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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0549, von Côte-d'Or-Weine bis Cöthen Öffnen
(1886) konnten 1478 Männer und 1892 Frauen nicht schreiben und (1889) von 5922 Rekruten 1212 weder lesen noch schreiben. – Vgl. Jollivet, Les Côtes du Nord (4 Bde., Guingamp 1855–61). Côte-St. André , La (spr. koht ßängtangdreh
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0074, Geographie: Frankreich Öffnen
Arcachon * Barsac Bazas Blaye Bordeaux Cadillac Castillon Château-Margaux Coutras Cubzac Fronsac Langon Lesparre Libourne Margaux Médoc Pauillac Pouillac, s. Pauillac Réole, La St.-André de Cubzac Ste.-Foy
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0304, Bordeaux (Stadt) Öffnen
Meisterwerken beherbergt, die Börse, in welcher Napoleon III. zuerst das Wort sprach: "L'Empire c'est la paix", das Präfekturgebäude, das Marinehotel, der Bazar, die Galerie Bordelaise, der Justizpalast (erbaut 1844), das großartige Hospital St
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0303, von Borda bis Bordeaux (Stadt) Öffnen
.), Créon (211,63 q km, 16508 E.), Labrède (330,17 qkm, 13137 E.), Pessac (381,45 qkm, 19306 E.), Podensac (237,99 qkm, 17407 E.), St. André-du-Cubzac (86,30 qkm, 9397 E.), La Teste (368,52 qkm, 19672 E.). – 2) Hauptstadt des Depart. Gironde und des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0174, von Autran bis Auvergne Öffnen
, eines Theaters und eines Amphitheaters sowie zwei Thore, das St.-André- (mit einer Galerie im ionischen Stil) und das Arrouxthor (korinthischen Stils), besonders erwähnenswert sind. Unfern auf einem Feld, wo man zahlreiche Grabdenkmäler und Aschenkrüge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0766, von Berliner Braun bis Berlioz Öffnen
), Hector, berühmter franz. Komponist, geb. 11. Dez. 1803 zu La Côte St.-André unweit Grenoble, wurde von seinem Vater, einem dortigen Arzt, zu dem gleichen Beruf bestimmt und erhielt demgemäß eine vorwiegend wissenschaftliche Erziehung. Mit äußerst
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0212, Bordeaux Öffnen
des Jardin public hervorzuheben. B. hat an 50 katholische und 3 prot. Kirchen (darunter seit 1867 eine deutsch-evangelische). Architektonisch besonders ausgezeichnet sind: die gotische Kathedrale St.-André (im 11.-14. Jahrh. erbaut), einschiffig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0838, Casanova Öffnen
stecken blieb, war ihm die Kanzel auf immer verleidet. Der ungebundene Geistliche schwärmte nun von Liebschaft zu Liebschaft. Nachdem er wegen toller Streiche einige Tage im Fort St.-André gefangen gesessen, fand er nach manchen Kreuz- und Querzügen in Rom
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0359, von Cubado bis Cuenca Öffnen
infolge eines Orkans teilweise zerstört und mußte durch eine Brücke mit vollen Wandungen ersetzt werden. 3 km nördlich die Stadt St.-André de Cubzac (s. d.). Cuchilla (span., portug. Coxilha, spr. kutschillja, "Messer"), ein Ausdruck, mit welchem man
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0663, von Grenadillholz bis Grenoble Öffnen
, schlecht gebaute alte Stadt wird vielfach verschönert. Unter den Gebäuden sind hervorzuheben: die Kirche St.-André (um 1220 gegründet, mit dem Grabmal Bayards), die Kirche Notre Dame mit prachtvollem Sakramentshäuschen aus dem 15. Jahrh., die Kirche St
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0191, von Ninove bis Nipa Öffnen
, Angers, Nantes, Rochefort und Bordeaux, hat an bemerkenswerten Gebäuden: die Kirchen Notre Dame (15. Jahrh.) und St.-André, den protestantischen Tempel, die Reste des alten Schlosses (gegenwärtig Gefängnis), das Stadthaus (1520-30 erbaut
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0201, von Njassa bis Njegusch Öffnen
St.-Jean; im Norden das Plateau von Cimiez (s. d.) mit zahlreichen Villen und einem Kloster, die Abtei St.-Pons (775 gegründet) und die Grotte von St.-André. N. ist der Geburtsort Garibaldis. - Im Altertum hieß die Stadt Nicäa und war die Grenzstadt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0862, von Rjetschiza bis Robben Öffnen
