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Ihre Suche nach Silbergroschen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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.
Silbergras, s. v. w. Mindanaofaser; auch Pampasgras, s. Gynerium.
Silbergroschen (Neugroschen), frühere preuß. Silberscheidemünze, = 1/30 Thaler; vgl. Groschen.
Silberhornerz, s. Hornerz.
Silber-Jen, japan. Silbermünze, = 100 Sen = 4,335 Mk.
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61% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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.
Silbergras , s. Gynerium .
Silbergroschen , s. Groschen .
Silberhornerz , s. Hornerz .
Silberjodid , s. Jodsilber .
Silberkamm oder Lähnberg , 1466 m hoher Gipfel des Riesengebirges,
im W. der Schneekoppe.
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Reichsbankthaler
Reichsthaler, s. Thaler
Reïs
Rigsdaler
Riksdaler
Rosenobel, s. Noble
Rubel
Rupie
Ryder
Säulenpiaster
Schahi
Scherf
Schilling
Schwanzdukaten
Scudo
Silbergroschen
Silber-Jen
Sol
Soldo
Sou
Souveraind'or
Sovereign
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Darlehnskassenbis Darlehnskassenvereine |
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. h. nicht unter 5 Silbergroschen (50 Pf.) oder ¼ Gulden, beträgt. Die Rückzahlung eines Darlehens ist an die festgesetzte Zeit gebunden. Ist keine Rückzahlungszeit ausgemacht, so ist das D. zu jeder Zeit fällig und kann sofort gefordert werden; so
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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(1750-1822)
224625 Kilogr. preußische Thaler (1822-1856)
119229 Kilogr. Vereinsthaler
56422 Kilogr. 10-Groschenstücke
563558 Kilogr. 5-Groschenstücke
45330 Kilogr. 2½-Groschenstücke
40846 Kilogr. 2-Groschenstücke
10114 Kilogr. Silbergroschen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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allmählich so verschlechtert, daß sie aufhörten, Silbermünze zu sein. Man unterschied weiße, rote und schwarze H.; auf den Reichsthaler rechnete man 576 H. In Kurhessen wurde der Silbergroschen in 12 H. eingeteilt, so daß der H. dem preußischen Pfennig gleich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Jacobusbis Jacoby |
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); "1733 Thaler 22½ Silbergroschen" (das. 1870); "500,000 Teufel" (das Stück erlebte über 300 Aufführungen in Berlin hintereinander); "Die Galoschen des Glücks" (1876); "Die Lachtaube" (1883); "Der jüngste Leutnant" (1883) etc.
Jacobus, Name
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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, und die M. Kurant enthielt 2/5 Thaler preußisch (im 30-Thalerfuß) oder 12 Silbergroschen = 1,20 deutsche M. In Hamburg und Altona diente als Rechnungseinheit im Großhandel die ebenso eingeteilte M. Banko, deren 27¾ einer M. fein Silber, = 42 deutsche M
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Portlandbis Porto |
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und Verwirrung, auch waren die Portosätze unverhältnismäßig hoch. So kostete noch in den 30er Jahren ein einfacher Brief von Frankfurt a. M. nach Danzig 15 Silbergroschen (1,50 Mk.), zwischen Kopenhagen und Berlin 58 Schilling oder 1,35 Mk. Wenn eine Sendung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Nationalgefühlbis Neujoachimsthal |
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, Huy
Neu-Freiburg, Nova Friburgo
Neugottern, Dietendorf
Neugroschen, Silbergroschen
Ncu-Habsburg, Küßnacht
Neuhochdeutsch, DertscheSprache781,2
Neuhof (Elsaß), Straßburg 273,1
- (Ostpreußen), Ragnit
- (Pommern), Treptow 2
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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als
Silbergroschen, G. oder Neugroschen, erstere zu
12, letzterer zu 10 Pfennigen, angenommen wurde.
In Süddeutschland hieß G. das Dreikreuzerstück,
der 20. Teil des Guldens. Mit der 1. Jan. 1876
definitiv gewordenen Einführung der Markwährung
im ganzen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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-
thaler). VonsolchenKonventions-,Kaiser- oder
Reichs gülden gingen 20 auf eine Mark fein Sil-
ber, und das Stück war ^- ^o Thlr. des 14-Thaler-
fußes oder 21 Silbergroschen. Bayern trat jedoch
schon vor Ablauf eines Jahres von der erwähnten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Seccobis Seckendorf |
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, im norddeutschen Thalergebiete früher das ½-Silbergroschen- oder 6-Pfennigstück, welches den 60. Teil des Thalers darstellte. (S. Dreier und Sechsling.) Im süddeutschen Guldengebiet und in Österreich nannte man S. das 6-Kreuzerstück von l/10 Gulden = 17⅐ bez. 21
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
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. Plätzen in
ihren Rechnungen den Thaler in 100 C., sodaß 1 Silbergroschen = 3⅓ C., ein C. = 3⅗ preuß. Pf. war. Oft brauchen in Mexiko, Mittel- und Südamerika die
Fremden der Kürze wegen die Bezeichnung C. für Centavo, Centimo oder Centesimo
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