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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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. und die
Sindhi im Sindh. Der Religion nach sind (1891)
12 915 643 Mohammedaner (besonders in der Divi-
sion Pischawar sowie im Sindh), 1023"? 700 Hindu,
ineist in den Divisionen Dehli und Hißar, 1870481
Sikh (99 Proz. sämtlicher in Indien lebender Sikh
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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-das, den vierten Guru der Sikh, gegründet, der 1581 auch den heiligen Teich anlegte, und wurde die Hauptstadt der Sikh, bis Kaiser Ahmad Schah 1761 die Stadt zerstörte und den Tempel sprengte. Der Maharadscha Randschit Singh, der A. seinem Gebiete
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Signumbis Sikh |
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971
Signum - Sikh
3i^iin!n(lat.), Zeichen; Feldzeichen, Fahne (s.d.);
Handzeichen, Monogramm (s.d.); Siegel.
Si^n^in iH^üi" (lat., "Zeichen des Lobes"),
ein kürzlich gestiftetes Ehrenzeichen in Osterreich, an
Stelle der bisherigen
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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von diesen vier fremden Religionen bieten die Religionen Indiens noch ein sehr buntes Bild dar. Die Hauptmasse der einheimischen Bevölkerung bekennt sich zum Brahmanismus; der Census von 1891 verzeichnet, einschließlich der Sikh, 209639560 Bekenner desselben
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
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der äthiopischen Kirche" (äthiopisch u. deutsch, das. 1876); "Der Kampf Adams" (äthiopischer Text, das. 1880); "Die Religion der Sikhs" (Leipz. 1881); "Der arabische Satzbau" (Münch. 1879); "Grammatische Untersuchungen über die Sprache der Brahuis" (das. 1881
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748c,
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. |
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0748c
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien.
Präsidentschaften, Provinzen, Staaten Hindu Sikh Dschain Buddhisten Parssi Mohammedaner Christen Juden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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einen scharfen Stahldiskus. In den Tagen des Sikhfreistaats warfen sie sich zu Leitern aller Angelegenheiten auf. Vgl. Trumpp, Die Religion der Sikhs (Leipz. 1881).
Akalyphaceen, Unterfamilie der Euphorbiaceen.
Akanthaceen (Akanthusgewächse
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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ausgegraben), von schönen, marmorbelegten Promenaden umgeben, steht ein prachtvoller Tempel von Marmor mit mehreren vergoldeten Kuppeln. Im Hauptgemach befindet sich der Granth, das Religionsbuch der Sikh, das, von schönen Tüchern umhüllt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sigurdssohnbis Sikh |
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965
Sigurdssohn - Sikh.
den des Perseus, in seiner teilweisen Unverletzlichkeit zum Achill stellt. Die mythischen Hauptelemente in der Sigurd-, resp. Siegfriedsage sind: 1) der verhängnisvolle, den Zwergen abgenommene Schatz nebst Helm
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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über Afghanistan nach Lahaur, wo er das volle Vertrauen Rundschit Singhs, des Maharadscha der Sikhs, gewann. Er organisierte das Heer der kriegerischen Sikhs nach franz. Muster, wurde zu dessen Obergeneral ernannt und wußte sich mit Geschick
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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-
vision Rawalpindi, grenzt im N. an Kaschmir, im
NW. an den Fluß Dschihlam, im W. an l^chahpur,
im SW. an den Tschinab, hat 5110
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
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. Salween), zusammen mit 120663 qkm und (1891) 978073 E. (darunter 821387 Buddhisten, 55176 Nat- oder Geistergläubige, 36298 Christen, 32722 Hindu, 29407 Mohammedaner, 56 Sikh, 15 Juden, 12 Parßi).
