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Ihre Suche nach Spanten
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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. Elektrische S.
Spannweite (Spannung, Sprengung), die Entfernung der Widerlager eines Gewölbes voneinander, auch die Tragweite der Balkendecken oder die lichte Tiefe eines Raums (Zimmertiefe).
Spanten, die Rippen eines Schiffs (s. d., S. 455
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89% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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. die Länge der überbrückten (überspannten) Öffnung, gemessen zwischen den Mitten der die Öffnung begrenzenden Stützen (Widerlager).
Spannwerke, s. Gesperre.
Spansau, s. Schweine.
Spanten, die Rippen des Schiffskörpers innerhalb der Planken (s. d
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
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der Konstruktionswasserlinie und einem solchen des Haupt- oder Nullspants (s. Spanten, Bd. 15), die beide das Verhältnis dieser Flächen zu Rechtecken von gleicher Länge und Breite ausdrücken. Die drei Völligkeitsgrade jedes Schiffstypus stehen in einem bestimmten
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0455,
Schiff (Schiffbau) |
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der Schraube genügt, hinter demselben ebenfalls senkrecht von einer Verlängerung des Kiels aufsteigt. Die Spanten, gewissermaßen die Rippen des Schiffs, sind rechtwinkelig auf den Kiel aufgebolzt und bestehen jedes aus zwei Lagen gekrümmter Hölzer, jede Lage
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
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Zinkplatten benagelt. Kiel, Kielschwein, Spanten, Deckbalken, Außenhaut- und Wegerungsplanken werden meist aus Eichenholz, die Deckplanken aus Kiefernholz gefertigt. Statt des teuern Eichenholzes hat man in neuerer Zeit auch vielfach fremde Hölzer
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0917,
Schiffbaukunst |
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.
Der Eisen- und Stahlschiffbau fordert ebenfalls die Herstellung der Malle auf dem Schnürboden; nach den Mallen müssen die eisernen (oder stählernen) Spanten u. s. w. sehr genau geformt werden, da ein Schlichten der Spanten hinterher nicht mehr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454c,
Schiff I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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t Kiel
u Spanten (im Querschnitt)
v Vorsteven
w Kielschwein
Grundriß.
Zum Artikel "Schiff".
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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. Schiff
Reichsflagge, s. Flagge
Riem
Roof
Ruder
Schlepptau
Schoot, s. Takelage u. Segel
Seetüchtig
Segel
Spanten
Speigatten
Spieren
Spill
Spriet
Stag, s. Takelage
Stenge
Steuer, s. Steuerruder
Steuerbord, s. Back
Steuerruder
Steven, s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Schiff (Fahrzeug) |
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) gelegt und erhält zunächst die Spanten (s. d.) und bei eisernen S. die Querschotten (s. d.) zwischen den Spanten aufgesetzt. Dann werden die Decke eingebaut, die Planken (s. d.) oder eiserne Außenhaut angebracht und das hölzerne S. durch Kalfatern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Unterwasserboote |
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zeigt dieses Unterwasserboot in unbelastetem Zustande). Es hat die Form eines Fischtorpedos (s. Torpedo), ist 38 m lang, 3,7 m breit, hat 230 t Deplacement, ist ganz aus Stahl gebaut; sein Nullspant (s. Spanten) bildet einen Kreis. Das Boot gleicht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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gefährlich werden, daß die spitzen Bruchenden das Rippenfell durchdringen und die Lunge verletzen.
Rippen, Laienausdruck für die Spanten eines Schiffs (s. d.).
Rippenfell, s. Brustfell.
Rippenfellentzündung, s. v. w. Brustfellentzündung
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
Rettungswesen zur See (Rettungsgeräte: Boote, Flöße, Geschosse, Bojen, Gürtel etc.) |
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, unter ihnen soll sich das von Hinderson erbaute auf der internationalen Ausstellung zu Glasgow 1888 gut bewährt haben. Das mit zwei Lagen wasserdichter Leinwand bezogene Boot ist aus Holz mit Metallbeschlägen gefertigt, die Spanten sind mit dem Dollbord
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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, der, auf den Kiel und die Spanten (s. d.) gelegt,
zur Verstärkung des Kiels dient.