Stadthaus mit Museum und Bibliothek, 2 hübsche moderne Kirchen; ein altes Schloß mit Antiquitätensammlung, (1886) 29,354 Einw., vorzüglichen Weinbau (Renaison und St.-André), Baumwollspinnerei und -Weberei, Färberei und Gerberei, ein Handelsgericht und ein
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0211, von Villeneuve bis Villersexel Öffnen
mit Wolle und Hanf und (1881) 1808 Einw. - 3) V. les Avignon, Stadt im Departement Gard, Arrondissement Uzès, rechts am Rhône, über welchen eine Hängebrücke nach dem gegenüberliegenden Avignon führt, hat eine alte Abtei, St.-André, mit romanischer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0718, Antwerpen Öffnen
, mit der Grabkapelle der Familie Rubens, St. André (1514) mit kunstreich geschnitzter Kanzel, St. Paul im spätgot. Stil, 1540-71 erbaut, die neue roman. Josephskirche, die kleine Kapuzinerkirche (St. Antoine de Padoue), 1589 erbaut, mit Bildern von van Dyck
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0210, von Avigliana bis Avignon Öffnen
Villeneuve-lès-Avignon (gekrönt durch die von betürmten Mauern umgebene Abtei St. André) zu einer Vorstadt A.s macht. Die Brücke ward 1185 vollendet, aber 1669 durch die Rhone bis auf 4 ihrer 19 Bogen und eine Kapelle des Heiligen zerstört. Jetzt führt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0823, von Berlioz bis Bermuda-Inseln Öffnen
. Dez. 1803 zu La Côte-St. André (Depart. Isère) als Sohn eines Arztes, der ihn in Paris Medizin studieren ließ. B. trat jedoch bald in das Konservatorium ein, wo Reicha sein Lehrer in der Komposition wurde. Indes behagte ihm die strenge Zucht dieses
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0998, von Castellane (Graf von) bis Castello Branco (Distrikt und Stadt) Öffnen
996 Castellane (Graf von) - Castello Branco (Distrikt und Stadt) Entrevaux (186,67 qkm, 2747 E.), St. André-de-Méouilles (208,15 qkm, 2501 E.), Senez (142,55 qkm, 1431 E.). – 2) Hauptstadt des Arrondissements C., an dem zur Durance gehenden Verdon
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0089, von Chambertin bis Chambord Öffnen
, in 269 m Höhe, in einer üppigen, rings von 500–1500 m hohen Bergen umschlossenen Thalebene, an den Flüßchen Leysse und Albane und an den Linien Valence-Grenoble-C. (162 km), C.-Modane (96 km), Culoz-C. (30 km) und St. André le
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0304, von Grenaille bis Grenoble Öffnen
Stadtteil ist am Bahnhof erstanden. Rechts von der überbrückten Isère erhebt sich der Mont-Rochais (1057 m), an dessen Fuß sich eine Reihe Quais hinziehen. Zahlreich sind die Plätze, wie Place Grenette mit Fontäne,St. André mit Bayarddenkmal und dem schönen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0422, Lyon Öffnen
-Crancé (St. Irénée); die andern sind nur 1‒5 km vor die Stadt vorgeschoben, auf dem linken Rhôneufer: Chabert (La Vitriolerie), Montluc (Villeurbanne), im Winkel zwischen Rhône und Saône Montessuy und St. André (Caluire), am rechten Saône- und Rhôneufer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0899, Paris (Straßen, Plätze und Denkmäler) Öffnen
. Benoist und St. André des Arts gebildet wurde, giebt ziemlich getreu denjenigen Stadtteil wieder, welchen man die Université nannte und welcher nach der Cité der älteste und berühmteste Teil der Stadt gewesen ist. Charakteristisch für das linke Ufer
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0154, von Pinakothek bis Pinen Öffnen
schiffbar. Rechts an der P. die Kreisstadt P., mit (1890) 1118 E., Post, Telegraph, zwei Kirchen; Fischerei, Viehzucht und Ackerbau. Pinel (spr. -néll), Philippe, franz. Irrenarzt, geb. 20. April 1745 zu St. André bei Lavour im Tarn-Departement, studierte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0344, von Villeneuve (in der Schweiz) bis Villers Öffnen
, Leim und Branntwein, auf der Höhe das Fort St. André (alte Abtei) mit Mauer aus dem 14. Jahrh., bei der Brücke von St. Bénezet Turm und Reste von Befestigungen des 14. Jahrh., Pfarrkirche (14. Jahrh.). Das Hospice-Hópital enthält das Grabmal