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Ihre Suche nach Steinbeil
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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122a,
Urgeschichte. I. |
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).
8. Thongefäß aus der jüngern Steinzeit.
9. Durchbohrte Steinhämmer aus der jüngern Steinzeit.
10. Steinbeile aus der jüngern Steinzeit.
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9% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122b,
Urgeschichte. II. |
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. Thongefässe der Steinzeit aus einem Schweizer Pfahlbau.]
^[13. Schwerter aus Bronze.]
^[14. Steinbeil in Hirschhornfassung aus einem Schweizer Pfahlbau.]
^[15. Grosse Bronzenadel aus Pfahlbauten.]
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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.)
1. Pfeilspitze der Feuerländer. 2. Feuersteinbeil aus Neuseeland. 3. Steinbeil mit Knochengriff der Alaska-Eskimos. 4. Steinbeil aus Australien. (3 und 4 zeigen die Befestigungsart der Beile.)]
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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Steinbeils am hölzernen Stiel wurde es in einen Einschnitt an dem umgebogenen Ende eines krummen Holzgriffs gesteckt und mit kreuzweise umgelegten Riemen oder mit einer Schnur befestigt, oder man höhlte ein Stück Hirschhorn oder Renntiergeweih zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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, hohle Bäume werden benutzt. Die Geräte werden meist aus hartem Holz gefertigt, doch findet man auch rohe Steinbeile, Mulden aus starker Rinde, sehr geschickt gestrickte Netzsäcke, große Netze zum Fischfang, wozu auch dreizackige, mit Knochen bewehrte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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Museum und untersuchte namentlich Steinbeile, Steinamulette und Steinidole aller Völker. Hieraus beziehen sich die Arbeiten: "Nephrit und Jadeit nach ihren mineralogischen Eigenschaften sowie nach ihrer urgeschichtlichen Bedeutung" (2. Aufl., Stuttg
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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und zum Spalten von Baumstämmen gebraucht wurden. Außerdem faßte man, namentlich in den Pfahlbauten der Schweiz, die Steinbeile manschettenförmig in kurze Stammenden, welche in den eigentlichen Holzschaft eingesetzt wurden und das Aufspalten des letztern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Neubreisachbis Neubritannia-Archipel |
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Geschick gehandhabt wird, Steinbeile, Holzspeere. Sie glauben an gute und böse Geister und verehren Götzenbilder; religiöser Art sind auch die Geheimbünde des Duck-Duck auf der Insel Neubritannien. Als musikalische Instrumente hat man Flöten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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, Knochen und Muschelschalen die fehlenden Metalle ersetzen mußten. Bemerkenswert sind zunächst die überall gefundenen Steinbeile, nur die mikronesischen Beile hatten Klingen aus Muscheln. Diese Beile dienten als Arbeitsgerät wie als Waffen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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Steinbeile bezeichnet, von Steenstrup aber als Angelschnurgewichte gedeutet. Von Schleudersteinen unterscheidet man einfache, roh bearbeitete Feuersteinstücke und runde, etwas abgeflachte, zierlich gearbeitete Scheiben. Aus Feuerstein hergestellte Sägen (s
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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- und Bronzegeräten. Der Stiel einer Bronzeaxt, die genau die Form des in einem Holzstiel mit Schnur befestigten Steinbeils wiedergibt, zeichnet sich aus durch eine schöne Ornamentierung mit in die Bronze eingelegten Silberplättchen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Straßen (vorgeschichtliche Straßen in Deutschland) |
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Zeit gemachten Funde an Bronzegeräten, Bein- und Thongeschirren sowie an Steinbeilen bei den Pfahlbauten ein untrüglicher Beweis, daß schon vor den Römern Handelsverbindungen zwischen den keltischen Niederlassungen an den Seen der Schweiz und des
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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Anatomen Ecker das Prähistorisch-
Ethnographische Museum in Freibnrg und wandte
sich mit besonderer Vorliebe der Mineralog.-petro-
graphischen Untersuchung von Steinbeilen, Stein-
amuletten und -Idolen aller Völker der Erde zu.
Außer zahlreichen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Jacquesbis Jadeit |
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,
Idolen verarbeitet werden, sich auch, als Steinbeile
hergerichtet, in Schweizer Pfahlbauten und in Süd-
frankreich finden. Der I. bildet derbe Massen von
splitterigem Bruch, die härter (Härte 6,5 bis 7)
und schwerer (spec. Gewicht 3,2 bis 3,4
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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Nordens nicht aufweisen konnten. Man findet zahlreiche Steinbeile, fein und regelmäßig geschliffen und poliert, aus Granit, Diorit, Diabas, Hornblende, Schiefer, Jadeit u. s. w.; die kleinern sind oft noch erst mit einer Hirschhornfassung versehen, ehe
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