Kielwasser, die ziemlich lange sich sichtbar er-
haltende Furche, die der Kiel beim Laufe des Schiffs
im Wasser hinter sich läßt, und die selbst bei bewegter
See fast
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
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der Schiffe auf je ein Drittel ihrer Länge von hinten an gerechnet und der Spanten (s. d.) an diesen Punkten dar. Aus ihnen geht die Form des Schiffs hinten, mittschiffs und vorn hervor. Die Oldenburg hat nur 5200 t Gehalt, ist auch etwas abweichend
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Nulla dies sine lineabis Numerisch |
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.
Nullspant , s. Spanten .
Numantĭa , eine Stadt des keltiberischen Volks der Arevaker im alten Spanien, am Durius (Duero), in der Gegend
des heutigen Soria in Altcastilien gelegen, ist berühmt durch den Widerstand, den sie mit ihren 8000
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
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sind P.
die Bohlen, mit denen die Spanten (s. d.) der Schiffe und die Decksbalken bekleidet werden. Die
Außenhautplanken bilden die wasserdichte äußere Schiffswand, man verwendet Eichen-, Teak
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Pronunciamentobis Propellerschraube |
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auf das Schiff, wobei allerdings nicht der
ganze, der Schraubensteigung entsprechende Weg
zurückgelegt wird wegen des Widerstandes des
Wassers gegen das Schiff, d. h. gegen die Fläche
des Nullspants (s. Spanten). Dieser Verlust wird
Slip (s. d
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schanbis Schangalla |
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, Wegweiser in die Umgebung von S. (4. Aufl., Dresd. 1894).
Schandeck , im Seewesen soviel wie Kampagne (s. d.).
Schandeckel , der äußerste Plankengang des Oberdecks, der auf den Spanten aufliegt und dadurch das Oberdeck auf der Bordwand
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Schiffbaumeisterbis Schiffer |
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ge-
nau berechnet sein, daß er nach dem Stapellauf
denselben wirklichen Tiefgang hat wie im Konstruk-
tionsplan. Dieser Plan besteht aus dem Aufriß
(Lüngsschifssplan), Sentenriß (Plan der Linien
paralleler Horizontal flächen) und dem Spanten
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
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für die Spanten angefertigt werden. – Beim Theater heißt S. der Raum über
der Bühne, in dem die Prospekte an Schnüren hinaufgezogen werden. Da diese nicht gebrochen werden, muß der S. die gleiche Höhe wie die Bühne selbst haben. Er erhebt
sich
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Slibovitzbis Sliwowitz |
Öffnen |
verkleinert. Um den S. möglichst gering zu machen, muß der Schraubendurchmesser in bestimmtem Verhältnis zur Nullspantfläche (s. Spanten) stehen. Außerdem aber üben die Form des Bugs und die Steigung und Form der Schraube einen Einfluß auf den S
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
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Schiffskörper haben. Die W. sind Schiffe mit sehr großem Völligkeitsgrad (s. d.); ihr Nullspant (s. Spanten) ist ein Rechteck, auf das oben noch ein kleines Rechteck aufgesetzt ist; da die Ecken abgerundet sind, so gleicht das Nullspant einer niedrigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Schiffbekbis Schlatter |
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ist), wobei zwischen zwei dicht auf dem Spant liegenden Plattengängen stets ein diese beiden Gänge an den Rändern überdeckender Gang aufgelegt wird. Jede Platte wird durch einfache oder doppelte Nietreihen befestigt; dann werden die Ränder der Platten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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Ausdehnung, als man bisher geglaubt hatte.
Wrangel-Schanzen, s. Düppel.
Wrangen, Schiffsteil, s. Spanten.
Wrangler, s. Senior Wrangler.
Wranje, Stadt in Serbien, s. Vranja.
Wratislavĭa, lat. Name von Breslau.
Wratislaw, czech. Name von Breslau
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