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Ihre Suche nach Steinkorallen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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. 1886 - 90).
Steinkohlenteerkampfer, soviel wie Naphthalin.
Steinkolik, s. Harnsteine.
Steinkorallen, s. Cölenteraten und Hexaktinien.
Steinkorb, Senkfaschine, Korbwerk, ein Wasserbauwerk, das aus einzelnen einfachen, aus Holz geflochtenen Körben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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die Steinkorallen
(^Ikäreiwi'ln'ia), eine überaus formenreiche und her-
vorragende Gruppe von Korallentieren, welche teils
als Ein;elindividuen, teils zu Stöcken vereinigt leben
und sich durch die massenhafte Entwicklung ihres
Kalkskeletts
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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; und die Hexaktinien (s. d.) mit sechs oder einem Vielfachen von sechs Tentakeln, zu denen die schwarzen Rindenkorallen der Gattung Antipathes, die Steinkorallen oder Madreporen und die skelettlosen, meist solitären Aktinien gerechnet werden. - Vgl. außer den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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140
Austern (gemeine Auster).
ihrer konvexen Schale an Zweige von Steinkorallen anheftet; O. arborea Chem. (O. parasitica Gm., Baumauster, Stockauster), traubenförmig an Wurzeln und im Wasser stehenden Stämmen der Mangle- und andrer tropischer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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.
Steinbutter, s. Bergbutter.
Steindattel (Lithodomus lithophagus Cuv.), Muschel aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae), lebt an den Ufern des Mittelmeers in Felslöchern oder in Steinkorallen, in welche sie sich auf noch nicht sicher ermittelte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
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er seit 1881 ist.
Korallpolypen. Die Steinkorallen, deren Zahl durch die Challenger-Expedition sehr stark vermehrt worden ist, gehen teilweise in bedeutende Tiefen, bis zu2900Faden, und haben auch eine sehr ausgedehnte horizontale Verbreitung. Viele
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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Steinkisten, Gräber, prähistor. 584,2
Steinkohlenasphalt, Steinkohlenpech
Steillkohlenbenzin, Benzol 1^275,1
Steinlohlenbrechapparat, Bergbau
(Bd. 17) 116,1
Steinkorallen, Korallpolypen (Bd. 17)
Steintreidezeichnung, Lithographie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Köppenbis Koralleninseln |
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), in den »Annalen der Hydrographie«, im »Repertorium für Meteorologie« und im »Archiv der deutschen Seewarte«.
Koralleninseln. Die riffbauenden Steinkorallen fordern eine Wassertemperatur von mehr als 19°, Abwesenheit von Verunreinigungen wie Sand
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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staltenreicbe Klasse auf derselben Tafel durch Fig. 2
u. 6, stockbildende Steinkorallen, Fig. 5, Fach er-
kor alle und Fig. 7, Orgelkoralle illustriert wird.
Auch die auf Taf. II, Frg. 1.u 4 abgebildete Edel-
koralle (s. d.), Fig. 9, Stock
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Madrasbahnbis Madrid |
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. Br.
Madrareporarĭa, Steinkorallen, s. Hexaktinien.
Madrepōrenkalk, ein Korallenkalk, der wesentlich aus den Stöcken des Korallengeschlechts Madrepora besteht und einen Hauptanteil an dem Aufbau der Koralleninseln und -Riffe nimmt.
Madrid. 1) Span
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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und ebensoviele Tentakel besitzen; sie bilden meistens Stöcke, die jedoch niemals den Umfang wie bei den Steinkorallen erreichen. Die einzelnen Individuen sind in eine gemeinsame Grundmasse, das Cönenchym, eingebettet und können sich sowohl vollständig
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