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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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334
Stimmungsbild - Stinktier.
liner) zur Geltung und wurde auf der 16.-19. Nov. 1885 in Wien tagenden internationalen Konferenz zur Feststellung eines einheitlichen Stimmtons endlich einstimmig angenommen. - 2) Theoretische Bestimmung
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75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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. s. w.
Stinkasant, Drogue, s. Asa foetida.
Stinkbaum, Pflanzengattung, s. Sterculia.
Stinkdachs, s. Stinktier.
Stinkendes Tieröl, s. Dippels Öl.
Stinkfluß, Mineral, s. Flußspat.
Stinkkalk, Stinkstein, s. Kalkspat.
Stinkkresse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1066,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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(Stadtwappen) 338
Stilbit 359
Stinktier 366
Stockholm (Stadtwappen) 371
Stok=upon=Trent (Stadtwappen) 379
Stolberg im Rheinland (Stadtwappen) 380
Stollberg (Stadtwappen) 382
Stolp (Stadtwappen) 383
Stopfbüchsen 386
Stoßmaschine 391
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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in den Handel kommenden Marderfelle gehen nach Rußland, wo Edelmarder als Pelzfutter sehr beliebt ist. Steinmarder gelangen jährlich in größerer Zahl, an 400000 Felle, auf den Pelzmarkt. Skunks sind die Felle des Stinktieres, lange
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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mehrerer Hirscharten (Wapiti), des Stinktiers und zahlreicher Nager. Die Klapperschlange und im S. der Alligator stellen sich ein. Korallentierchen führen in dem südlichen Teil des Meers dieser Zone ihre Bauten aus (Bermudainseln, Florida etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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), Mellivora (Honigdachs) und Mephitis (Stinktier). b) Krallen scharf, zurückziehbar, Schwanz rund; Marder (Martina). Hierher unter andern: Mustela (Marder und Zobel), Putorius (Iltis, Wiesel und Nörz) und Gulo (Vielfraß). c) Krallen scharf, zurückziehbar
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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Wir-
beltiere lassen bisweilen stinkenden Urin oder Kot
oder auch das Abscheidungsprodukt besonderer Drü-
sen bei feindlicher Bedrohung fahren, z. V. die Rin-
gelnatter, Stinktiere (z. B. das südamerik. Stinktier,
Ä6p1iiti8 8iiik0cau8 I>ic/i^. ^Fig. 2 a
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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, Gürteltiere, Ameisenbären, Lamas, den Jaguar, das Stinktier, die Beutelratte, die Straußengattung Rhea, die Hokkos, die Pfefferfresser, die Kolibris, die Klapperschlangen, die Iguanen u. a. Von den Unterregionen ist am besten die der Antillen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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. Hoeven), afrikanisches Stinktier, etwas kleiner als unser Iltis. Die glänzend schwarze Grundfärbung zeigt weiße Streifen und Flecken, die sich mannigfaltig ändern. In felsigen Gegenden Afrikas führt der B. ein nächtliches Leben und bleibt auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0454,
Rauchwaren |
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erklärt, wie Stinktier, Bisam,
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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übrigens in allen Gegenden des tropischen Amerika vor. - Zoll s. Aloehanf.
Skunks (Stinktierfelle). Das Stinktier ist ein iltisgroßes Waldtier Nordamerikas, von wohlgefälligem Äußern, aber gefürchtet wegen seines abscheulichen Geruchs, der ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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Stinktier (Spilogale), der in Kalifornien und Texas heimische, aber bis Guatemala reichende Waschbär (Bassaris), zwei Seehunde (Eumetopias und Halicyon), welche nur an der Westküste Nordamerikas vorkommen, dann von den Boviden die merkwürdige Gabelgemse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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chinesischen nachsteht.
Chinesisch Rot, s. v. w. chinesischer Saflor oder Zinnober.
Chinga (spr. tschindscha), s. Stinktier.
Chinhydron, s. Chinon.
Chinidin (Conchinin) C20H24N2O2+2H2O ^[C_{20}H_{24}N_{2}O_{2}+2H_{2}O], Alkaloid, welches sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, hat aber infolge der übergroßen Verfolgung bedeutend an Zahl abgenommen. Ferner gibt es Füchse, Wölfe, Wiesel, Luchse, Marder, Wolverene, Bären, Ottern, Bisamratten, Stinktiere, Vielfraße und Wildkatzen. Namentlich ihres Fleisches halber werden gejagt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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anzuspielen scheint, wenn er den Teufel als "Fliegengott, Verderber, Lügner" bezeichnet.
Mephītis, Stinktier.
