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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Subtropenbis Succursalpfarreien |
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Succisa pratensis, s. Scabiosa.
Succulent (lat.), saftig, kräftig; Succulenz, Saftigkeit, Saftfülle. Succulenten nennt man auch die Fettpflanzen (s. d.).
Succumbenzgelder, im frühern Civilprozeß der Einsatz, welchen eine Partei, die gegen
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8% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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morsus diáboli oder succísae.
Teufelsabbisswurzeln.
Scabiósa succísa oder Succísa praténsis. Compósitae.
Deutschland, überall häufig.
Wurzelstock 3-5 cm lang, ca. 1 cm dick, dunkelbraun, hart, dicht mit dünnen Nebenwurzeln bedeckt.
Bestandtheile
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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- serpentariae 76.
- squillae 97.
- succisae 87.
- sumbuli 98.
- symphiti 76.
- taraxaci 99.
- tormentillae 99.
- valerianae 99.
- veratri albi 81.
- vetiverae 100.
- victorialis 100.
- vincetoxici 72.
- vitis albae 73.
- zedoariae 100
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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Arten. Von S. succisa L. (Succisa pratensis Mönch, Abbißskabiose, Teufelsabbiß, St. Peterskraut), mit bläulichen Blüten, an der wie abgebrochen oder abgebissen erscheinenden Wurzel kenntlich, auf feuchten Wiesen und in Wäldern durch fast ganz Europa
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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Blütenköpfchen. Die einzelnen Blütchen sind von krugförmig verwachsenen Hüllblättchen umgeben, die Blumenkronen lebhaft gefärbt. Von deutschen Arten sind zu erwähnen: der Teufelsabbiß oder das Sankt Peterskraut, S. succisa L. (Succisa pratensis Moench
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