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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder durch Ausschlämmen der Zinnasche. Es dient in der Technik, da es sich in Glasflüssen nicht löst, sondern nur vertheilt, zur Darstellung von weissen Glasuren und Emaille.
Stannum chlorátum.
Zinnchlorür, Chlorzinn, Zinnsalz.
SnCl2^[SnCL_{2}] + 2 H2O^[H_{2
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94% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Bedeutung; wir nennen hier
Stannum oxydátum gríseum, Cinis Jovis.
Graues Zinnoxyd, Zinnasche.
Es ist dies ein Gemisch von metallischem Zinn und Zinnoxyd (SnO2)^[(SnO_{2})], auch Zinnsäure genannt, aus welchem sich durch Schlämmen das weisse
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83% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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(Schwefelmolybdän) oder dem Gelbbleierz (molybdänsaures Bleioxyd) in chemischen Fabriken bereitet und dient nur zur Darstellung einiger in der Analyse unentbehrlicher Molybdänsalze, namentlich des Ammonmolybdänats.
Stannum.
Zinn.
Sn 118.
Zinn
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81% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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Zinnfolie zu bereiten, wird S. mit Baumwolle und Kreidepulver gereinigt, mit Gelatinelösung überzogen, mit Berberis-, Lackmus-, Orseille- oder Safranabkochung oder Anilinlösung gefärbt und nach dem Trocknen mit Weingeistfirnis überzogen.
Stannum
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66% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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545
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stannum bisulfuratum (Aurum musivum).
Zinnsulfid, Musivgold.
SnS2^[SnS_{2}].
Es bildet weiche, fettig anzufühlende, goldglänzende Flimmern. Wird auf sehr verschiedene Weise hergestellt; gewöhnlich
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47% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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, die Salze der Zinnsäure (s. Zinnoxyd ).
Stanniōl (vom lat. stannum , d. i. Zinn), s. Blech .
Stannioxyd , s. Zinnoxyd .
Stanniverbindungen , die dem Zinnoxyd entsprechenden Verbindungen.
Stannooxyd , s. Zinnoxydul
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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),
Blech (56),
Folie und
Blattmetalle .
Stannum , s.
Zinn .
Starken , s.
Holz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Wismutsalzlösungen mit viel Wasser versetzt, so scheiden sich unlösliche basische Salze ab, welche in Weinsäure unlöslich sind und sich dadurch von den sonst ähnlichen basischen Antimonverbindungen unterscheiden.
Zinn. S. Stannum. Giebt mit Sauerstoff zwei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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.
Natriumphosphat 1:19.
Platinchlorid 1:19.
Quecksilberchlorid 1:19.
Schwefelammonium.
Schwefelwasserstoffwasser.
Silbernitrat 1:19.
Zinnchlorür. (5 Th. Stannum chloratum cryst. werden mit 1 Th. Salzsäure zu einem Brei angerührt und letztere
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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14
Strontium Sr 87,2
Tantal Ta 183
Tellur Te 125
Thallium Tl 204
Thorium Th 232,4
Titan Ti 48
Uran U 240
Vanadin V 51,2
Wasserstoff (Hydrogenium) H 1
Wismut (Bismutum) Bi 208
Wolfram W 184
Yttrium Y 89,6
Zink Zn 65,5
Zinn (Stannum) Sn
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Sporen 210.
Stärke 612.
- glanz 615.
- gummi 616.
- mehl 612.
- zucker 604.
Standöl 731.
Staniol 543.
Stannum 542.
- bisulfurat. 545.
- chlorat. 544.
- oxydum. alb. 543.
- - gris. 543.
Stearin 588.
- öl 589.
- säure 588.
Stechapfelblätter
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Silberbromid
Silberchlorid
Silberglätte, s. Bleiglätte
Silberjodid
Silberoxyd
Silbersalpeter
Silbersalze
Silbersulfuret
Silikate
Sodium, s. Natrium
Stannum, s. Zinn
Strontian, s. Strontiumoxyd
Strontium
Süßerde, s. Beryllium
Sulfat
Sulfide
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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, Stibium)
Se (Selen)
Si (Silicium)
Sn (Zinn, Stannum)
Sr (Strontium)
Ta (Tantal)
Te (Tellur)
Th (Thorium)
Ti (Titan)
Tl (Thallium)
U (Uran)
V (Vanadin)
W (Wolfram)
Y (Yttrium)
Zn (Zink)
Zr (Zirkon)
Chemiker.
Deutsche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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aus Z. Nr. 42 c und d. Legierungen aus Z. mit Kupfer etc. gehören der Tarifnummer 19 an.
Zinn (Stannum, frz. étain; engl. tin). Dieses, im reinen Zustande dem Silber an Farbe und Glanz nahekommende, Metall findet sich nur an wenig Punkten der Erde
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
Öffnen |
1043
Sn - Sniadecki.
welchen "Our inheritance in the great Pyramid" (3. Aufl., Lond. 1880) die vollständigste Übersicht gibt.
Sn, in der Chemie Zeichen für Zinn (Stannum).
Snakeindianer (spr. snehk-), s. Schoschonen.
Snake Island (spr
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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, Nickeloxydul etc.), auch als Arzneimittel, äußerlich besonders zu Augenwasser und gegen Tripper.
Zinkweiß, s. Zinkoxyd.
Zinn (Stannum) Sn, Metall, findet sich selten gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Zinnstein SnO_{2} (mit 78,6 Z
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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Kupfer- und Zinnerze dargestellt. Das lateinische Stannum stammt vom cornwallischen stean, als Zeichen, daß Cornwall in den ersten Jahrhunderten n. Chr. den Markt beherrscht haben muß. Einen bedeutenden Aufschwung nahm die Zinnindustrie
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Apothekerzeichenbis Appalachen (Gebirge) |
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.
^[img] Hydrargyrum.
^[img] Nitrum.
^[img] Plumbum.
^[img] Phosphorus.
^[img] Stannum.
^[img] Stibium.
^[img] Sulfur.
^[img] Tartarus.
^[img] Vitriolum.
Apotheose (grch.), Vergötterung, Erhebung eines Menschen zur Gottheit. Bei den
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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. Tantal Ta
54. Tellur Te
55. Thallium Tl
56. Thorium Th
57. Titanium Ti
58. Uranium Ur
59. Vanadin Vd
60. Wasserstoff (Hydrogenium) H
61. Wismut (Bismuthum) Bi
62. Wolfram Wo
63. Ytterbium Yb
64. Yttrium Y
65. Zink Zn
66. Zinn (Stannum) Sn
67
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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, der wieder zur Destillation gebracht wird, zerlegt. Auch Zinkcarbonat, das beim Versetzen einer Zinkvitriollösung mit Ammoniumcarbonat entsteht, kann als weißer Farbstoff verwendet werden.
Zinn (lat. Stannum, chem. Zeichen Sn, Atomgewicht 118), ein
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