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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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entsprechend.
Stabsoffiziere, militär. Rangklasse, welche die Obersten, Oberstleutnants und Majore, in der Marine den Kapitän zur See und Korvettenkapitän umfaßt.
Stabsquartier, s. v. w. Hauptquartier.
Stabswachen, beim Militär die den mobilen
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Staberlbis Stabübungen |
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Stabe und den Reserveanstalten) sowie den Feldverpflegsmagazinen (zum Sicherheitsdienst) zugeteilt werden.
Stabsveterinäre, s. Tierheilkunde.
Stabswachen, s. Stab. – Über S. im Seewesen s. Marineinfanterie.
Stabübungen, Freiübungen (s. d
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Rotte
Rottmeister
Sanitätskorps
Schwadron, s. Eskadron
Sekondeleutnant, s. Leutnant
Sektion
Sergeant
Sotnie Spielleute
Stab
Stabskapitän, s. Hauptmann
Stabsofficiere
Stabsquartier, s. Hauptquartier
Stabswachen, s. Stab
Stammrolle
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Guichardbis Guidi |
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, welche zehn Dienstjahre zählten, waren der Stamm zu den Gardechasseurs. Bei den deutschen Heeren hat man statt dessen die Stabswachen und die reitenden Feldjäger, früher auch Ingenieurgeographen. Guiden nennt man auch leichte Kavallerieregimenter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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und Divisionen, welche neben einer größern Zahl von Offizieren etc. noch Geistliche, Auditeure, Post-, Kassen-, Proviant- und andre Beamte, dann zum Botendienst im Frieden die Stabsordonnanzen, zur Sicherung im Felde die Stabswachen umfassen. Vgl
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Marineamtbis Marinestationskommandos |
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die M. nur noch als Kolonialtruppe. Heute werden zum Polizeidienst an Bord, als sog. Stabswache, Seesoldaten nur selten noch auf größern Panzerschiffen verwendet. Die Oberleitung über die beiden Seebataillone der deutschen Marine liegt in den Händen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
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und im Kriegsfall den Stamm zu den sogen. Stabswachen (s. d.) bilden; ferner die Leibgendarmerie, die mit gleicher Bestimmung einen Teil des militärischen Hofstaats des deutschen Kaisers bildet und unter dem Befehl eines Flügeladjutanten steht. Zum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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. bestimmten Truppen (Stabswachen, Gulden, Gendarmen). Der Kommandant des Hauptquartiers verfügt über diese Truppen und ist für die Sicherheit und polizeiliche Ordnung im H. verantwortlich. In der Regel wird das H. hinter der Mitte der Lager
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Guichebis Guido (von Arezzo) |
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Ordonnanzdienst der Stabswachen, zum Rekognoscieren, zur Führung von Kolonnen und zu andern Leistungen. Sie wurden zuerst 1796 vom damaligen Obergeneral Bonaparte als eine Leibwache unter Bessières errichtet. Den Namen guides statt gardes wählte er, um dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Staatsverwaltungbis Stabeisen |
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. der höhern Kommandos (Brigaden, Divisionen, Armeekorps) werden im Kriege Stabswachen zur Bedeckung zugeteilt. Den zum S. gehörigen Personen wird teilweise dieser Name vorgesetzt, so z. B. Stabshornist, Stabstrompeter, Stabsfourier. - Über den Generalstab
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