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Rang | Fundstelle | |
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12% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935c,
Bildhauerkunst III |
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0935c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst III.
Griechische Bildnerei: Olympia und Pergamon.
1. Kopf der Deidameia. Vom Westgiebel des Zeustempels zu Olympia.
2. Kopf des Apollon. Vom Westgiebel des Zeustempels zu Olympia.
3. Nike
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8% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350a,
Griechische Kunst. I. |
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Lysikrates zu Athen.
6. Grundriß des Zeustempels zu Agrigent .
7. Karyathidenhalle Erechtheion zu Athen.
8. Poseidontempel zu Pästum .
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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, doch aus späterer Zeit und gehört nicht zur Figur.
Zeustempel zu Olympia. Die Zeit nach den Perserkriegen hat uns in den Resten des Zeustempels zu Olympia einen Schatz hinterlassen, welcher es uns ermöglicht, an den ursprünglichen Werken selbst den
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Die hellenische Kunst |
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Festlande stammen Tempel in Korinth, auf Aegina, in Rhamnes, der Apollotempel von Delphi und die erste Anlage des Zeustempels in Athen aus dieser Zeit. Die meisten Bauten sind freilich untergegangen, so der delphische Tempel und das alte Parthenon
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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97
Die hellenische Kunst.
aber auch an anderen Orten entstanden bedeutsame Bauten, so der Zeustempel in Olympia, der Demetertempel in Eleusis und viele andere.
Weltliche Prachtbauten. In diesem Zeitraum bilden nicht mehr die Tempel
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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105
Die hellenische Kunst.
Werke der Uebergangszeit. In die Zeit des Uebergangs fallen nun die Bildwerke, welche den Zeustempel von Olympia schmückten, mit dessen Bau um 470 v. Chr. begonnen wurde. Man sieht, wie der Künstler sich bemüht
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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.
Die Dreiecksform des Giebels zwang zu dieser Anordnung. Wir werden später bei den Giebelfiguren des Parthenons und des Zeustempels zu Olympia eine ähnliche Aufgabe finden. Abb. Fig. 94 zeigt die Athene, den Gefallenen und den von links kommenden Vorkämpfer
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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und der Apollon vom Westgiebel des Zeustempels zu Olympia vertreten die Zeit der Ueberwindung der Steifheit des archaischen Stiles. Bei dem ersten ist es
^[Abb.: Fig. 143. Körper einer Aphrodite.
Neapel, Museo Nazionale.]
^[Abb.: Fig. 144. Mediceische
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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namentlich Alkamenes (Werke: Statuen des Dionysos, Asklepios, Ares, Hephästos, der Hera und der Aphrodite, Figuren des Westgiebels vom olympischen Zeustempel, neuerdings wiedergefunden; s. Tafel III, Fig. 1), Agorakritos (Nemesis zu Rhamnus
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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Ausgrabungen daselbst vergeblich auf. Spätere Nachrichten brachten Dodwell, Gell und besonders Stanhope ("O.", 1824). Eine französische Expedition (1831) hatte wenig Erfolg; doch brachte sie mehrere Metopen vom Zeustempel heim, welche jetzt im Louvre
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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und Önomaos darstellende, zum großen Teil wieder aufgefundene Gruppe im östlichen Giebelfeld des Zeustempels in Olympia (s. Tafel "Bildhauerkunst III", Fig. 4). Inschriftlich als sein Werk ist die marmorne Kolossalfigur einer als herabschwebend vom Olymp
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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hat sich mancherlei gefunden, doch nicht von großer Bedeutung; es hat sich gezeigt, daß der Tempelplatz des Zeustempels am Ilissos an der Nordseite ein kleines Propyläon hatte, daß der Tempel selbst nur acht Säulen Fronte besaß, und daß die Stadtmauer
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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. Ihnen reihen sich außer den Tempeln in Metapont die in Sicilien, die Tempel von Selinus, Syrakus und Agrigent an; einige von ihnen reichen in das 5. Jahrh. v. Chr. herab, wie der gewaltige Zeustempel zu Agrigent (s. den Grundriß Taf. I, Fig. 6
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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Gewandstatue strengen Stils, etwa aus der Zeit der Giebelfiguren des Zeustempels zu Olympia und diesen formenverwandt. Auf römischen Münzen erscheint sie mit dem Palladium und Simpulum. Vgl. Preuner, Hestia-Vesta (Tübing. 1864).
