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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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siegte. In jüngster Zeit stellte sich S., nunmehr der erste Schachspieler der Gegenwart, dem Russen Tschigorin auf Cuba, der eine Minderheit der Gewinnpartien erzielte.
Steinkauz, s. Eulen, S. 906.
Steinkern, in der Botanik s. Steinbeere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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Blüte. 4. Mangifera indica (Mangobaum); a Blüte, b Frucht, c Steinkern. 5. Guajacum officinale (Guajakbaum); a Blüte. 6. Swietenia mahagoni (Mahagonibaum); a Blüte, b Frucht im Durchschnitt. 7. Pistacia vera (echte Pistazie); a Teil eines männlichen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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einen sogen. Steinkern (Fig. 1) hinterlassen, in einzelnen seltenen Fällen verknüpft mit dem äußern Abguß, so daß zwischen beiden ein Hohlraum, der Dicke des ehemals vorhandenen Körpers entsprechend, vorhanden ist (Fig. 2). Ist der Steinkern allein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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zugehörigen Schlüssel sehr schwer öffnen lassen, sind viel zu teuer, als daß sie dem alltäglichen Bedürfnis dienen könnten. Steinkes Vorhängeschloß vereinigt dagegen Sicherheit mit Billigkeit. Der Bügel dieses Schlosses ist ungemein stark, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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. entweder Beere (bacca) oder Steinbeere (Steinfrucht, drupa). Letztere unterscheidet sich von der Beere durch den sogen. Steinkern (putamen), der aus der innersten Schicht der Fruchtwand hervorgeht und den eigentlichen Samen unmittelbar einschließt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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dadurch unterschieden, daß auf den saftigen Teil der Frucht nach innen eine saftlose, meist harte Schicht (das Endokarp) folgt, welche in einer einfachen oder mehrfächerigen Höhlung erst den eigentlichen Samen einschließt und Steinkern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Antholith
Dendrolithen
Fährtensandstein
Karpolithen
Leitfossilien (Leitmuscheln)
Paläophytologie
Paläozoologie
Phyllites
Phytoglyphen, s. Phytolithen
Phytolithen
Spongia
Spurensteine
Steinkern, s. Abdruck
Vererzung
Verkieselung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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Riemenräderwerke 768
Schiff 805
Schloß (Steinkes Vorhängeschloß), mit Abbild. 814
Schraube 817
Stopfbüchse 892
Straßenbahn, mit 4 Abbild. 127
Turbine 929
Ventil, mit 2 Abbild. 941
Wasserhebemaschine, mit 2 Abbildungen 973
Wasserschöpfapparat, mit 2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1032,
Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band |
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763 Rind (Hornleiter) 769 Schiffsgeschwindigkeitsmesser, Fig. 1-3 806-807 Schlittschuhlaufen, Fig. 1 - 5 813 Schloß: Vorhängeschloß von Steinke 814 Seen (Durchsichtigkeitsmesser), Fig. 1 u 2 823 Seezeichen Fig. 1-17 825-827 Siebwerke, Fig. 1-3 838-839
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Siliqua, s. Schote
Spaltfrüchte, s. Frucht
Steinbeere
Steinfrucht, s. Steinbeere
Steinkern, s. Steinbeere
Strobilus, s. Zapfen
Syncarpium
Thälchen
Theilfrüchtchen, s. Frucht
Trockenfrüchte
Pflanzenanatomie.
