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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Tagalbis Tagbogen |
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585
Tagal - Tagbogen
kürzeste T. an Dauer abnimmt. Unter den Polarkreisen (s. d.) giebt es einmal im Jahre einen T. ohne Nacht und einmal eine Nacht ohne T., d. h. die Sonne geht hier einmal im Jahre 24 Stunden lang nicht unter und ein halbes
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81% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Taftpapierbis Taganrog |
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die Ausdrücke "über" und "unter Tage".
Tagal, Stadt, s. Tegal.
Tagala (Tekela), Berglandschaft im südlichen Kordofan, vom Sirga durchflossen.
Tagálen, Volk, s. Philippinen, S. 1004.
Taganai, ein Berg des südlichen Urals, im russ. Gouvernement
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Mariampolbis Marianne |
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. Die Bewohner der Inseln, die Chamorro, waren bei der Entdeckung durch Magelhaens sehr zahlreich und als ein den übrigen Mikronesiern, aber zugleich auch den philippinischen Tagalen verwandter Menschenstamm im Besitz einer nicht unbedeutenden Bildung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Philippistenbis Philippopel |
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sollten 2000 Spanier und andre Europäer, 5000 Kreolen, 25,000 Mestizen und 65,000 Chinesen sein. Die große Masse der Bevölkerung bilden Malaien, und zwar überwiegen in Luzon und seinen Nachbarinseln die Tagalen (von den Spaniern Indios genannt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Aijukal
Nogaier, s. Tataren
Nomaden
Orotschonen
Osseten
Ostjaken
Panthai
Patan
Pernaken
Samojeden
Santhal
Sarten
Schan
Siahposch
Sifan, s. Tanguten
Sinesen
Singhalesen, s. Ceylon
Tadschik, s. Afghanistan und Persien
Tagalen, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
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Samarang
Surabaja
Surakarta
Tagal
Tscheribon
Sumatra
Achem, s. Atschin
Atschin
Bancalis, s. Sumatra
Barus, s. Sumatra
Benkulen
Lampong
Menangkabau
Padang
Palembang
Sundainseln, Kleine.
Anamba
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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sondern in einen Papua- oder Negritostamm, der das Innere der westlichen Inseln bewohnt und den afrikanischen Negern vergleichbar ist (Fig. 18). Die malaiischen Sprachen zerfallen in die tagalische (auf Formosa, den Marianeninseln und Philippinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Biesebis Birkenfeld |
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ca. 600 Stück. In neuester Zeit hat B. auch den Bau von Flügeln in größerm Maßstab mit Glück unternommen.
Biesenthal, (1885) 2261 Einw.
Bietigheim, (1885) 3880 Einw.
Bikol, zu den Tagalen gehöriger, großer malaiischer Volksstamm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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auf der westlichen Seite der Insel Luzon (Philippinen), in der Berglandschaft, vielleicht ein Mischstamm aus tagalischem und chinesisch-japanischem Blut. Ihre Zahl wird auf 35-40,000 geschätzt. Die I. sind untersetzt, ihre Hautfarbe, ein dunkles Kastanienbraun
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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sind vulkanisch, arm an Holz, gut bewässert und sehr fruchtbar. Ihre Haupterzeugnisse sind Yams, Bananen, Kokosnüsse, Ebenholz und Wachs. Die Bewohner, etwa 8000 teilweise zum Christentum bekehrte Tagalen, stehen unter von den Spaniern abhängigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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unterworfen. Von den Tagalen auf Luzon unterscheiden sie sich eigentlich nur durch die geringere Kulturstufe, auf der sie stehen. Vgl. Philippinen.
Bissen, Hermann Wilhelm, Bildhauer, geb. 13. Okt. 1798 in Schleswig, bezog als Maler 1816
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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457 qkm (8,3 QM.). Die Bewohner sind Tagalen, Malaien, Chinesen und Mischlinge, nur zum kleinsten Teil Nationalspanier. Die Gruppe bildet mit einem Teil von Palawan die Provinz C., 3452 qkm (62,7 QM.) groß mit (1879) 21,166 Einw. Hauptort und Sitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Luzernebis Luzon |
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zurückgedrängt und dort von den Malaien der ersten Invasion (Tingianen, Igorroten, Guinanen, Calinga u. a.) so absorbiert, daß sie nur noch Stammesinseln bildet. Die Malaien der zweiten Invasion (Tagalen, Visaya u. a.) bewohnen die Küstengebiete, wo auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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.
Die malaiische Völkerabteilung (mit Ausschluß der Polynesier) wird in folgende Unterabteilungen oder Stämme gesondert: 1) Die Tagalen oder Bisaya auf den Philippinen, zum Teil vermischt mit den schwarzen, bis auf geringe Reste von ihnen verdrängten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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. (Tagalen, Mestizen, Chinesen, Spanier und andre Europäer). Die innere Stadt (17,950 Einw.), am linken Ufer des Pasig, hat schnurgerade Straßen, deren hervorragendste Gebäude der Palast des Erzbischofs, das Rathaus, 10 reichgeschmückte Kirchen, viele
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
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hervorgeht, daß der größte Teil des Wortschatzes tagalisch ist, nur einige Wurzelwörter scheinen einen nicht malaiischen Ursprung zu verraten.