^[Abb.: Vesta
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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), ist aber auch in Gemälden (von Mikon, Zeuxis, auf Vasen) gern behandelt worden. Statuarisch gibt ihn wieder die von Alkamenes entworfene, aber von elischen Lokalmeistern ausgeführte Westgiebelgruppe des Zeustempels zu Olympia. Die spätere Kunst
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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der Akademie der Künste statt. Den zugehörigen Ausstellungspark, im Sommer als Konzertgarten benutzt, schmückt auf der Westseite eine 1886 hergestellte Nachbildung der Ostfront des Zeustempels zu Olympia; das Innere desselben wird zur Aufstellung
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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von Perseus durch den Anblick des Medusenhaupts zum Gebirge versteinern. Auch Herakles kam zum A. und nahm ihm, wie eins der Metopenreliefs vom Zeustempel in Olympia zeigt, einen Augenblick die Himmelslast ab. Auf Bildwerken erscheint er den Himmel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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, wobei einige Metopen des Zeustempels zu Tage gefördert wurden. Ein gelegentlicher Fund war 1822 die Venus von Milo auf der griechischen Insel dieses Namens. In Athen wurden Ausgrabungen durch Roß, Strack, Ziller, Bötticher u. a. unternommen. Eine neue
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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, südwestlich von Kotyäon (jetzt Kutahia). Unter ihren Ruinen (beim heutigen Tschawdir-Hissar) zeichnen sich der prächtige Zeustempel im ionischen Stil und ein Theater aus.
Azāra, 1) José Nicolo de, span. Diplomat und Kunstkenner, geb. 1731 zu Barbunales
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
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eines Zeustempels und zweier wahrscheinlich für Zwecke des Orakels bestimmter Gebäude. Die südliche Hälfte, 110 m lang, 105 m breit, ist von Doppelmauern umgeben und umschließt ein Aphrodite-Heiligtum und zahlreiche Postamente von Weihgeschenken, Statuen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Eudromiasbis Eugen |
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der Welt von Uranos an auf einer goldenen Säule im Zeustempel einer Insel Panchäa, die er bei seiner im Auftrag des makedonischen Königs Kassandros unternommenen Umschiffung der Küsten Arabiens in der Nähe Indiens entdeckt habe. Diese Schrift
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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331
Giebelreiter - Gierke.
zu Ägina (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 1), am Zeustempel zu Olympia (s. Tafel III., Fig. 4) und am Theseustempel zu Athen, mit Skulpturen geziert war. Bei den steilern Giebeln der gotischen und romanischen Kunst
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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und am Zeustempel zu Olympia, von denen diejenige mit dem kretischen Stier sich jetzt im Louvre zu Paris befindet, die Farnesische Marmorgruppe, H. und Omphale darstellend, im Museum zu Neapel, H. mit dem kleinen Telephos auf dem Arm (im vatikanischen Museum) u. a
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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, auf dessen Fußboden die Spuren noch später gezeigt wurden. Das erste sichere Beispiel ist neuerdings durch die Ausgrabungen in Olympia bekannt geworden, indem in der Cella des Zeustempels vor dem Standort des Götterbildes ein Regenablauf im Fußboden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Liberiabis Libourne |
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, links an der Eger und an der Eisenbahnlinie Lobositz-L., mit schönem Schloß, Bezirksgericht, Zuckerfabrik und (1880) 2051 Einw.
Libon, griech. Architekt aus Elis, Erbauer des Zeustempels zu Olympia (s. d.).
Libourne (spr. -bürn
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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Erreichung feinerer Zeichnung an, behielt jedoch die Bestimmung des Fußbodens im Auge und ahmte im M. entweder Teppichmuster mit breiten Borten (so in dem durch die französische Expedition ausgegrabenen Mosaikfußboden in der Vorhalle des Zeustempels zu
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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im westlichen Giebel des Zeustempels von Olympia, am Westfries des Theseion in Athen, am Apollotempel zu Phigalia und an den Metopen des Parthenon zu Athen. Spätern Ursprungs scheint die Sage von des P. und Theseus (s. d.) Freundschaft zu sein. Letzterer
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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), 565-549 v. Chr., aus Astypaläa gebürtig, wanderte nach Akragas aus, bemächtigte sich, da er als Bauherr eines Zeustempels daselbst viele Werkleute und Arbeiter in seinem Sold hatte, mit ihrer Hilfe der Burg und der Herrschaft, vergrößerte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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in einer nicht selten widersinnigen Form der Begriff der S. als Stütze meist verloren.
Unter Halbsäule versteht man eine nur teilweise aus einer Wandfläche vorspringende S., wie sie an den Pseudodipteraltempeln der Griechen, z. B. an dem Zeustempel zu Agrigent
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ausstellungen (1886 und 1886) |
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. In dem sogen. klassischen Dreieck erhob sich ein der Terrasse des Pergamonaltars möglichst getreu nachgebildeter Unterbau mit gewaltiger Freitreppe, welche zu einer Nachbildung des Zeustempels zu Olympia führte, in welchem ein Rundbild von Pergamon
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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man noch öfter in röm. Inschriften auf gallischem und german. Boden den A. mit barbarischen Beinamen, wie Belenus, Grannus findet. Ein schönes Bild des Übel abwehrenden A. ist die Mittelfigur im Westgiebel des Zeustempels zu Olympia. Die entwickelte
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0027,
Athen |
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von Syngros); das Ausstellungsgebäude, dem Zeustempel
gegenüber, auf Kosten der Vettern Zappas erbaut; das Polytechnikum, nach Plänen von Lysandros Kaftanzoglou und auf Kosten von
Sturnara, Tositza und Averos aus Metzovon in Epirus
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
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eine kräftige, männliche Figur, die an Stelle der Säule bestimmt ist, Gebälk, eine Konsole oder dgl. aufzunehmen. Beispiele von A. bieten z. B. der Zeustempel zu Girgenti und aus jüngerer Zeit das Theater von Athen und die Bäder von Pompeji. Bei den Römern
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
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dieser Bäume werden von den Eingeborenen große Kähne hergestellt, die bis 100 Menschen fassen sollen.