Mephītis, eine Gruppe von zum Teil fieberhaften Krankheiten, die durch Einatmen von Kloakengas, Kanal- und Schleusengas entstehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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Gebirgsgegenden hausen wilde Hunde und Katzen, Jaguare und Kuguare sowie amerikanische Büffel, wilde Schafe und Ziegen, Hirsche, Elentiere, Seeottern, Wölfe, Tapire, amerikanische Tigerkatzen, Vielfraße, Bären, Stachelschweine, Stinktiere, Gürteltiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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mit einer ätzenden oder höchst übelriechenden Flüssigkeit besprengen, wie die Tonnenschnecke (Dolium Galea), deren Spritzsaft 2½ Proz. wasserfreie Schwefelsäure enthält, oder die Stinktiere und Bombardierkäfer, welche nicht so leicht einen Angriff von Tieren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Skrofulosebis Skutari |
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(lat.), diejenige Art der Bildnerei, welche ihre Werke mit Schlägel und Meißel aus dem harten Stoff heraushaut, s. Bildhauerkunst; auch s. v. w. Bildhauerarbeit, Schnitzwerk.
Skunks (Stinktierfelle), die Felle des Stinktiers, kommen aus dem Norden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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auszustoßen. Am meisten bekannt und verrufen in dieser Richtung sind die Stinkmarder- (Putorius-), Stinkdachs- (Mydaus-) und Stinktier- (Mephitis-) Arten, welche aus neben dem After liegenden Drüsen dem Angreifer manchmal mehrere Meter weit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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der Cephalogalen, Stinktier, Dachs, eine Zibetkatze (Ictitherium), zahlreiche Katzen, darunter Machairodus, ausgezeichnet durch die Länge der obern Eckzähne. Ferner erscheinen hier die ersten Hyänen in Europa. Die Affen sind vertreten durch Mesopithecus, den Ahnen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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) aposematische (Narnungs-) Färbung für ungenießbare und widerwärtige Tiere, wie die sehr auffallend schwarz und weiß gefärbten Stinktiere ()l6i>!iiti3-Arten) Amerikas, viele rot-, gelb- und schwarzbunte Raupen und Schmetterlinge. Hier hätten wohl auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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, Vielfraß, Luchse, Lemminge; südliche: Waschbär, Baumstachelschwein, Biber, Zibethratte, Hüpfmäuse, Hirsche, Stinktier, grauer Bär und Baribal. Als charakteristische Formen des Felsengebirges erscheinen: Bergschaf (Ovis montana Geoffroy) und Bergziege
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, Stinktier, Hirsche. Eine Vogelart ist für C. eigentümlich, die den Pflanzungen schädlich werdenden Pflanzenmäher (Phytotoma rara Molina). Abgesehen von der Provinz Valdivia ist die Vogelfauna infolge der gering entwickelten Wälder arm, und sonst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
Öffnen |
es als gelblichweißes, in Wasser unlösliches, in verdünnter Salpetersäure lösliches Pulver. Der
Chiningehalt soll mindestens 20 Proz. betragen.
Chinga (spr. tschindscha) , s. Stinktier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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, Nasenbär, Stinktiere, Hundeformen, Faultiere ( Bradypus torquatus
Olfers und infuscatus Wagl. ), Gürteltiere,
Ameisenfresser sind vorhanden. Die Vogelwelt ist glänzend entwickelt, fast alle tropisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
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860
Senne - Senonen
artige Euphorbien und südlich von 12° nördl. Br.
am Blauen Nil die stolze Delebpalme. Im Tierreich
finden sich Meerkatzen, Stachelmäuse, Springhasen,
Viverren, Ichneumonen, Stinktiere, Löwen, Gepar-
den, riesenhafte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Sure (Fluß)bis Surrikulo |
Öffnen |
. bezahlen.
Surilho, der einheimische Name des südamerik. Stinktiers.
Surinam, s. Guayana II.
Surinamische Wabenkröte, s. Pipa.
Surja (im Sanskrit Sūrya), in der ältesten ind. Mythologie Name des Sonnengottes. Er gilt als Sohn des Dyāus (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zopf (Wilh. Friedr.)bis Zorilla |
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), afrikanisches Stinktier, s. Bandiltis.
Zorilla (spr. -rillja), Don Manuel Ruiz, span. Staatsmann, geb. 1834 zu Burgo de Osma in der Provinz Soria, studierte in Valladolid die Rechte, wurde Advokat in Madrid und 1856 in die Cortes gewählt, wo er sich den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Menzel (Wolfgang)bis Merakerbahn |
Öffnen |
, das Stinktier (s. d.); M. zorilla v. d. Hoeven, s. Bandiltis.
Me-Ping, Fluß in Hinterindien, s. Me-nam.
Meppel, Stadt im SW. der niederländ. Provinz Drenthe, an dem Meppeler Diep, der in das Zwarte-Water mündet, am Drenthschen Hauptkanal und an den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Skrubberbis Skutari |
Öffnen |
.).
Skuld, eine der drei Nornen (s. d.).
Skull (engl., spr. ßköll), Doppelruder, s. Riemen.
Skulptūr (lat.), s. Bildhauerkunst.
Skulptūrthäler, s. Thal.
Skunks, die Felle des Skunkses oder Stinktiers (s. d.) in Nordamerika, bilden erst seit etwa 1860
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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in lösliche Verbindungen übergeführt werden können, als Nahrungsquelle zu erschließen.
Mycose, s. Mykose.
Mycterĭa, s. Sattelstörche.
Mydatoxīn, Mydīn, s. Leichenalkaloide.
Mydaus, Stinkdachs, s. Stinktier.
Mydriăsis und Mydriatĭka
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