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Ihre Suche nach Steinitz
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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.
Steinitz, Wilhelm, Schachspieler, geb. 18. Mai 1837 zu Prag, galt schon als Knabe für den besten Schachkämpen seiner Vaterstadt, erhielt aber die eigentliche Ausbildung darin erst bei Hamppe in Wien, wohin er sich 1858 als Student der Mathematik
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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und Dampfbleicherei.
Steinigung (lat. lapidatio), eine bei den Hebräern, Syrern und Griechen, auch bei Macedoniern und Persern übliche Todesstrafe, bei welcher der Verbrecher durch Steinwürfe getötet wurde.
Steinitzer Wald, s. Mähren (Oberflächengestaltung
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32% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Marsfallbis Marsh |
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, nach
NW. steil abfallender Rücken vom Berge Sudna (südlich von Kremsier) bis gegen Gaya (40 km). Es ist in der Nähe der Karpaten am höchsten und kulminiert
im Brdoberg (587 m). Die südwestl. Fortsetzung, der Steinitzer Wald , übersteigt nur
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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Roche
Rösselsprung
Roquiren, s. Roche
Schach, s. Schachspiel
Schahi ludus
(Schachspieler:)
Anderssen
Alexandre
Bilguer
Bledow
Lange, 11) M.
Linde *
Morphy
Paulsen
Staunton
Steinitz
Schattenspiel
Sphäristik
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Wimphelingbis Winawer |
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daselbst, Steinitz überflügelnd und nur gegen Kolisch unterliegend. 1878 betrat W. die Stätte seines ersten Triumphs wieder und stand in Chance auf den Preis der Republik mit Zukertort schließlich gleich. Erst ein Stichmatch entschied zu seinen Ungunsten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Zugpflasterbis Zülpich |
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, Studien und Partiestellungen«, das. 1869; »Blindlings-Schachspiel«, das. 1873, etc.). Als Blindlingsspieler that er sich frühzeitig glänzend hervor. Turnierlorbeeren blühten ihm dagegen in der Jugend nicht, und ein Einzelmatch mit Steinitz (1872) fiel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Tschernyschewskijbis Tylman Susato |
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daselbst recht gut, indem er zusammen mit Winawer den dritten und vierten Preis teilte und nur Blackburne und Zukertort vor sich ließ. Einen gleichen Erfolg hatte er 1883 in London zu verzeichnen, wo er hinter Zukertort, Steinitz und Blackburne
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Blackbandbis Blackie |
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Londoner Turnier. Dagegen teilte er 1870 in Baden-Baden mit G. R. Neumann den dritten Preis und kam 1873 in Wien mit Steinitz zum Stechen um die erste Stelle, wobei er unterlag. 1876 gewann er im Diwanturnier gegen Zukertort und berühmte Landsleute
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Matamorosbis Materia |
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(1834) sehr in Mode gekommen (renommierte Matchspieler sind zur Zeit L. Paulsen, W. Steinitz und J. H. ^[Johannes Hermann] Zukertort). Beim Billard bedeutet das Spiel mit dem M. eine Verdoppelung, Verdreifachung oder Vervierfachung des verabredeten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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661
Winchelsea - Winckelmann.
wie Steinitz, in den Turnierpartien den Gegner mit Neuerungen in den Eröffnungen zu überraschen liebt, vielfach bereichert worden.
Winchelsea (spr. uintschelssi), Seestadt in der engl. Grafschaft Sussex, früher
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Bismarkbis Blaudsche Pillen |
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mit 5:1 besiegte. B. ist unter den Turmerkämpfen des Schachspiels neben Steinitz
^[Spaltenwechsel]
der älteste und von allen bei weitem der thätigste. Fast 30 Jahre hindurch hat er in steten Kämpfen seine Stärke und seinen geistreichen, mit Vorliebe
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Stockbis Stopfbüchse |
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1849); Steinitzer, Die menschlichen und tierischen Gemütsbewegungen (Münch. 1889).
Htook, Htoeklwläkr oto. (engl.), s. Staatsschuldbuch, S. 870.
Stolberg-Wernigerode, Udo, Graf zu, preuß.
Staatsmann, geb. 4. März 1840 zu Berlin, Neffe des
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Blackbandbis Blackie |
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dritten Preis, 1873 in Wien verlor er an Steinitz im Stichkampf den ersten Preis. Im Divanturnier von 1876 trug er den Sieg davon. Auf den Schachkongressen in Paris 1878, in Wiesbaden 1880, in Berlin 1881, in Wien 1882, in London 1883, in Nürnberg 1883
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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Verlagsanstalt, s. Verlagsanstalt, Deutsche.
Deutsche Volkspartei, s. Volkspartei.
Deutsche Wespen, in Berlin erscheinendes humoristisch-satirisches illustriertes Wochenblatt. Auflage: 20000; Verleger: Hugo Steinitz in Berlin. Redacteur des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Gayabis Gay-Lussac |
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weibl.) E., darunter 372 Evangelische und
1480 Israeliten, 9476 Häuser und 10542 Wohn-
parteien in 52 Gemeinden mit 54 Ortschaften und
umfaßt die Gerichtsbezirke G. und Steinitz.- 2) G.,
slaw. ^ov, Stadt und Sitz der Bezirkshaupt-
mannschaft G
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lapsibis Lebensversicherung |
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. Er erlangte 1892 die Meisterschaft- von
England durch Vesiegung I. H. Vlackburnes. Er
hielt sich dann längere Zeit in den Vereinigten Staa-
ten auf, wo er M. Steinitz die "Meisterschaft der
Welt" entriß. Diesen Titel hielt er seitdem fest. Auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zugstraßenbis Žukóvskij |
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er mit dem ersten Preis gekrönt und bestand siegreiche Wettkämpfe 1880 mit Rosenthal und 1881 mit Blackburne. Noch größer war sein Erfolg im Turnier zu London 1883, wo er seinen Hauptgegner Steinitz, der ihn 1872 im Wettkampf geschlagen hatte, um drei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Bellamy (Jakobus)bis Bellary |
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von Wulkow, Berl. 1890, und Zacher, Lpz. 1890), «Miss Luddington’s Sister» (1884; deutsch von Steinitz, 2. Aufl., Berl. 1891, und Möllenhoff, Lpz. 1891) fanden größern Beifall erst, als «Looking backward» (1888; verdeutscht von Malkowsky: «Alles
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Mährebis Mähren (Kronland) |
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. Fortsetzung, dem Steinitzer Wald (442 m). Von demselben durch die Ebene längs der Thaya und Schwarzawa getrennt, erheben sich vereinzelt die weinreichen Polauerer Berge bis 550 m. Die wichtigsten Übergänge sind über den böhm.-mährischen Höhenzug bei Iglau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Beverleu Tucker
Siobenbergeu, Hans v. - Johannes Kreutzer, Köln
Sieg, Friedr. - Siegfried Kai'er, Dresden
Sleyfried, Gerhard - Karl Weitbrecht, Zür!ch>Hottn:g<-n
Ciegfried, Heinr. - Heinrich Steinitz, Berlin
Sieymen -"Siegbert Meyer
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