Diptĕros (grch., «doppelsäulig»), von einer doppelten Säulenreihe umgebener griech. Tempel (s. d.), wie z. B. der Zeustempel in Athen; daher
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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angedeutet. In dieser Gestalt werden sie oft in größern Gruppen, wie z. B. in den Ecken der Giebel des Zeustempels zu Olympia
und des Parthenon, verwendet. Später dienen sie so, besonders auf Reliefs, geradezu nur noch als Ortsbezeichnung. Daß aber
auch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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, wurde bei größern
Tempeln (Tempel zu >Agina, Parthenon zu Athen,
Zeustempel zu Olympia u. s. w.) oft mit Statuen-
gruppcn, bei kleinern Gebäuden mit Reliefs ge-
schmückt. Eine besondere Zierde der antiken Tempel-
giebel sind die an den untern Enden
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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Giebelfeldes des
Zeustempels zu Olympia. – H. heißt auch die Gemahlin des Peirithoos (s. d.).
Hippodrom (grch., «Roßlauf»), die Rennbahn für Pferde- und Wagenrennen. Derartige Wettspiele genossen schon im griech.-hero ischen Zeitalter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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aus dem Altertum erhaltenen Kunstdarstellungen der K. sind hervorzuheben die Metopen vom athenischen Parthenon und Theseion, der Fries vom Apollontempel zu Bassä und die eine Giebelgruppe vom Zeustempel in Olympia. Ein schönes Wandgemälde, das den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Myrtilosbis Mysterien |
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wiederausgegrabenen Zeustempels von Olympia (s. d.) dargestellt.
Myrtōisches Meer, s. Ägäisches Meer.
Myrtōl, der zwischen 160-170° C. siedende Anteil des Myrtenöls (s. d.), ein Gemenge von Rechtspinen und Cineol; man hat es in neuerer Zeit bei Krankheiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
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. Wie eben vom Olymp herabfliegend stellte Päonius die N. in der (1875 sehr beschädigt ausgegrabenen)
Marmorstatue vor dem Zeustempel zu Olympia dar. Ähnliche Darstellungen einer gewöhnlich Siegeszeichen, Kranz oder Binde in der einen, oft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
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Zeustempels von Olympia, ein Werk des Alkamenes. Besonders eng sind ihre Beziehungen zu den Chariten (s. d.) und den Horen, mit denen sie vielfach verbunden und von denen sie in Denkmälern aus älterer Zeit oft nicht zu unterscheiden sind. - Vgl. E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Olympia (in Nordamerika)bis Olympische Spiele |
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erwähnten Hermes von Prariteles die Nike von
Päonius, ferner die Metopen und Giedelskulpturen
des Zeustempels. Erstere stellen die Thaten de5
Herakles dar. In den Giebeln, deren Bilder-
schmuck nach der kaum richtigen Angabe des Pan-
sanias
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Peloponnesische Eisenbahnenbis Peltatus |
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Erinnerung daran stiftet er die Olympischen Spiele.
Seine Nachkommen heißen Pelopiden (s. d.). Die Vorbereitung zur Wettfahrt zwischen P. und Oinomaos
vor Zeus hat Päonius im Ostgiebel des Zeustempels zu Olympia
(s. d.) bildnerisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Phidias erkennen. Eine Ergänzung der Statue versuchte R. Grüttner. Die Angabe des Pausanias, daß P. auch den einen Giebel des Zeustempels in Olympia gearbeitet habe, scheint auf einem Irrtum zu beruhen.
Pap., Abkürzung im Autographenverkehr, s
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
Öffnen |
Giebelecken des Zeustempels in Olympia. Die erhaltenen A. vom Tempel in Ägina (s. Äginetische Kunst) sind Greife und zwei weibliche Gewandfiguren, die zu beiden Zeiten eines Rankenornaments stehen. In dem spätern röm. und Renaissancebaustile wurden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
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die Entstehung harnsaurer Steine innerhalb der Harnorgane verhüten.
Alkamĕnes, griech. Bildhauer, Schüler des Phidias, soll nach Pausanias die Gruppen im Westgiebel des olympischen Zeustempels gemacht haben, was aber bezweifelt wird, da auch Pausanias’ Angabe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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griech. Tempel des dor. Stils aufgestellt waren (wie an denen des Athenatempels auf Ägina und an denen des Zeustempels zu Olympia), gefunden haben. Aber auch für die von der Baukunst ganz unabhängigen statuarischen Bildungen ist die Bemalung sowohl
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