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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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von hier nach W. und nach S. verzweigt und in B. Werkstätten unterhält, hat (1890) 5703 E., Holzhandel und Holzindustrie. Das nördlich gelegene Land ist noch wenig besiedelte Wildnis.
Brains Sprengpulver, gehört zu den Dynamiten, speciell zu den
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81% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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.
Sprengling, Fisch, s. Äsche.
Sprengmörser, s. v. w. Petarde.
Sprengöl, Nobelsches, s. v. w. Nitroglycerin.
Sprengpulver, s. Schießpulver, S. 453.
Sprengsel, s. v. w. Heuschrecke.
Sprengstoffe, Substanzen, welche durch Erwärmung, Stoß
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71% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Sprenggeschossebis Sprengwerk |
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wie Nitroglycerin (s. d.).
Sprengpulver, s. Brains Sprengpulver und Nobels Sprengpulver.
Sprengröhren, s. Straßenreinigung.
Sprengsel, soviel wie Heuschrecke.
Sprengstoffe, diejenigen Explosivstoffe (s. d.), die vorzugsweise zu Sprengzwecken
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Nobelgardenbis Nobiskrug |
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wirksamen Zündmittels. In Deutschland wird N. r. P. in der Pulverfabrik Düneberg bei Hamburg, in Italien in der Fabrik Avigliana bei
Turin und Fontana Liri hergestellt.
Nobels Sprengöl , s. Nitroglycerin .
Nobels Sprengpulver , eine Sorte
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
Sprengen (elektrische Zünder, Explosivstoffe) |
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Explosion gebracht werden. Hierher gehören das gewöhnliche Sprengpulver und alle diesem ähnliche Gemische, die trockne Schießbaumwolle und die Pikratpulver. Die indirekt explodierbaren Explosivstoffe können durch einfache Zünder nicht unmittelbar zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0809,
Gesetzeskunde |
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den Verkehr mit explosiven Stoffen. Dazu gehören Schiess- und Sprengpulver; Nitroglycerin (Sprengöl) und die solches enthaltenden Präparate (Dynamit); Nitrocellulose (insbesondere Schiessbaumwolle); explosive Gemische, welche chlorsäure
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
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worden. Aus allem geht hervor, daß das bisherige S. der jetzigen verbesserten Fabrikation durch keine der vorgeschlagenen und versuchten Mischungen ersetzbar ist, wenn es sich um das Schießen aus Feuerwaffen handelt; als Sprengpulver ist es dagegen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
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der drei Substanzen wird in den verschiednen Ländern nicht ganz gleich genommen. Im Durchschnitt enthalten in 100 Teilen:
Salpeter Kohle Schwefel
Jagdpulver 77 13 10
Militärpulver 75 15 10
Sprengpulver 66 11 23
Ein verstärkter Schwefelgehalt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Dynamisbis Dynamit |
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Kalium, Natrium oder Baryum bei Nobels D. Nr. 2, 3, 4 (s. Nobels Dynamit), Herkulespulver, Vulkanpulver, Coloniapulver, Nobels Sprengpulver, Lithofracteur, Giant Powder, Judsonpulver, Virit, Pantopollit, Fulminatin, Stonit.
b. Ammoniumnitrat, beim
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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. Eisensulfate.
Ammoniakgummi, s. Ammoniak (Drogue).
Ammoniakliquor, soviel wie Salmiakgeist, s. Ammoniak, wässeriges.
Ammoniakpflanze, s. Dorema.
Ammoniakrut, ein von Norbin und Ohlsson in Stockholm 1867 erfundenes Sprengpulver, das vor dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
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Nobel zuerst im großen dargestellt und als einer der mächtigsten explodierbaren Stoffe in die Praxis eingeführt, hieß nun Sprengöl und fand in Bergwerken und Steinbrüchen vielfach Verwendung anstatt des gewöhnlichen schwarzen Sprengpulvers, das es an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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. ist außerordentlich vielseitig, die größten Mengen werden zur Bereitung von Schießpulver und von Sprengpulver in der Feuerwerkerei, sowie zur Fabrikation von Schwefelsäure gebraucht. Die Schwefelblumen haben in neurer Zeit eine früher nicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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.
Ammoniakpflaster, s. Pflaster.
Ammoniakrut, Sprengpulver, welches aus Nitroglycerin mit Kohle und Salpetersäuresalzen zu bestehen scheint, wurde 1869 von Norbin in Stockholm angegeben und zeichnet sich durch Wohlfeilheit und Gefährlosigkeit
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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Sprengpulvers bedient und in neuerer Zeit durch Einführung kräftigerer Sprengmittel (Dynamit etc.) und sicherer Zündungen ungemein ausgebildet worden ist (vgl. Sprengen). Dem Bohrloch, welches mit Bohrer und Fäustel hergestellt, mit Sprengmaterial gefüllt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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mit gotischer Kapelle, eine deutsche Kirche mit antikem Mosaikboden, ein Kapuzinerkloster, Gasanstalt, Sparkasse und (1880) 5393 Einw. (darunter 400 Mann Militär), welche Leder-, Furnier-, Parketten-, Sprengpulver- und Thonwarenfabrikation, Verhüttung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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Eisens und zu Sprengpulver (Gemisch von F. mit Rohrzucker und chlorsaurem Kali), hauptsächlich aber in der Färberei zur Erzeugung blauer und brauner Farben. Da indes das Berliner Blau durch Ultramarin stark zurückgedrängt ist, in der Färberei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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.
Haloxylin, ein aus Kohle, Salpeter und Blutlaugensalz bestehendes Sprengpulver, verbrennt an der Luft langsam ohne Explosion, ist durch bloße Funken nicht zu entzünden, explodiert aber in geschlossenem Raume mit großer Kraft.
