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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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.
Türkische Becken, s. Becken, S. 588.
Türkische Kresse, s. v. w. Tropaeolum majus.
Türkische Melisse, s. Dracocephalum.
Türkischer Klee, s. v. w. Esparsette, s. Onobrychis.
Türkischer Weizen, s. Mais.
Türkische Sprache und Litteratur
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80% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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Klee , s. Esparsette .
Türkische Rose , s. Rose .
Türkische Rosenperlen , s Perlen .
Türkischer Weizen , s. Mais
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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).
Türkische Nuß , s.
Nüsse .
Türkischer Klee , s.
Kleesamen .
Türkisches Geraniumöl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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- oder Luzerner Klee, Medicago sativa L., gelber Klee, Genista pilosa L., spanischer oder türkischer Klee, s. v. w. Esparsette, Onobrychis sativa Lam.
Klee, Heinrich, kathol. Theolog, geb. 20. April 1800 zu Münstermaifeld bei Koblenz, ward 1825
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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398
Klee (Pflanze) – Klee (Heinr.)
genug sind, das einzige Ei zu fassen. Der Vogel sitzt beim Brüten hauptsächlich auf dem Zweig, auf den das eben ausgeschlüpfte Junge sofort hinauf kriecht.
Klee, in der Volkssprache im weitern Sinne
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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54,7 Proz. auf Winterkulturen, 28,5 auf Sommerkulturen und 16,8 Proz. auf Herbstkulturen, und zwar entfallen 22,3 auf Baumwolle, 17,5 auf Weizen, 16,6 auf Klee und 16 Proz. auf Mais. In Oberägypten dagegen kommen 78,1 Proz. auf Winterkulturen und nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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, im Orient aber ausschließlich und liefert den türkischen T. und Latakia. Gemeiner, virginischer T. (N. Tabacum L., s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), einjährig, 1-2 m hoch, drüsig kurz behaart, klebrig, mit sitzenden (die untern halbstengelumfassend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0202,
von Hermelinfellebis Himbeeren |
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Tiere geschieht in Fallen und liefert ein beträchtliches Gesamtergebnis, denn außer den Mengen, die in Rußland selbst verbraucht und direkt nach China und den türkischen Provinzen abgesetzt werden, bewegen sich immer noch 160000 Stück alljährlich über
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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; seitdem finden sich die guten Kleearten auch auf allen Wiesen und Weiden wildwachsend, sodaß man diese in kleeleere, kleehaltige und kleereiche trennt. Der Klee und seine verwandten Arten werden entweder in Reinsaat oder mit Grasgemenge - Kleegrassaat (vgl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
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Kikinda, Groß-, '.'lagy-Kitinda
Kikoakoa, Tscherkessen 884,1
Kikoncn, Thrakien
Kikuju, Britisch-Ostafrika (Vd, 17)
Kilä, Kilo
Kilama, Tschagga
Kila Wamar, Amu Tarja
Kilbianisches Gefilde, Lydicu
Kile, Tuugusen
Kile, Türkisches
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
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mit gewohnter Meisterschaft, so daß ihm die Nation in dieser Beziehung unbedingtes Vertrauen schenkte. Erhaltung des Friedens war sein Ziel, und während des russisch-türkischen Kriegs waren seine Bemühungen mit Erfolg darauf gerichtet und wurden dadurch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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und Abhärtung aus. Außerdem werden Ziegen und Geflügel, besonders Gänse, in großer Menge gezogen; nicht minder ist die Bienenzucht von erheblichem Umfang, und das podolische Wachs wird fast dem türkischen gleichgesetzt. Nach der Zählung von 1880
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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Mais (Zea L.), Gattung aus der Familie der Gramineen. Die einzige Art, der gemeine M. (Welschkorn, türkischer Weizen, Kukuruz, Z. Mais L.), ist einjährig, mit bis 5 m hohem, starkem, markigem Halm, breiten, flachen, gewimperten, oberseits zerstreut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Eurekabis Farbmesser |
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Secundus
Everest, S. W. (Reisender), Amerika
(Bd. 17) 30,2
Everill (Reisender), Austraiien(Bd. 1?)
Everwye, Lieven (Pseud.), Stecher
Nvil 6^6, Böser Blick Wd. 17)
Evlia Efendi, Türkische Litt. 916,1
Evvill, Euböa
Ewiger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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, dann Ukrainer und Krimmer; daran
schließen sich die sächsischen, Thüringer, schlesischen
u. s. w.; sehr geschätzt sind auch die levantinischen,
besonders aus Smyrna, die türkischen und die rumä-
nischen. In den Handel kommen die H. in Ballen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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191
Karrensteine - Karschin
Aussaat von Klee und feinern Samen (Grassamen)
in Gebrauch.
Karrensteine, s. Karrenseldcr.
Karrete, s. Oarrew.
Karrhä, alte aramäische Stadt im nordwestl.
Mesopotamien, in der Ebene südöstlich von Edessa
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Waldhundbis Waldmüller (Ferd. Georg) |
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und Kunstmühle. Auf dem Schloßberg (371 m) die Ruine Kastelburg mit schöner Aussicht.
Waldkirchen in Bayern, Markt, s. Bd. 17.
Waldkirsche, s. Kirsche.
Waldklee, s. Klee.
Waldköhlerei, s. Verkohlung.
Waldkult, die bei fast allen Naturvölkern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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durch einsamige, runzlig-grubige, am Rande mehr oder minder dornig gezähnte Hülsen auszeichnet. Zu ihr gehört die gemeine E. Onobrychis sativa Lamk. oder Hedysarum onobrychis L.), auch Esper, Süßklee, türkischer oder spanischer Klee, Schildklee, Hasenkopf
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