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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0996, von Gewohnheitsskoliose bis Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
von Kellerräumen, Korridoren in einfachen Gebäuden, Registraturen und Kassenräumen (Tresor). Sie werden meist in Ziegelstein ausgeführt, höchst selten in Bruchstein oder Werkstein. Hierher gehören auch die sog. Stichkappen , welche zur
84% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0316, von Steyermark bis Stickerei Öffnen
. Stichel, s. v. w. Grabstichel. Stichkappe, eine dreieckige gewölbte Fläche, welche an den Stirnseiten eines Tonnengewölbes in die Fläche desselben einschneidet. Vgl. Gewölbe, S. 312. Stichkoupon, s. Koupon. Stichling (Gasterosteus Art.), Gattung
70% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
. Bogen. Stichcoupon, s. Coupons. Stichel, soviel wie Grabstichel (s. d.). Stichelhaare, s. Abzeichen (der Haustiere) und Hundshaare. Stichelhäuschen, s. Shapingmaschine. Stichflamme, s. Lötrohr. Stichkappen, s. Gewölbe. Stichling
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0526, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, des ersten Menschen und Evas; dann den Sündenfall, Abels Opfer, Sintflut und Noahs Trunkenheit. Die Dreieckfelder zwischen den Stichkappen sind mit den übermenschlichen Riesengestalten der (7) Propheten und (5) Sibyllen ausgefüllt; in den Stichkappen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0997, Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
. geschlossen wird, während der untere Teil mit einem rings umlaufenden halben Klostergewölbe, der sog. Hohlkehle oder Voute besteht, welche häufig von Stichkappen durchdrungen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0676, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das Hauptgewicht gelegt erscheint. Fast 20 m hohe geriefelte korinthische Säulen tragen ein edel geformtes Gesimse, auf dem das durch Gurten und Stichkappen gegliederte Tonnengewölbe sich stützt, welches ein Deckengemälde enthält. Das Ganze
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1006, von Lünen bis Lunge Öffnen
- oder halbkreisförmiges Feld unter einem Bogen oder einer Stichkappe, über einem Fenster oder einer Thür, welches gewöhnlich mit Malereien geschmückt wird; im Befestigungswesen ein aus zwei Facen und zwei Flanken bestehendes Werk (s. Figur). Die Kehle
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0695, von Krankheitsanlage bis Krapina-Töplitz Öffnen
einen in ein Gewölbe eingewölbten Bogen versteht, welcher einer Stichkappe als Widerlager dient oder zur Lichtgebung angeordnet wird; im Bergbau ein Rahmen aus Eisen oder starken Hölzern zur Sicherung gegen Zusammensturz innerhalb eines runden Schachts; bei
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0379, von Lüneburger Schweiz bis Lunéville Öffnen
die Stichkappen und Zwickel oder Pendentifs (s. Kuppel) nennt man mitunter L. Da die L. eine beliebte Fläche für Malerei bilden, so spricht man statt von Gewölbemalerei auch von Lünettenmalerei. Über L. an der Drehbank s. d. (Bd. 5, S. 494 a