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Ihre Suche nach Stereographische
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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. wieder aufgegeben hat.
Stereograph (griech.), eine von Liwtschack zu Wilna erfundene Maschine zur Anfertigung von Stereotypmatrizen ohne vorgängigen Schriftsatz. Die Herstellung der letztern erfolgt durch Einschlagen von Typen, eine nach
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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Stereograph (grch.), eine Maschine zur Herstellung von Stereotypmatrizen ohne Schriftsatz. Der Setzer an einer solchen Maschine hat für jeden Buchstaben die entsprechende Taste an einer Art Klaviatur anzuschlagen, dadurch wird der Buchstabe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0457,
Landkarten (Projektionsarten) |
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und Lagranges etc. bis auf die epicykloidische Projektion Augusts (1874), wenden wir uns zu jenen Entwurfsarten, die für die Planigloben häufiger zur Anwendung kommen. Die erste darunter ist die stereographische Projektion (Fig. 5), die ihren Augenpunkt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Planierenbis Planimeter |
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gegeneinander abgegrenzr und nach der
stereographischen, oder wenn es sich um Flächen-
gleichheit handelt, nach der Mollweideschen oder
Lambertschen Azimutalprojektion, zuweilen auch
nach der einfachen oder modifizierten Globular-
projektion entworfen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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Ablegemaschine
Falzmaschine
Letterngießmaschine, s. Schriftgießerei
Letternsetzmaschine, s. Setzmaschine
Numerirmaschine
Paginirmaschine, s. Numerirmaschine
Rastrirmaschine
Schreibmaschine
Setzmaschine
Stereograph
Schriftarten.
Schriftarten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0931,
Landkartenhandel |
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ihm der Nürnberger Joh. Werner führten nach dem Vorbilde der alten Geographen das stereographische Gradnetz ein. Noch weitere Fortschritte führte Mercator (s. d.) herbei, der Erfinder der nach ihm benannten Projektion; die Weltkarte "Zum Gebrauch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0458,
Landkarten (Projektionsarten) |
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besteht. Lamberts äquivalente Umformung der stereographischen Äquatorialprojektion (1772) ist von Bode ("Kenntnis der Erdkugel", 1786) adoptiert, aber wegen Schwierigkeiten des Entwurfs selten in Anwendung gekommen. Weit mehr Anrecht auf Annahme hat
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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für Landkarten, besonders die stereographische, aus-
arbeitete. Mit ihm hat die Hauptproduktivität der
Griechen ihren Abschluß erreicht, und die folgenden
der G. kundigen Gelehrten beschäftigen sich haupt-
sächlich mit der Abfassung von Kommentaren, so
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kartenprojektion |
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der stereographischen
und externen K.) auf eine durch das Centrum ge-
legte Ebene (^7^7 in Fig. 1 u. 2) des Globus von ^
einem beliebigen Augenpunkt aus das Gradnetz !
projiziert denkt. Je nachdem diese Bildebene im '
Pol an einem Punkt des
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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, der das stereographische Gradnetz einführte; vor allen aber Gerhard Kremer, genannt Mercator (geb. 1512 zu Rupelmonde), der außer zahlreichen andern auch die scharfsinnige nach ihm benannte Projektion erfand und zuerst 1569 aus seiner Weltkarte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
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er: "De sterrenhemel verklaard" (4. Aufl., Deventer 1883; deutsch, Berl. 1850); "Verklaring van het hemelplein, stereographisch ontworpen en geteekend" (Amsterd. 1845); "Geschiedenis der ontdekkingen van planeten" (das. 1851); auch gab er 1851-1860
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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. d.).
Planisphärium (lat.), s. v. w. Darstellung der Kugel auf einer Ebene, bestimmter eine stereographische Polarprojektion (vgl. Landkarten, S. 457) der Himmelskugel auf einer Ebene. Man bediente sich derselben bis ins 17. Jahrh. zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Sternberger Kuchenbis Sternkarten |
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Sitzungssaals, daher der Name. Sie ward 1641 aufgehoben (s. Großbritannien, S. 797).
Sternkarten, Darstellung der Himmelskugel mit den Sternen auf einer ebenen Fläche, gewöhnlich in stereographischer oder zentraler Projektion (vgl. Landkarten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
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Karten sind nach
einer perspektivischen Projektion entworfen, die 1613
durch Aiguillon den Namen "stereographisch" er-
hielt. (Vgl. Karten zur Geschichte der Geo-
graphie 1o.) Als die geogr. Wissenschaft im
15. Jahrh, wieder belebt wurde, diente
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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war die von ihm gemachte Entdeckung des Vorrückens der Nachtgleichen. Nicht geringe
Verdienste erwarb er sich auch um die Geographie, indem er die stereographische Projektion für Landkarten erfand; die mathem. Geographie hat er gewissermaßen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0930,
Landkarten |
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der Gradnetzlinien ungleich. Diesen Mangel tadelte Hipparch, der größte Astronom des Altertums; er hat keine Karte entworfen, aber er übertrug die Breiten und Längen des Himmels auf die Erde und führte die stereographische Projektion ein. Marinus von Tyrus
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