Negro (ital.), schwarz (häufig in geographischen Bezeichnungen, wie Montenegro etc.). Im Englischen ist N
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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) Die malaiische, welche von der Insel Formosa an der chinesischen Küste bis zur Insel Java im Süden und bis zur Insel Madagaskar in Afrika reicht und die Sprachen der Philippinen (Tagalisch, Bisaya, Pampanga etc.), der Insel Formosa, der Inseln Borneo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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und mit dem Diskus auf dem Haupte dargestellt, gewöhnlich die Gefährtin des Gottes Schu.
Tegal (Tagal), niederländ. Residentschaft auf der Nordküste der Insel Java, 3800 qkm (69 QM.) groß mit (1885) 986,544 Einw., worunter 706 Europäer, 6859 Chinesen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kählerbis Kamerun |
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die beiden Endstrecken K.-Meligala und Myli-Tripolis Juli 1891 eröffnet.
Kambodscha. Die Bevölkerung betrug 31. Dez.
1889: 814,754 Seelen, davon waren 492,479 Eingeborne, 120,019 Anamiten, 137,813 Chinesen, 60,633 Malaien, 3603 Tagalen u. a. und 131
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
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, auf den Philippinen Piñas, malaiisch Tagals. Andere Ananasarten geben Fasern zur Anfertigung von Stricken, Tauen, Netzen u. s. w., eignen sich aber ihrer Steifheit und geringen Feinheit wegen nicht zum Verspinnen, so die Fasern von Bromelia Karatas L
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Babybis Babylonien (Geschichte) |
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Calayan und das viel kleinere Fuga. Westlich von diesen beiden liegt Dalupiri. Die östlichste Insel ist Camiguin. Pflanzen- und Tierreich sind die von Luzon; die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Tagalen und chines. Ansiedlern. Die B. bilden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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nördlichsten Teil der fruchtbaren Insel Palauan (s. d.) eine Provinz der Philippinen von 1600 qkm und (1887) 14291 E. Die Bevölkerung besteht, außer sehr wenigen Spaniern, hauptsächlich aus Tagalen, Malaien, Chinesen und den Mischlingen (Visaja
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
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Annamiten (1660691),
außerdem Kambodschaner 136910, Chinesen 56 988,
Moi 3168, Chams 2504, Malaien 3152, andere
Asiaten 9914, Tagals 101, Indier 843, Europäer
2418 (darunter 2235 Franzosen). Für 1891 wurden
2 034400 E. berechnet.
Kultur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
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die Musabat und Kundjara; später die Gowameh und Godiat in der Umgegend von El-Obeid; in neuester Zeit Fulbe, Denka und Bongo. Heidn.
Negerstämme bewohnen den S.: die Tagale im Gebirge, mit regelmäßigen Zügen, als sehr geschickte Schmiede geltend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ladislawbis Ladronen |
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E. Das Klima ist kühler als auf den Philippinen. Gräber und Ruinen, namentlich auf Tinian, sprechen noch jetzt für eine ehemalige
kultiviertere Bevölkerung. Die Eingeborenen, Chamorro genannt, haben große Ähnlichkeit mit den Tagalen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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ziemlich ausgestorben sind, sich mehr dem Tagalischen
nähern. (S. auch Melanesier.) Im allgemeinen sind
die Bewohner der hohen Inseln kräftiger, heller und
besser entwickelt; auf den niedrigen, ärmlichern sind
sie kleiner, duntler und häßlicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
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, umfaßt das Küstenland zwischen dem Tagal im W. und Samarang im O., ist meist fruchtbar, besteht aus
quartärer und tertiärer Ebene, im Innern aus vulkanischem Boden und hat auf 1790 qkm (1889) 561988 E. Die Stadt P
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Teetotalerbis Tegetthoff |
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. Einleitung zu Nöldeke, Geschichte des Korans (Gott. 1860).
Tegal oder Tagal, Residentschaft auf der niederländ. Insel Java, an der mittlern Nordküste, hat auf 3782 qkm (1890) 1 107 725 E., d. i. 292 auf 1 qkm, darunter 828 Europäer, 7869 Chinesen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
Öffnen |
) aus Südamerika, dem seines wohlschmeckenden Fleisches halber viel nachgestellt wird.
Tekele, richtiger Tagale, s. Kordofan.
Tekes, der Oberlauf des Flusses Ili (s. d.).
Teke-Turkmenen, auch Tekke-Turkmenen, russ. Tekincy, die türk.-tatar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
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mit fruchtbarem Schlamm überfluten. Über Klima, Flora, Fauna s. Philippinen. Die Bevölkerung sind Tagalen im S. der großen Insel, Vicol auf Camarines, ferner im N. von L. Ibanag, Igorroten, Pampango, Zambalen, Itaannen, Apuyao, Ilongoten u. a., alles
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Mindensche Bergkettebis Mine (Gewicht) |
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unbekannt, wahrscheinlich vulkanisch und tertiär. Im N. erhebt sich der Monte-Halcon zu 2702 m. M. zählt auf etwa 10 000 qkm 37 000 E., fast ausschließlich vom malaiischen Stamme der Manguianes; an den Küsten sitzen Tagalen, im Innern vielleicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
Öffnen |
westlichsten Punkt bildet.
Von den malaio-polynes. Völkern und Sprachen besitzen die der ersten Abteilung eigene Schriften und mehr oder weniger entwickelte Litteraturen. Die alten Alphabete der Tagalen, Batak, Redjang, Lampong, der Bugi und Makassaren
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