Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Testis
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
Öffnen |
...
Homocamelus, fossile Säugetiergattung, s. Oreodon.
Homocerke Fischschwänze, äußerlich symmetrische Fischschwänze, wie beim Hecht, Hering u. a.
Homo diluvii testis nannte 1726 Scheuchzer, ein Schweizer Arzt und Naturforscher
|
||
86% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
Öffnen |
.
Homo diluvii testis, s. Andrias Scheuchzeri.
Homodromie (griech.), Gleichwendigkeit, in der Botanik Bezeichnung des Falles, daß die Richtung der Blattspirale an zwei gleichwertigen Sprossen dieselbe ist, also an beiden rechtsläufig oder linksläufig
|
||
73% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Testeidbis Tetraborsäure |
Öffnen |
725
Testeid - Tetraborsäure
nun 25 m über demselben liegt und von Dampfern befahren wird.
Testeid, s. Testakte.
Testes, Mehrzahl von Testis (s. d.).
Testieren (lat.), bezeugen; ein Testament machen.
Testierfreiheit, die Befugnis
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
Öffnen |
diluvii testis
Axolotl
Bombinator igneus, s. Feuerkröte
Brüllfrosch, s. Frösche
Bufo, s. Kröte
Feuerkröte, s. Unke
Feuermolch, s. Molch
Feuersalamander, s. Salamander
Frösche
Frosch, s. Frösche
Geburtshelferkröte, s. Frösche
Homo
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
Öffnen |
und tierischen Formen enthalten, unter den letztern jenen Riesensalamander (Andrias Scheuchzeri, s. Tafel II), den Scheuchzer 1732 als Homo diluvii testis beschrieb. Auch Nagelfluh ist ein petrographischer Begriff: die mit diesem Namen belegten polygenen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
Öffnen |
und Dezentralisation in Österreich" (anonym, Wien 1850) niedergelegt.
Andrīas Scheuchzēri (Homo diluvii testis, Sintflutmensch), im Tertiärschiefer von Öningen aufgefundenes und 1726 von Scheuchzer als "Sündflutmensch" beschriebenes Skelett
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Augensteinbis Auger |
Öffnen |
der Menschenrassen (s. d.).
Augenzeuge (Testis ocularis), jeder, der ein Ereignis mit eignen Augen beobachtet hat und infolge davon ein unmittelbares Zeugnis ablegen kann.
Augenzittern (Nystagmus), eine unwillkürliche, fortwährend zitternde
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
Öffnen |
betrachtet wurden, ja sogar das Gerippe eines großen Salamanders als Sintflutmensch (homo diluvii testis) angesehen wurde. Die berühmtesten Diluvianisten waren Burnet (gest. 1715) und Whiston (gest. 1752), welche abenteuerliche Romane über
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
Öffnen |
Skelett eines Molches (jetzt Andrias Scheuchzeri genannt, vgl. Tafel "Tertiärformation") als Homo diluvii testis beschrieb, ist das populärste Beispiel des Festhaltens an der Sintflut, welche alles Vorsintflutliche vernichtet und Raum für eine ganz neue
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
Öffnen |
.), "ich will's, also befehl' ich's, statt Grundes diene der Wille" (Citat aus Juvenals Satiren, 6, 223).
Hode (Hoden, Testikel, Testis, Orchis, Testiculus), die männliche Keimdrüse oder das den Samen bereitende Organ. Sie stellt in ihrer einfachsten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
Öffnen |
, den Begriff eines gewissen Vorzugs und Vorranges; so ist z. B. testis classicus ein glaubwürdiger, entscheidender Zeuge und scriptor classicus ein mustergültiger Schriftsteller. In dieser abgeleiteten Bedeutung sind jene Ausdrücke in alle modernen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ohnetbis Ohnmacht |
Öffnen |
diluvii testis fand.
Ohnmacht (Syncope, Lipopsychia, Animi deliquium), eine krankhafte Unterbrechung der Gehirnthätigkeit, also des Bewußtseins, der Sinne, der Empfindungsfähigkeit und der willkürlichen Muskelbewegung. Der schwächste Grad
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0616,
Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
durch seine bewegliche Apostrophe an das Molchskelett von Öningen, von ihm als "Beingerüst eines Homo diluvii testis" gedeutet. Ja, selbst das von dem Nürnberger Knorr begonnene, vom Jenaer Professor Walch fortgesetzte sechsbändige Prachtwerk
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
Öffnen |
(Testis), eine bei einer Rechtssache unbeteiligte Person, welche über Wahrnehmungen, die sie gemacht, aussagen (deponieren) soll. Erfolgt die Zuziehung von Zeugen zum Zweck der Beurkundung eines Rechtsaktes, z. B. bei einer Testamentserrichtung, so
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Opiebis Orges |
Öffnen |
. Landschaft um den heutigen See von Kastoria, durchflossen vom Haliakmon, begrenzt von Elimca, Eordäa und Lyw testis. Vor Philipp 11. hatte O. eigne Könige, angeblich vom Stamm des Orestes, des Sohn5 Ägamemnons. Hauptstadt war Keletron (heute
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Beystandbis Bezai |
Öffnen |
vivamus, et omnia tanquam illo vidente faciamus. Hoc Epicarus praecepit: custodem nobis et paedagogum dedit, nec immerito. Magna pars peccatorum tollitur, si peccaturis testis adsistat. Aliquem habeat animus, quem vereatur, cujus auctoritate etiam
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
Öffnen |
tertiären Süßwasserkalken von Öningen (Andrias Scheuchzeri), dessen Skelett Homo diluvii testis (s. d.) genannt wurde.
Unter den heutigen L. unterscheidet man allgemein folgende drei Ordnungen: 1) die Blindwühler (s. d.) oder Cöcilien (Gymnophiona
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
Öffnen |
ist dem des fossilen, in Öningen aufgefundenen, ebenfalls riesigen Salamanders (s. Homo diluvii testis) sehr ähnlich.
Riesenschlangen, große, selten über 6 m lange, nicht giftige Schlangen der Tropen; sie verteilen sich auf zwei Familien
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Andrews (Thomas)bis Andrieux |
Öffnen |
in Wien.
Andrĭas, s. Homo diluvii testis.
Andrichau, poln. Andrychów, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Wadowice in Galizien, am links zur Skawa gehenden Wieprzowkabache und der Linie Bielitz-Kalwarya der Ferdinands-Nordbahn, hat (1890
|