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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
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608
Weißblütiger Steinklee - Weiße
bildung nach dem Grundprisma, nach dem auch ausgezeichnete Durchkreuzungsdrillinge vorkommen (s. nachstehende Abbildung); herzförmige Zwillinge werden nach einem andern Gesetz gebildet. Das W. ist spröde
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83% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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, namentlich nach dem Welkwerden; Geschmack bitter. Bestandtheile. Cumarin (s. d.).
Hérba melilóti oder lóti odoráti.
Steinklee, Melilotenkraut.
Melilótus officinális. Papilionacéae. Deutschland.
Die blühenden Spitzen des gelben Steinklees
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79% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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.
Steinklee, s. Melilotus und Medicago.
Steinkochen, s. Kochkunst (in prähistorischer Zeit).
Steinkohle (Schwarzkohle), im petrographisch-technischen Sinn die schwarzen, kohlenstoffreichen, an Wasserstoff und Sauerstoff armen Kohlen; im geologischen
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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).
Steinkauz, s. Eulen (Vögel).
Steinkerne, Art der Versteinerungen (s. d.).
Steinkind, s. Bauchschwangerschaft.
Steinklee, Pflanzengattung, s. Meliotus und Klee.
Steinkohle, Schwarzkohle, eine natürliche, in der Erde sich vorfindende Kohle
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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erobert, 1893 von den Kabylen angegriffen. (S. Marokko.)
Melilotenklee, Melilotenpflaster, s. Melilotus.
Melilotsäure, eine krystallisierende organische Säure von der Zusammensetzung C9H10O3, die im Steinklee, Melilotus macrorrhiza Pers
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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-, Ackerklee, gelber Steinklee), M. falcata, engl. Sickle podded M., Yellow M., frz. L. falciforme, Samen nierenförmig, rötlichgelb, kleiner; 1 hl = 77 kg; Ertrag 240-320 kg. -
3) Sandluzerne (bunte wechselfarbige), M. media, Samen 2 mm, gelbbraun
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0567,
Tabak |
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sie dann am Boden übereinander, lagenweise mit etwas Steinklee, zu mannshohen Haufen. Nach einigen Tagen nimmt man die Blätter sorgsam ab, entfernt den Steinklee, welcher seinen eigentümlich würzigen Duft den Blättern mitgeteilt hat, und packt diese
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0650,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Es ist das riechende Prinzip im Waldmeister, in den Tonkabohnen, im Steinklee, Vanillaroot, vielen Grasarten und anderen Pflanzen. Es wurde früher nur aus den Tonkabohnen hergestellt und hatte deshalb einen sehr hohen Preis; neuerdings wird es auf künstlichem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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, Großkumanien hingegen dem Komitat Jász-Nagy Kun-Szolnok einverleibt.
Kumarīn (Kumarsäureanhydrid, Tonkakampfer) C9H6O2 ^[C_{9}H_{6}O_{2}] findet sich in den Tonkabohnen (Dipteryx odorata Willd., 1,4 Proz.), im Waldmeister (Asperula odorata L.), im Steinklee
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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. Pflaster.
Melilōtus Tournef. (Melilotenklee, Melote, Steinklee, Honigklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder zweijährige Kräuter mit fiederig dreizähligen Blättern, achselständigen, gestielten, vielblütigen Blütentrauben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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127.
- körner 208.
Stechpalmenblätter 122.
Steinklee 143.
- kohlenbenzin 617.
- - theer 242.
- öl 293.
- salz 479.
Stempelfarbe 773.
Stengel 49.
Stenzmarin 350.
Stephanskörner 207.
Sternanis 168.
- öl 273.
Stibio-Kali tartar. 474
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Lotus und Melilotus officinaIis
Soja
Spartium
Stechginster, s. Ulex europaeus
Steinklee, s. Melilotus
Süßholz, s. Glycyrrhiza
Süßholz, indisches, s. Abrus
Süßholz, wildes, s. Astragalus glycyphyllus
Tetragonobolus
Tonkabohnen, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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allgemein gebräuchlichen Arten von Klee - Trifolium, engl. trefoil, frz. trèfle, holl. klaver (klaverzaad), oft aber auch noch die der verwandten Futterpflanzen - Melilotus oder Steinklee - engl. Honey-^[BINDESTRICH!]
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
Öffnen |
gelben Steinklee (Melilotus officinalis, frz. mélilot; engl. shop-melilot), einer zweijährigen, mit kleeartigen Blättern und gelben Schmetterlingsblumen, die sich mehr oder weniger häufig, überall an Wegen, Rainen, auf trocknen Wiesen vorfindet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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die Verwendung von Steinklee, Kirsch- und Weichselblättern, sowie von eingesalzenen Rosenblättern gegen Zahlung einer Steuer von 65 Mk. für 100 kg zugelassen. Bei der Ausfuhr von T. und von Fabrikaten aus inländischem sowie aus verzolltem ausländischem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
das frische Heu parfümiert, im Steinklee, in der Rinde der wohlriechenden Weichsel etc.
