Polytechnikum. Seit 1867 als Ingenieur bei
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Charlottenhofbis Charolles |
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Über-
siedelung nach Schloß Friedrichskron (Neues Palais
bei Potsdam). Ein Haus an der Spreeseite erbaute
Friedrich Wilhelm III., um hier mit seiner Gemahlin,
der Königin Luise, in schlichter Einfachheit zu leben.
Schloß und Park waren ein
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
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- und Siemens-Martinverfahrens auch Schienen und andres Eisenbahnmaterial, Kessel- und Schiffsbleche etc. Die Hauptspezialität aber blieb stets die Herstellung großer Tiegelgußstahlblöcke. Um sich von den Schwankungen der Konjunkturen unabhängig zu machen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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der lat. Sprache» (ebd. 1852; Zusätze 1855).
Hefner-Alteneck , Friedrich von, Sohn des folgenden, geb. 27. April 1815
zu Aschaffenburg, besuchte die technischen Hochschulen in München und Zürich. Von 1867 bis 1890 bei Siemens + Halske in Berlin
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Seydelbis Silas |
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« (das. 1882), »Die Buddhalegende und das Leben Jesu« (das. 1884) und »Vom Christentum Christi« (Berl. 1889), welche letztere Aufmerksamkeit erregten. Auch hat er mehreres aus dem Nachlaß Weißes herausgegeben.
Seydlitz, Friedrich Wilhelm von, preuß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Gildemeisterbis Gilgenberg |
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die bestehenden bürgerlichen Vereinigungen der Schützengilden.
Gildemeister, 1) Johann, Orientalist, geb. 20. Juli 1812 zu Klein-Siemen im Mecklenburgischen, studierte in Göttingen und Bonn Theologie und orientalische Sprachen, lebte dann ein Jahr
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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gelegentlich hergestellt und trat erst seit dieser Zeit als englische oder amerikanische Erfindung selbständig auf. Das Hartglas wurde 1874 von de la Bastie in Richmont (Departement Ain) erfunden, bald darauf brachten Siemens, Pieper u. a. neue
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Martinisierenbis Martius |
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françaises. Observations sur la M. (das. 1886).
Martinisieren, nach dem Siemens-Martin-Verfahren Stahl erzeugen, s. Eisen, S. 422.
Martinitz, böhm. Adelsgeschlecht, dessen Name sich an die Burg M. bei Wotitz knüpft, und das seit Johann Borita
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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mit Werner Siemens den Elektrotechnischen Verein in Berlin, welchem er seit seiner Errichtung als Ehrenpräsident vorsteht. Er ist Mitglied des preußischen Herrenhauses (seit 1872) und des preußischen Staatsrats, Ehrendoktor der Universität Halle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0976,
Uhr (Geschichtliches, elektrische Uhren) |
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ausgesprochen, und im frühen Mittelalter finden sich mechanische Uhren in Deutschland. Im 12. Jahrh. benutzte man in Klöstern Schlaguhren mit Räderwerk, und auch Dante erwähnt solche. Da Sultan Saladin dem Kaiser Friedrich II. eine Räderuhr zum Geschenk
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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) und »Sopplimenti musicali« (1588). Vgl. Ravagnan, Elogio di Giuseppe Z. (Vened. 1819); Caffi, Storia della musica sacra nella già capella ducale di San Marco in Venezia (das. 1854-55).
Zarncke, Friedrich, Germanist, geb. 7. Juli 1825 zu Zahrenstorf
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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Pulvers in Spandau läßt sich bis 1344 zurückverfolgen. Durch die Erfindung des Bajonettgewehrs wurde die Pike aus der Reihe der Waffen verdrängt; aber erst Friedrich d. Gr. verlegte den Schwerpunkt der Gefechtsführung in das Feuergefecht, ein Prinzip
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Aktiengesellschaft für Glasindustriebis Aktinien |
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).
Aktiengesellschaft für Glasindustrie in Dresden,
s. Siemens, Friedrich .
Aktinien , Klipprosen ,
Seerosen , Meer- oder
Seeanemonen ( Actiniaria ), die höchstentwickelte
Unterordnung der sechsstrahligen Korallenpolypen (s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Drahtglasbis Drahtseil |
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oder, in runde oder ovale Gefäßform gepreßt, als Körbchen, Schüsselglocken u. s. w. benutzt.
Drahtglas, ein von der Aktiengesellschaft für Glasindustrie (vormals Friedrich Siemens) in Dresden in den Handel gebrachtes Fabrikat (D. R.-P. Nr. 46278 und Nr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kruppadebis Kruppe |
Öffnen |
Tiegelgußstahl erzeugt, dann kamen auch
die neuern Stahlbereitungsverfahren von Bessemer
und Siemens-Martin zur Einführung. In Ver-
bindung damit wurde die Fabrikation von Eisen-
bahnschienen aus Stahl aufgenommen und die
Fabrikation
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Leichenschauhausbis Leichenverbrennung |
Öffnen |
konkurrierten ans den Ausstellungen die von H. Polli und Brunetti. Doch wurden sämtliche Vorschläge durch den von Friedrich Siemens in Dresden angegebenen Apparat übertroffen, der zur Erzeugung des hohen Temperaturgrades als Regenerativgasofen (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Schuchardtbis Schuckmann |
Öffnen |
-Hennersdorf, Seydlitz bei Roßbach
^beide, 1886, in der Berliner Nationalgalerie), Apo-
theose Kaiser Friedrichs III. (1893 sür das Museum
in Danzig erworben). Die Berliner Nationalgalerie
besitzt ferner von ihm ein Reiterbildnis Kaiser Wil
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