Pflanzenanatomie, s. Botanik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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und Steinbeeren mit saftigem oder lederartigem Fleisch und beinhartem oder holzigem Steinkern (Stein-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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gefiederten Blättern, traubig oder rispig angeordneten Blüten und dreikantigen Früchten mit dreifächerigem Steinkern und häutig gerandeten Samen. Fünf in Nordostafrika, Arabien und Ostindien heimische Arten. B. Carterii Birdw. (B. sacra Flück
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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und Afrika, mit abwechselnden, einfachen, ganzrandigen Blättern, weißlichen Blüten in Trauben oder Rispen und Steinfrüchten mit einsamigem, fünfeckigem Steinkern. C. Icaco L. (Ikakopflaumenbaum, Kokospflaume) ist ein baumartiger, 2,5-3 m hoher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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Fruchtfleisch, eiförmigem, schwach dreikantigem, knochenhartem Steinkern und hornigem, hohlem Samen. E. guineensis L. (afrikanische Ölpalme, s. Tafel "Ölpflanzen") ist im tropischen Westafrika heimisch und wächst dort in großer Zahl, wird jetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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, durch Kalkwände getrennt, aber durch feine Poren verbunden, sind in spiralen Linien angeordnet, ihre Hohlräume sind von Serpentin erfüllt, daher man durch Wegätzen des Kalkes einen "Steinkern", aus zahlreichen Kügelchen mit ihren feinen Verbindungen bestehend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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Kernbohrens. Röhrenbohrer sind hohlcylindrische Drehbohrer, mit denen ein cylindrischer Ring gebohrt wird, so daß im Innern ein Steinkern stehen bleibt, welcher nach dem Herausziehen des Bohrers abgebrochen wird. Die neueste Erscheinung auf dem Gebiet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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Büscheln stehenden Früchten mit faseriger Umhüllung und holzigem Steinkern. Die Gattung ist über ganz Afrika mit Ausnahme des Kaplandes und über manche Teile Arabiens verbreitet. Die bekannteste Art, H. thebaica Mart. (H. cucifera Pers., Cucifera
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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und durch härtere, dichtere Beschaffenheit oder wohl auch nur durch abgegrenzte Umrisse von den umgebenden Teilen sich unterscheiden lassen, nämlich: an den Steinfrüchten der Steinkern (s. Frucht), an den Samenknospen der von den Integumenten umgebene Eikern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
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nichts andres als engherzige, parodistische Schmähschriften gegen Goethe und wurden denn auch allgemein aufs abfälligste beurteilt.
Pustula maligna (lat.); s. Milzbrand, S. 638.
Putamen (lat.), Steinkern, s. Frucht, S. 756.
Putation (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
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,
die Gemeinde- u. Korporationsforsten 28,178, die Privatforsten 34,036 Hektar ein.
Bergbau findet auf Steinkohlen, Eisenerze und
Schiefer statt. Steink ohlen werden in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zivilprozeßordnungbis Zizyphus |
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fast zweizeiligen, meist lederigen Blättern, kleinen, grünlichen Blüten, zu wenigen gebüschelt oder trugdoldig in den Blattachseln, und fleischiger, kugeliger oder oblonger Steinfrucht mit holzigem oder knochigem, ein- bis dreisamigem Steinkern. Etwa 50
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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Tafel). Der Akanthus erscheint höchst unglücklich stilisiert, starr, tot, tvocken, ohne allen Schwung und erweckt den Eindruck, als sei er aus einem verstaubten Herbarium herausgenommen und an den Steinkern des Kapitals geheftet worden (Taf. II, Fig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
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Frucht-
knoten und drei Griffeln. Die Frucht ist eine trockne,
selten fleischige Steinfrucht mit cinfächcrigcm und
einsamigem Steinkern. I>. vera ^,. (s. Tafcl: Tcre -
dinthinen, Fig. 7), die echte Pistazie oder
Pimpernuß, ist ein prächtiger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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Urgeschichte
Beilen, Schabern und Meißeln; charakteristisch ist auch der bei Absprengung von Steinsplittern zurückbleibende Steinkern (Nucleus).
Auf die ältere folgt die jüngere Steinzeit (neolithische Periode), die natürlich nur ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
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mit knochenhartem, zwei- bis dreifächerigem Steinkern. Hierher gehört der Judendorn (Z. vulgaris Lamk.), dessen Früchte unter den Namen indische, französische oder italienische Brustbeeren, Jujuben und welsche Hagebutten (Baccae Jujubae s. Zizyphi) ehedem
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