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Ihre Suche nach Sphagnum hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0148, von Spezial bis Sphäre Öffnen
). Sphacelĭa segĕtum, Sphacelīnsäure, s. Mutterkorn. Sphacĕlus, der kalte Brand, s. Brand. Sphagĭa, Insel, s. Sphakteria. Sphagnacēen, Familie der Laubmoose (s. Sphagnum). Sphagnum Erh., Torfmoos, Sumpfmoos, eine Gattung aus der Gruppe der Laubmoose
98% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0134, von Spezifizieren bis Sphaerococcus Öffnen
. Sphacelĭa, s. Mutterkorn. Sphacēlus, feuchter Brand, s. Brand, S. 313. Sphagnaceen, Ordnung der Moose (s. d., S. 791). Sphagnum Ehrh. (Torfmoos), Moosgattung aus der Ordnung der Sphagnaceen, charakterisiert durch aufrechte, cylindrische
85% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1035, Moose Öffnen
eine eigentümliche Hülle von spir alig verdickten und durchlöcherten Zellen, die durch ihren Bau befähigt sind, Wasser aufzunehmen und weiter zu leiten. (Näheres hierüber s. Sphagnum .) Bei den thallosen sind in der Mitte
57% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1036, von Moosedeer bis Moostierchen Öffnen
s. Sphagnum . Getrocknete M. werden in der Industrie mannigfach verwendet, teils zur Verzierung von Kränzen u. dgl., teils zum Polstern und Verpacken. In der Landwirtschaft benutzt man oft große Mengen von M
37% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0046, von Silerit bis Stärke Öffnen
). Sphen , s. Titansäure . Sphragid , s. Bolus . Sphagnum , s. Torf
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0791, Moose (Einteilung) Öffnen
Pflanzen einen eigentümlichen Vegetationscharakter, indem sie allein eine zusammenhängende Vegetationsdecke von oft meilenweiter Ausdehnung bilden, so besonders Arten aus den Gattungen Sphagnum, Polytrichum, Hypnum. Fossile M. sind wenige
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0759, Torf (Entstehung der Torfmoore) Öffnen
besonders Nardus stricta, von Moosen Hypnum- und Sphagnum-Arten, endlich in hoch gelegenen Lokalitäten die Zwergkiefer (Pinus Pumilio). Je nach der hervorragenden Beteiligung einzelner der genannten Pflanzen an der Moorbildung unterscheidet man Wiesen
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0257, Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker Öffnen
, s. Moose Hypnum Laubmoose, s. Moose Lebermoose, s. Moose Musci, s. Moose Polytrichum Quellenmoos, s. Fontinalis Ricciaceen Sphagnaceen, s. Moose Sphagnum Torfmoos, s. Sphagnum Wettermoos, s. Funaria Widerthon, s. Polytrichum
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
, Vaccinium uliginosum und Oxycoccus, Empetrum, in der Bergregion mit Salix repens, in der Alpenregion mit Betula nana. 20) Gebüschführende Hochmoore (Filze), teils als Sumpfkieferfilze (mit gesellig wachsenden Pinus montana, Sphagnum, Vaccinium uliginosum
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0762, von Torfbeere bis Torgau Öffnen
. Vaccinium Oxycoccus. Torfmoor, s. Torf. Torfmoos, s. Sphagnum. Torfstreu und Torfmull, aus der Faserschicht, welche in einer Stärke von 0,5 m den Brenntorf in den Heidemooren bedeckt, auf besondern Maschinen dargestellte Fabrikate. Der Moos
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0487, von Schindellegi bis Schink Öffnen
" (Leipz. 1844); "Stirpes normales bryologiae europaeae" (Straßb. 1844-1854); "Recherches anatomiques et morphologiques sur les mousses" (das. 1849); "Icones morphologicae" (Stuttg. 1860); "Mémoire pour servir à l'histoire naturelle des Sphagnum
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0640, von Monierkanäle bis Moorbildung Öffnen
aus genanntem Gebiete die Grasmoorbildung stets dem Auftreten von Moosmooren voraus. Die für letztere charakteristischen Torfmoose (Sphagnum-Arten) wachsen überhaupt nicht in tellurischem, kalkhaltigem Wasser, sondern beziehen ihre Nahrung vorwiegend
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
, Polytrichum commune, Sphagnum. 8) Nadelmengwälder (an höhere Luftfeuchtigkeit gebunden, der Boden durch eine Moosschicht vor dem Austrocknen geschützt, den obersten Teil der Hügel- und den untern der Bergregion einnehmend), entweder aus gemischten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0511, von Sumpfklee bis Sund Öffnen
der Malaria (s. d.) angesehen wurden. Sumpfmeise, s. Meise. Sumpfmerk, Pflanze, s. Sium. Sumpfmiasma, s. Malaria. Sumpfmoos, Torfmoos, Bezeichnung für alle Arten der Moosgattung Sphagnum (s. d.). Das S. besitzt die für die Gärtnerei
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0908, von Torfbeere bis Torgau Öffnen
bedeutend. Da die T. sehr weich ist, macht ihre Verbrennung auf gewöhnlichen Rosten große Schwierigkeiten. Torfmoos, Laubmoosart, s. Sphagnum und Sumpfmoos. Torfmull, s. Torfstreu. Torfstechmaschinen, s. Torf. Torfstreu, ein
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0938, von Tracheiden bis Trachon Öffnen
Auszweigungen des Gefäßbündelsystems der Blätter. Tracheïdenähnliche Elemente treten außerdem beim Torfmoos (s. Sphagnum) sowie als Wurzelhüllen bei manchen epiphytischen Orchideen auf. Dieselben dienen auch in diesen Fällen wohl zur Aufnahme und Leitung
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0586, von Topfstein bis Torf Öffnen
zuführen. Viele Torfmoore sind das Erzeugnis einer bestimmten Moosgattung (Sphagnum), welche auf nassen Stellen dichte Rasen bildet und, nach unten absterbend, nach oben sich immer verjüngend, mit der Zeit so viel Moder unter sich sammelt