Ten Brink, Bernhard Egidius Conrad und Jan, s. Brink
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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der Nānakpanthis, der manche Lehren Kabīrs in das heilige Buch der Sikh herübernahm (vgl. A. Barth, Religions de l'Inde), an den toleranten Kaiser Akbar d. Gr. (1556-1605), den Stifter der ilāhī mazhab (der "göttlichen Religion") oder der sulh-e kull (des
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Hinduibis Hinduismus |
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abzusehen). Die hierbei den Hindu, Mohammedanern, Sikh, Pārßī u. s. w. (soweit sie sich überhaupt beteiligen) gemeinsamen Ziele sind vor allem: Zahlreichere Zulassung der Eingeborenen auch zu den höhern und wichtigern Stellen im Verwaltungs
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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596
Indische Religionen
des Çivaismus ist. Die Tantra sind ihrem Hauptinhalt nach Handbücher der Zauberei und Geheimkunst. Sie lehren, wie man Zauberkräfte erlangen kann durch bestimmte Sprüche, mystische Silben und Buchstaben, Diagramme
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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. In Sachen der Religion affektieren die Tadschik die größte Verehrung vor den Geboten des Korans, doch nur, solange sie sich in Gegenwart Strenggläubiger befinden. Kriechend im Umgang, vergessen sie doch nie, für sich zu sorgen. Sie leben hauptsächlich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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, Nordamerikaner und Europäer.
Der Religion nach zerfiel die Bevölkerung in B. (1891) in 6888075 Buddhisten (90 Proz.), 253031 Mohammedaner, 168449 Nat oder Geisterverehrer, 171577 Hindu, 120768 Christen, 96 Parsen, 3164 Sikh und 351 Israeliten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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von Volksstämmen, die in Sitte, Religion, Sprache und Körpergestalt von ihnen abweichen und wahrscheinlich als Überreste der frühern Ureinwohner anzusehen sind. Dieselben sind wilder und roher, leben auch meistens in unzugänglichern Berg- und Waldgegenden
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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584
Indische Ethnographie
schließlich 11399 Sikh, und 29608 Buddhisten, die im nordöstl. Teile sitzen. Die Männer sind große, starke, wohlgebaute Gestalten; ihre Gesichtsfarbe ist meist oliv, oft aber auch heller; die Frauen zeichnen sich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Seydelbis Silas |
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System« (Leipz. 1851), »Logik« (das. 1866), Die Religion und die Religionen« (das. 1872), »Ethik« (das. 1874); ferner als Frucht seiner Studien über vergleichende Religionsgeschichte: »Das Evangelium von Jesu in seinem Verhältnis zur Buddhasage
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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ist ihnen unbekannt, sie werden daher von den Hindu mit einer gewissen Verachtung angesehen. Sie bekennen sich zum Islam oder der Religion der Sikh und sind sehr fleißige Ackerbauer. Vgl. E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881).
Dschauhari, Imâm Abû Nasr
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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Religion auf uns gekommen sind, und in welcher 1818 die erste Zeitung, 1872 die Geschichte des deutsch-französischen Kriegs erschien. Die Schrift ist dem Devanagari (s. d.) nachgebildet. Außerdem wohnen in G. noch zahlreiche halbwilde Stämme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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, der vorzügliches Opium liefert; dann folgt Baumwolle. Marathen bilden den Grundstock der Bevölkerung. Der Religion nach zählte man 1881: 2,768,385 Hindu, 167,320 Mohammedaner, außerdem Dschaina (s. d.), Christen, Sikh u. a. Zu G. gehören außer dem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1000,
Napier |
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Butler's analogy of religion" (Dubl. 1862); starb 9. Dez. 1882 in St. Leonards. Vgl. Ewald, Life of Sir Jos. N. (Lond. 1887).
7) Robert Cornelis, Lord N. of Magdala, geb. 6. Dez. 1810 auf Ceylon, wo sein Vater als Major diente, erzogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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18,850,437 im unmittelbaren britischen Gebiet, 3,861,683 in den 36 Tributärstaaten. Der Religion nach betrugen die Mohammedaner 56 Proz., die Hindu 38, die Sikh 6
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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Trunke ergeben. Unter den niedern Klassen herrscht Polyandrie. Die Industrie
beschränkt sich auf Fertigung dicker Wollgewebe. Der Transithandel ist bedeutend. Die Religion
ist der Buddhismus als tibetan
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
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Aufregung der Gemüter. Religion und Kultur wurden von Hindustan aus nach dem Dekan und nach Ceylon, auch in andere Länder, so z. B. nach den Inseln Java und Bali, verpflanzt.
Die Griechen besaßen lange nur unbestimmte Nachrichten über Indien. Erst seit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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. Die Zahl der Mohammedaner, Parßi, Perser und anderer Fremdlinge unter ihnen ist nur sehr gering. Der Religion nach zerfiel nämlich 1891 die gesamte Bevölkerung in 10489620 Hindu, 2081721 Angehörige unkultivierter Stämme, 49212 Dschain, 309479
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