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Ihre Suche nach Steinarbeit
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stein (Lorenz von)bis Steinau |
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im Museum des bischöfl. Palais.
Steinarbeit oder Schachwitz, eine Sorte Drell mit sog. Steinmustern, aus rechteckigen Feldern bestehend, welche durch den regelmäßigen Wechsel von Kettenköper und Schußköper gebildet werden.
Steinasche, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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Temperatur erforderlich ist, so ist die Bleiverflüchtigung und der Aufwand an Brennmaterial bedeutend; ferner erhält man mindestens die Hälfte der Erzmenge an Stein, zu dessen Aufarbeitung komplizierte Steinarbeiten erforderlich sind. Fremde Schwefelmetalle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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und Leinwand, dann Papier, Porzellan, Seife etc.; auch die Eisenindustrie und der Schiffbau werden hier betrieben. Trotzdem suchen jährlich viele Männer als Steinarbeiter etc. Erwerb in der Fremde. Unter den sieben Häfen des Landes sind nur Honfleur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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, erhielt den ersten Unterricht im Zeichnen von seinem Vater, einem Holzschnitzer, und kam dann nach Paris, wo er sich anfangs seinen Unterhalt durch Steinarbeiten erwarb und später in das Atelier des Bildhauers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
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die ganze Donaustrecke bei Orsova bezeichnet wird, fahrbar zu machen, hat es schon im Altertum nicht gefehlt, wie die Steinarbeiten im Paß Kazan, verschiedene Römerinschriften und der alte Name Porta Augusti beweisen. Auch Österreich hat vielfache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
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verzierten Giebelhäusern und spitzen Türmen noch immer einen ganz mittelalterlichen Charakter, während außerhalb neue und elegante Stadtteile entstanden sind. Unter den Kirchen sind besonders bemerkenswert: die schöne, an kunstvollen Steinarbeiten reiche St
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saint-Claudebis Saint-Denis |
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von Kunsttischlerarbeiten und Drechslerwaren (insbesondere Tabaksdosen aus Büffelhorn und Buchsbaum), Steinarbeiten sowie bedeutendem Käsehandel etc. beschäftigen. S. ist Sitz eines Bischofs und hat ein Collège. In der Nähe sind schöne Marmorbrüche. Die Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Klingenmünsterbis Klotz |
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.Holzschnitzerfamilie, lernte zuerst bei dem Bildhauer Nenn in seiner Vaterstadt und später bei Griessemann, welcher ihn auch im Modellieren und in der Steinarbeit unterrichtete. Um diese Zeit kam K. auch nach Wien, wo er an Steinfiguren für den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0795,
Danzig |
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meist engen Straßen kehren die schmalen und tiefen Häuser ihre hohen, durch kunstvolle Steinarbeit oft reichverzierten Giebel zu. Von Plätzen der innern Stadt ist besonders zu nennen der Winterplatz, benannt nach dem verdienten frühern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Füllfederbis Fulnek |
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, Kehlstöße, aufgenagelt, oder es werden die F.
überschoben, d. h. man läßt sie nach vorn zurück-,
nach hinten vortreten. Bei Steinarbeiten werden
die vertieften F. häufig mit Ornamenten, Tafeln
u. dgl. verziert; bei Thüren und Thoren mit Ver
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Regenmonsunbis Regensburg |
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: Altäre I, Fig. 7). An der Nordseite des Querschiffs der sog. Eselsturm mit Wendelgang ohne Stufen; der Kreuzgang hat Fenster in zierlicher Steinarbeit (16. Jahrh.); an ihn stößt die Allerheiligenkapelle (1164) und der Alte Dom (11. Jahrh.). Ferner sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Rein (Georg Wilhelm)bis Rein (Joh. Justus) |
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Schatz (vgl. Marguet und Dauphinot, 1i-6L0l äs
III. catii^äi'Hio äo N., Par. 1867)-, daneben der erz-
bischöst. Palast (15. bis 17. Jahrh.), darin eine
Sammlung von Steinarbeiten mit dem Marmor-
sarkophag des röm. Präsektcn Iovianus aus dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ulloabis Ulm |
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, um 1500 von Burkhard Engelberger gefertigt, der Deckel der Kanzel aus Lindenholz von Syrlin dem Jüngern 1510; das 26 m hohe Sakramentshäuschen von 1467 fg., zierliche Steinarbeit vom "Meister aus Weingarten"; das zierliche Altärchen in der Sakristei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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bereitet. Der Glycerinkitt ist ein Gemisch von Glycerin und Bleiglätte, das zum Verkitten von Gefäßen mit flüchtigen Stoffen sowie zum Dichten von Eisen auf Eisen, zum Verkitten von Steinarbeiten Anwendung findet. Die Harzkitte sind entweder nur
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