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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
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in eine Glasflasche mit 40 g. ganzem Koriander und 30 g. ganzen bitteren Mandeln gefüllt. Man läßt nun den Saft 14 Tatze lang unter täglichem Umrühren destillieren, dann filtriert man ihn auf Flaschen.
Quittenbrot oder Quittenpasten. Die Quitten werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0283,
Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) |
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Tatze ein bloßes Schwert hält und mit der Linken auf einen Säbel tritt, alles in rotem Feld.
Vgl. Helms, F. und die Finnländer (Leipz. 1869); Hallstén, Geographie des Großfürstentums F. (übersetzt von Klöden in der Berliner "Zeitschrift für Erdkunde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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(St. Gallen 1870). Die Kunst stellt G. dar als Eremiten mit einem Bären zur Seite, der ihn bedient, weil G. ihm einen Dorn aus der Tatze gezogen hatte. Vgl. Rettberg, Observationes ad vitam St. Galli spectantes (Marb. 1842); Derselbe
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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meist sehr geschickt, sind dem Wasser abhold, schwimmen aber im Notfall recht gut und vermögen mit ihren Tatzen die Beute sehr geschickt zu treffen. Die größern Arten strecken mit einem einzigen Schlage große Tiere zu Boden und schleppen enorme Lasten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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seiner Beute. Schakale und noch größere Tiere tötet er mit einem einzigen Schlag seiner Tatze. Ein getötetes Pferd, sogar ein zweijähriges Rind schleppt er ohne Mühe weite Strecken fort, und mit einem zweijährigen Rind im Rachen springt er über
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Pattebis Pau |
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, Siju und Siwi.
Patte (franz.), Pfote, Tatze, Klaue; auch Taschenklappe an einem Kleidungsstück.
Patte de lièvre (spr. patt dö lĭähwr), s. Ochroma.
Pattensen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Hannover, Kreis Springe, unweit der Leine, hat (1885
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Poccettabis Pochwerke |
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hölzernen oder eisernen Stempeln mit vorspringenden Ansätzen (Fröschen, Tatzen), welche durch eine horizontale Daumenwelle abwechselnd emporgehoben werden und beim Niederfallen die untergeschoben Körper zerkleinern. Der Schuh (Pocheisen) am untern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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, freilich persiflierend, auch deutsche Rebusse bilden, indem er eine "lahme Tatze" für Lamentation, eine "schäbige Kutte" für Kalkutta nehmen läßt; aber erst Harsdörfer (gest. 1658) schreibt mit Hilfe der alten Namen der Noten Verse und erzählt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Ballaratbis Ballenberg |
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Baumwolle.
Ballen, in der Zoologie die meist nackten, kissen- und schwielenartigen Bildungen auf der Lauffläche der Pfoten und Tatzen der Säugetiere, auch an der Hand und dem Fuß des Menschen (Zehen-, Fersen-, Daumen-Ballen u. s. w.).
Ballenberg
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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wirft die Bärin im Januar zwei Junge, die an Größe etwa einem Eichhorn gleichkommen. Man jagt den B. des Pelzes (s. Bärenfelle) und Fettes wegen- doch ist auch sein Fleisch eßbar, ja die Tatzen und Schinken gelten als Leckerbissen. Jung kann man ihn
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cnidusbis Coaz |
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, die Beine niedrig mit breiten Tatzen, welche mit der ganzen Sohle auftreten und mit sehr scharfen Krallen an den fünf fast verwachsenen Zehen bewaffnet sind. Das Gebiß ist bärenartig, die Eckzähne aber ganz besonders scharf und schneidig an den
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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der ungemein dreiten Tatzen, deren
Zehen durch Schwimmhäute verbunden sind, von
der Gattung Ur^uZ getrennt und zu einer eigenen
Gattung erhoben wurde. Man hat E. getötet, die
volle 16 Ctr. wogen und gegen 3 in lang waren.
Die Farbe des sehr langhaarigen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
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, der in dieser gezwängten
Stellung der Verspottung des Volks preisgegeben
wurde' ähnlichen Zwecken dienten der Pranger oder
Kaak, die sog. Geige, der hölzerne Esel, die Beiß-
tatze u. s. w.
Ganterift oder Gantrisch, Gipfel der Stock
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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entzündung) Anlaß giebt, wenn nicht durch früh-
zeitige Incisionen dem sich bildenden Eiter Abfluß
geschafft wird. - Vgl. Schede, Über Hand- und
Fingerverletzungen (Lpz. 1871).
In der Jägersprache heißt H. die Vorder-
tatze des Bären und bei den
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tappebis Tartsche |
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und Tanzwnth ausreden wollen: der ernste und im innern Leben immer mehr wachsende Christ verliert von selbst den Geschmack daran.
Tappe
Tatzen, die den Menschenhänden ähnlich sind, wie die Affen, Katzen 2c. haben, 3 Mos. 11, 27.
Tappen
Im Mittag, d. i
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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, Fig. 5). Auf den mittelalterlichen Darstellungen ist sie überaus häufig, sowohl auf den Miniaturen wie auf Siegeln und sonst. Die sich kreuzenden Stäbe sind häufig unten als Tatzen, oben als Löwenköpfe gestaltet. In dieser Gestalt war der F. ein
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