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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1032, von Sligo bis Slowacki Öffnen
1795 an Rußland. Sloop (engl., spr. sslūp), größeres, klipperartig gebautes Schiff mit Vollschiffstakelage; in England, Nordamerika und Rußland auch eine Klasse ungepanzerter Kriegsschiffe, die etwa den Glattdeckskorvetten der deutschen Kriegsmarine
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0315, Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen Öffnen
. Batterie Sloop Tartane Tender Trajekt Transportschiffe Trekschuiten Triere, s. Triremen Triremen Tschaiken Walfischfänger Yacht, s. Jacht Zollkreuzer Zweidecker, s. Linienschiff Schiffstheile. Achter * Anker Auflanger Außenklüver
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0819, von Segeltuch bis Segesta Öffnen
die Sloop mit nur einem Segel vor dem Mast und höherm Großsegel; der Yawl (Fig. 3), welcher ein kleineres Großsegel, dafür aber hinten am Steuer einen kleinen Mast mit einem kleinen, trapezförmigen Segel trägt; endlich das Catboat mit nur einem Segel und dem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0635, von Fregattenkapitän bis Freiberg Öffnen
führen eine Dreimastschoner-, die meisten eine Bark- (Sloop-) Takelage. In der deutschen Marine sind die Hauptschiffe, wie z. B. Wilhelm, Kaiser, wirkliche Fregatten mit voller Takelage. S. im übrigen Panzerschiff. Fregattenkapitän
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0258, von Jones bis Jonesboro Öffnen
er 1775 dem Kongreß seine Dienste an und trat als Leutnant bei der Marine ein. Nachdem er an der fehlgeschlagenen Expedition nach den Bahamainseln teilgenommen, begleitete er teils als Kapitän der Sloop Providence Konvois, teils kreuzte er gegen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0972, von Sinaiticus Codex bis Slotsfjeld Öffnen
329,2 Slöjdunterricht 2c., Arbeitsschulen Sloop, auch Segelfport , ^ Slotsfjeld, Tönsberg ^,
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0625, von Bedr Honein bis Beechey (Frederick William) Öffnen
mit der Sloop Blossom nach dem Stillen Ocean und der Nordwestküste Amerikas zu segeln, um sich womöglich über den Kotzebue-Sund mit dem vom Lande her vordringenden Franklin zu vereinigen. Da er das nicht erreichte, kehrte er im Okt. 1828 nach England
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0426, von Collin bis Collins (John Anthony) Öffnen
. Admiral, geb. 26. Sept. 1750 zu Newcastle-upon- Tyne, trat 1761 in die Marine und erhielt 1776 als Lieutenant das Kommando der Sloop Hörnet, die zur Station von Jamaika gehörte. Hier schloß er mit Nelson innige Freundschaft. Er befehligte 1781
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0149, von Gollub bis Goltermann Öffnen
1776 zu Rjasan, nahm als Freiwilliger in der engl. Flotte an mehrern Kriegszügen gegen die Franzosen teil. Nach Rußland zurückberufen, machte er als Commandeur der Sloop Diana eine Reise um die Erde und wurde dabei 1811–13 in Japan gefangen gehalten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1040, von Slobode bis Slowaken Öffnen
, Teer, Bauholz. Sloop, Fahrzeug, s. Slup. Slough (spr. ßlau), Stadt in der engl. Grafschaft Buckingham, Station der Hauptlinie der Great-Westernbahn, welche hier nach Windsor abzweigt, links von der Themse, mit (1891) 5427 E., ist berühmt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1042, von Sluin bis Småland Öffnen
noch das Rathaus. Šluknov (spr. schluck-), czech. Name von Schluckenau (s. d.) in Böhmen. Slunj, Ort in Kroatien, s. Sluin. Slup (engl. sloop), auch wohl Schaluppe (s. d.), ein einmastiges Küstenfahrzeug mit Breitfock, Gaffelsegel und zuweilen