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Ihre Suche nach Streugeschoß
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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.).
Streugeschoß, Hagelgeschoß, s. Hagel und Flugbahn.
Streuklosett, s. Desinfektion.
Streukügelchen, Kügelchen von Zucker, deren sich die Homöopathen zur Verabreichung ihrer Arzneien bedienen.
Streuminen, s. Seeminen.
Streupulver, s. Lycopodium
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Showtlbis Shrewsbury (Stadt) |
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, ebenfalls lang
gestreckt. Derartige Geschosse be-
sitzen daher große Tiefcneinwir-
i^ knng und eignen sich besonders als
' Streugeschosse gegen mehrere Li-
nien hintereinander, doch werden
S. vielfach auch aus Gesckützen
mit stark gekrümmter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1035,
Zünder |
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, die mit dem Zeitzünder allein als Vollgeschosse das Ziel durchschlagen, nunmehr vermöge des Perkussionszünders sich in letzterm zerteilen und daher bei einem tiefen Ziel noch als Streugeschoß zu wirken vermögen. Bei Granaten geben sie die Möglichkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
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. - In der Ballistik versteht man unter G. (Streuung) die Ausbreitung der Flugbahnen bei einer Feuerwaffe. Geschoßgarbe ist die Form, welche die Flugbahnen der Teile eines Streugeschosses beschreiben, Minengarbe die beim Sprengen einer Trichtermine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
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Kante nach dem Kessel des Mörsers abgerundet ist, und die den Zweck hatte, beim Schießen mit Spiegelgranaten, Kartätschen und Steinen (Streugeschossen) alle einzelnen Geschosse mit einemmal zusammengehalten aus dem Rohr zu führen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Garat (Jean Pierre)bis Garbe |
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für die Flug'oahn
(s. d.) eines Streugeschosses vom Punkte der Zcr-
teilung ab (Geschoßgarbe). G. bei Sprengnngen,
Minengarbe, s. Mine. s^cliiH^.
Garbe, Schafgarbe, Pflanzengattung, s.
Garbe, in der Technik das dem Garben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
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: größere Durchschlagskraft der Geschosse, Möglichkeit der Anwendung wirkungsvoller Spreng- und Streugeschosse sowie von Brand- und Leuchtgeschossen. Die G. besitzen im Vergleich zu jenen außerdem eine größere Trefffähigkeit und Schußweite
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Hébertistenbis Hebräerbrief |
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Hébert und 19 Genossen verhaftet; 24. März wurden sie guillotiniert.
Hebeschmaus, s. Richtfest.
Hebespiegel, runde Platte von Holz oder Pappe, welche beim Schießen von Streugeschossen (Spiegelgranaten, Kartätschen, Steine) zwischen Pulverladung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
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, unter denen die Jagd ausgeübt wird. Für die sog. niedere Jagd bedient man sich ausschließlich des Schrotschusses (Streugeschosses) aus glattem Lauf. Während solche Läufe bei den Kriegs-Handfeuerwaffen vollständig weggefallen sind, spielen glatte J
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
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Anzahl von Geschossen und wetteifern in dieser Beziehung bei lebenden Zielen mit den Streugeschossen der Geschütze, den Kartätschen und Shrapnels, daher auch der Name K.; sie werden auch in denselben Fällen verwendet wie die Kartätschen (s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Espebis Espinhaço |
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. espänggóll), eine (jetzt veraltete) Muskete mit erweiterter Mündung, zum Schießen von Streugeschossen; dann auch eine geschützartige Vorrichtung, mittels deren, ähnlich wie bei den Orgelgeschützen, eine größere Zahl von Kugeln gleichzeitig vor den Feind
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