Für den praktischen Gebrauch wird das Cumarin nicht isoliert dargestellt, sondern man bedient sich je nach Umständen der gepulverten Bohnen oder weingeistiger Auszüge
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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als Kraftfutter gelten. Weniger Bedeutung kommt dem Bocharaklee (Steinklee, Melilotenklee) und dem Wund- oder Tannenklee zu. Sehr hohen Proteingehalt besitzen ferner die Grünwicken und das Heu der gelben Lupine. Durch ihren Rohfasergehalt ragen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
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in Dresden, von Otto E. Weber in Berlin, enthält Sennesblätter, Malvenblätter, Huflattich, Zehrkraut, Goldwaldmeister, Ringelblumen, Wohlverleih, Schafgarbe, Flieder, Steinklee, Sassafras, Franzosenholz, Süßholz, etc.
American Pills von Boldt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
Öffnen |
, Gottesgnadenkraut; H. Jaceae, s. H. Violae tricoloris; H. Lactucae (virosae), Giftlattich; H. Linariae (H. cum floribus Linariae), Leinkraut; H. Lobeliae (inflatae), Lobelienkraut; H. Majoranae, Majoran; H. (Summitates) Meliloti, Steinklee
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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beschwert, 3-6 Wochen lang der Gärung. Dann wird er zerrieben, mit gepulvertem blauen Steinklee (Melilotus coerulea) und Salz gemischt, in Formen gestampft und der K. nach 6-8 Tagen herausgenommen und 2-6 Monate lang auf einem Gerüst getrocknet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
Öffnen |
ersetzen, wenn derselbe völlig mißriet. Nur in gutem Boden ist er nach der Blüte noch weich.
B. Weiße Kopfkleearten. Der weiße, kriechende K. (Lämmerklee, Steinklee, T. repens L.), mit liegendem, verästeltem Stengel, verkehrt-eirunden, fein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
Öffnen |
- oder sandmergeliges Erdreich und macht an Klima, Lage und Untergrund weniger Ansprüche; gibt aber auch nur einen guten Schnitt nahrhaften Futters. M. lupulina L. (gelber Klee, Wolfsklee, Steinklee, Hopfenklee), ein- und zweijährig, mit niederliegendem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
Öffnen |
(Koeleria cristata); von andern Pflanzen noch die Varietäten aus den Gattungen Luzerne (Medicago), Esparsette (Hedysarum), Steinklee (Melilotus), welcher nebst dem Ruchgras dem Heu den würzigen Geruch verleiht, Wicke (Vicia) und Platterbse (Lathyrus), dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
Lampsana Gärtn.) und Ackersenf (Sinapis arvensis L.), von Papilionaceen Schotenklee (Medicago hispida Wild.) und Steinklee (Melilotus parviflora Del.) vertreten. Die meisten der gefundenen Samen gehören der Familie der Schmetterlingsblütler an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
Öffnen |
: Gentian, Nieswurz, Steinklee, Thymian u.s.w. Das beliebteste und berühmteste Alpenfutterkraut ist die Muttern oder Alpenbärwurz. An Berghängen gelegen oder Plateaus bildend, sind die A. an Größe sehr verschieden; manche können nur fünf, andere hundert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
Öffnen |
. emolliéntes, erweichende Kräuter; nach dem Deutschen Arzneibuch aus Eibischblättern, Malvenblättern, Steinklee, Kamillen und Leinsamen zusammengesetzt; S. laxantes, abführender Thee (s. d.); S. Lignōrum, Holzthee (s. d.); S. pectorāles oder S. ad
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
; Preis 3 M. 50 Pf., Wert 10 Pf.
Harzer Gebirgsthee, besteht aus einem Gemisch von Huflattigblüttern, Ringelblumen, Schafgarbe, Korianderfrüchten, Lawendelblüten, Sennesblättern, Steinklee, Süßholz und Sassafrasholz.
Head-ache Lotion von Worledge, ein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gelbe Luzerne , s.
Kleesamen (272); - Rübe, s.
Möhre .
Gelber Feldklee , s.
Kleesamen ; - Steinklee, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
. indianische Tabak; h. Majoranae, Majorankraut; h. Mari veri, Katzenkraut; h. Marrubii, Andornkraut; h. Melissae, Melissenkraut; h. Melitoti ^[richtig: herba Meliloti], Steinklee; h. Menyanthis oder Trifolii fibrini, Fieberklee; h. Menthae crispae
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0255,
Käse |
Öffnen |
in gutem Renommee und ähneln den vorgenannten, haben aber ihren Hauptabzug nach Italien. In Glarus und Appenzell fertigt man den grünen Kräuterkäse oder Schabzieger, der mit gepulvertem Steinklee grün gefärbt ist und besonders geschabt mit Butter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
Öffnen |
, rotblühend, mit 160, Steinklee, weißblühend, mit 200, Inkarnatklee mit 120, Bastardklee, schwedisch, mit 230, Luzerne, beste französische, mit 200, Esparsette (türkischer K.) mit 60 und Sandluzerne mit 300 Mk. für 100 kg. Bei Reinsaaten braucht man
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