Hals (Collum), der Teil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
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- und Schwefelsäure nitriert worden war; Coloniapulver besteht aus N. und gewöhnlichem Sprengpulver, Fulminatin soll statt Kieselgur Scherwolle enthalten; Sebastin, Serranin scheinen dualinähnliche Mischungen zu sein etc. Eine eigentümlich zubereitete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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als Arzneimittel bei entzündlichen, fieberhaften Affektionen benutzt. Am häufigsten dient er zur Darstellung von Schieß- und Sprengpulver, Feuerwerkskörpern, Salpetersäure, Schießbaumwolle etc., zu Kältemischungen, in der Glasfabrikation zum Reinigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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: aus der mit Chlorkalium versetzten Lösung kristallisiert salpetersaures Kali, während Kochsalz in Lösung bleibt. Außerdem dient salpetersaures Natron zur Darstellung von Sprengpulver, Chlor, arsensaurem Natron, Mennige, basischem Bleichlorid
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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Jagdpulver gibt man unter Verwendung von Rotkohle in der Regel mehr Salpeter, ebenso in neuerer Zeit zur Erhöhung der Sprengkraft dem Sprengpulver. Die einzelnen Bestandteile des Pulvers müssen zunächst, um eine höchst innige Mischung zu ermöglichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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, welches farblose, seidenglänzende Kristalle bildet und zum Konservieren von Nahrungsmitteln, zur Vertilgung der Reblaus sowie zu Schieß- und Sprengpulver (mit Salpeter und Kohle) empfohlen wurde. Dauerndes Einatmen mit S. verunreinigter Luft wirkt sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
Öffnen |
. Viel häufiger sprengt man gegenwärtig mit Hilfe von Explosivstoffen (Sprengstoffen). Schieß- oder Sprengpulver wurde im Bergbau angeblich zuerst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
), Kerzen und Seifen, Tuch und Filz, Zündwaren, Schieß- und Sprengpulver, Zuckerraffinerien, Kaffeesurrogatfabriken, Bierbrauereien (600,000 hl), Branntweinbrennereien, Schaumweinfabriken, Tabaksfabriken, Baumwollspinnereien, Dampfsägen etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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Stahlbereitungsverfahren, konstruierte eine Pulverprobe und ballistische Apparate, eine Vorrichtung zum Messen des Gasdrucks in Geschützen, ein Sprengpulver aus nitrifiziertem Stärkemehl, das Verfahren zur Herstellung der sogen. Stahlbronze
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
Schlagende Wetter (Entstehungsursachen-, Verhütung von Unglücksfällen) |
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Sprengstoffe aufzufinden, die vollkommene Sicherheit darbieten. Die brisanten Sprengstoffe sind minder gefährlich als das alte schwarze Sprengpulver. Während aber letzteres die Kohle in großen Blöcken liefert, erzeugen die brisanten Sprengstoffe sehr viel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
Öffnen |
brachten, weist die
Geschichte in vielen Fällen nach, ebenso wie große Erfindungen, z. B. die des Sprengpulvers um 1330 sowie die Anwendung der Dampfmaschinen
u. s. w. im Betriebe des B. gewaltige Umwälzungen hervorzubringen im stande waren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Buturlinowkabis Bützow |
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- und Mädchenschule, Vorschußverein; Strumpfwirkerei, Gerberei, Leimsiederei, Färberei, Fabrikation von Erdfarben und Sprengpulver und Jahrmärkte.
Butzen, kleine, meist unregelmäßige Lagerstätten von Erzen oder andern Mineralien.
Butzenscheiben nennt man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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erkennen. In der Technik benutzt man das C. K. als Zündmasse in der Feuerwerkerei, zu gewissen Arten von Sprengpulvern, zur Fabrikation von übermangansaurem Kalium, als Oxydationsmittel in der Färberei, hier namentlich bei der Erzeugung von Anilinschwarz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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. Schießpulver (Berl. 1865); Neumeyer, Schieß- und Sprengpulver (Lpz. 1866); Steerk, Guide pratique de la fabrication des poudres et salpêtres (Par. 1866); Rutzky, Theorie der Schießpräparate und die innere Ballistik (Wien 1870); Upmann und von Meyer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Luganskbis Lügumkloster |
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Wüstenbrand-Zwönitz der Sächs. Staatsbahnen, hat (1895) 6932 (1890: 6204) meist evang. E., Postamt zweiter Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung; Kammgarnspinnerei, Fabriken für Bergbaugeräte und Sprengpulver sowie Steinkohlenbergbau.
Lügde, Stadt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Pestilenzwurzbis Peter II. (König von Aragonien) |
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dieses an den zu sprengenden Gegenstand und zündete den Sprengsatz durch das am Boden befindliche Zündloch, in das eine
kupferne Zündröhre eingelassen war. Später bediente man sich auch der ledernen Säcke als Umhüllung des Sprengpulvers und nannte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
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gesättigte Lösung (!16° (.'.) enthält 335 Teile
S. auf 100 Teile Wasser. S. ist leicht schmelzbar;
in Tropfen erstarrt bildet er das Aitrum tadulawm
(8^11^-iiii6ila6) früherer Pharmakopöen. S. dient
zur Darstellung von Schieß- und Sprengpulver
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0666,
von Sprengstoffebis Tamarinden |
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Transportbestimmungen begreifen Schieß- und Sprengpulver und ähnliches Gemenge, insbesondere den sogenannten brennenden Salpeter, Pulvermunition einschließlich fertiger Patronen, Feuerwerkskörper, soweit solche nicht überhaupt vollständig
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