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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0368, von Strahlende Materie bis Stralsund Öffnen
. Geißlersche Röhre, S. 30. Strahlenkranz wird in der antiken Kunst allen Lichtgottheiten gegeben, vorzugsweise dem Helios (Sol), der Selene, der Eos, dem Phosphoros und Hesperos (vgl. Nimbus). - In der Anatomie (Corona ciliaris) s. Auge, S. 74. Strahlerz
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074a, Auge des Menschen Öffnen
. Der Augapfel. Regenbogenhaut Hornhaut Weiße Augenhaut Sehnerv Fig. 5. Vorderes Segment des Augapfels, von hinten gesehen. Pupille Regenbogenhaut Ciliarfortsätze des Strahlenkranzes Fig. 6. Regenbogen- und Adernhaut nach Ablösung
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0296, von Heiligengrabe bis Heiligenstadt Öffnen
. Santolina. Heiligenschein (Gloria, Nimbus), in der bildenden Kunst ein Lichtkreis oder Strahlenkranz um die Gestalt oder das Haupt göttlicher oder heiliger Personen als charakterisierendes Zeichen. Bei Ägyptern, Persern, Indern, Griechen und Römern
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0188, von Nil mortalibus arduum est bis Nîmes Öffnen
Anlagen. Nimbus (lat.), eigentlich Regen, Regenwolke, auch Wolke überhaupt; in der griech. Kunst als eine hinter dem Haupt sichtbare Lichtscheibe zuerst als gleichbedeutend mit dem Strahlenkranz (s. d.) verwendet und den Lichtgottheiten beigelegt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074, Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) Öffnen
die Aderhaut anspannt. Von dem Ciliarkörper entspringt an seinem freien Rand noch eine große Anzahl von gefäßreichen Ciliarfortsätzen, welche in ihrer Gesamtheit der Strahlenkranz (Corona ciliaris, Fig. 5, 10) heißen. Die Linse (Kristalllinse, Lens
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0126, von Niagara Falls bis Nibelungenhort Öffnen
Augen sind mandelförmig und etwas schräg gestellt, die Lippen sehr breit. Die Hautfarbe ist rotbraun, das wollig-krause Haar wird in phantastische Flechten und Knoten gelegt, auch zu einem Strahlenkranz geflochten, der den Kopf wie ein Heiligenschein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0294, von Stephani bis Stephansorden Öffnen
. 1854, Prachtwerk mit Bilderatlas); "Nimbus und Strahlenkranz in den Werken der alten Kunst" (das. 1859); "Die Vasensammlung der kaiserlichen Eremitage" (das. 1869, 2 Bde); "Die Antikensammlung zu Pawlowsk" (das. 1872) etc. Zahlreiche Abhandlungen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0322, von Cignani bis Cilicium Öffnen
in der Augenhöhle (s. Ganglien). Ciliärkörper oder Strahlenkörper, der vordere Teil der Aderbaut des Auges, welcher rings um die Linse mit den Ciliarfortsätzen (s. Ciliarfalten) einen Strahlenkranz bildet. Eiliarmuskel oder Spannmuskel der Ader- haut
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0966, von Heiligenlandhubel bis Heiliger Geist Öffnen
, Gloriola, in der Kunst der Lichtkreis oder Strahlenkranz, der die Gestalt oder das Haupt göttlicher und heiliger Personen umgiebt. Liegt er nur um den Kopf, so heißt er Nimbus, liegt er um den ganzen Körper, Aureole. Die ovale (mandelförmige
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0012, von Helios bis Heliotrop (mineralogisch) Öffnen
mit einem wirklichen Strahlenkranz. ^nenstich. Heliosis (grch.),das Sonnen; Sonnenbad; Son- Heliosköp (grch.),Vorrichtung zurAbfchwächung des Sonnenlichts bei Beobachtung der Sonne durch das Fernrohr. Die Konstruktion
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0189, von Himmelbett bis Himmelsgegenden Öffnen
Verherrlichung in ähn- licher Form. Doch wird sie meist im Mittelalter als in einem Strahlenkranz kniend dargestellt, in dem Gott Vater und Christus sie krönen; so noch bei Dürer in seinem Frankfurter Bilde. Später erscheint sie allein, von Wolken
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0609, Inka Öffnen
-cancha genannt, war das Bild derselben durch ein menschliches Antlitz dargestellt, von einem Strahlenkranze umgeben, das aus einer massiven Goldscheibe von enormen Dimensionen eingegraben war. Eine ähnliche Scheibe aus Silber bezeichnete den Mond
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0520, von Sure (Fluß) bis Surrikulo Öffnen
nach ihm Sūrjāvamça (Sonnengeschlecht) genannt hat. Abgebildet wird S. auf einem Wagen sitzend, der von sieben Rossen gezogen und von seinem Wagenlenker Aruna geleitet wird, mit vier Armen und von einem Strahlenkranz umgeben. Surjoo (spr. ßördschu
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0820, von Thymus bis Tiara Öffnen
bemerkenswert eine große monolithische Pforte, die auf der Vorderseite mit Reliefs sehr eigenartigen Stils bedeckt ist, eine Gottheit mit weinenden Augen, das viereckige Haupt von einem Strahlenkranz umgeben, die Strahlen in Schlangen- oder Kondorköpfe
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0179, Vasen Öffnen
der Farben den rhodischen V. ähnlich; an diese erinnert auch die ornamentale und figürliche Ausstattung. Über einem vom Boden aus ansteigenden Strahlenkranze ziehen sich meist durch breite Linien getrennt Tierstreifen hin, in denen Löwen, Stiere und Sphinxe
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0233, Buddhismus Öffnen
mit Angabe der Kloster, der Dhâraṇis u.s.w. Im Tandschur (s. d., Bd. 15) ist eine umfangreiche Litteratur über Darstellung der Heiligen, Komposition, Farbenverteilung, Nimbus und Strahlenkränze vorhanden. Bis
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0526, von Corona bis Coronilla Öffnen
. Auf diese Weise erhielt dieser Kranz die Bedeutung einer Krone (s. d.). Der Strahlenkranz (die C. radiata) war in den beiden ersten Jahrhunderten Abzeichen der nach ihrem Tode vergötterten Kaiser. Erst seit Caracalla findet sich die C. radiata auch