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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0761, von Themse bis Thénard Öffnen
759 Themse - Thénard ihn entdeckt und mit der Befestigung begonnen. Die auswärtigen Verhältnisse, die Kämpfe erst mit Persien, dann mit Ägina, die Streitigkeiten mit seinen polit. Gegnern Megakles, Xanthippus, Aristides traten der Vollendung
53% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0633, von Themse bis Thenenet Öffnen
soll jetzt weiter unterhalb gebaut werden. Thenar, Daumenballen. Thénard (spr. -ár), Louis Jacques, Chemiker, geb. 4. Mai 1774 zu Louptière im Departement Aube, studierte zu Paris, ward Professor der Chemie am Collège de France, später an
44% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0713, Farben und Farbwaaren Öffnen
Vorzug hat und weit theurer ist, so kommt sie selten in Verwendung. Carmin (blauer) siehe Indigo. Kobaltblau, Kobaltultramarin, Thonerdeblau, Königsblau. Thénards-Blau. Diese sehr schöne, auch dauerhafte Farbe besteht aus einer Verbindung des
44% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0762, von Thenardit bis Theodolit Öffnen
, Lpz. 1825-30). Thenardit, Mineral, s. Glaubersalz. Thénards Blau, Kobaltoxydulthonerde, Kobaltblau, Königsblau, Leidener Blau, Kobaltultramarin, die Verbindung von Kobaltoxydul mit Thonerde, eine blaue, gegen Säuren vollständig
11% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0048, von Sunhanf bis Tiemannit Öffnen
. Thee (578). Thenards-Blau , s. Kobalt (276). Theobroma cacao , t. guianense, t. sylvestre, s. Kakao
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0045, Farbstoffe Öffnen
, Englischblau, Neuwieder Blau), Cöruleum, Kobaltblau (Thénards Blau), Molybdänblau (Mineralindigo), Schmalte (Eschel), Berliner Blau (und zwar speziell Luisenblau und Mineralblau), blauer Erzglanz, blauer Streuglanz, manche Sorten Anilinblau. Violette Farben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0962, von Gay-Lussac-Säure bis Gazetteer Öffnen
962 Gay-Lussac-Säure - Gazetteer. äthyl etc. Von 1807 bis 1811 bearbeitete er mit Thénard, später (1814) mit Webster und (1824) mit Liebig gemeinschaftlich die wichtigsten Gegenstände der Chemie. Seit 1816 redigierte er mit Arago die "Annales
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0458, von Koaptation bis Kobaltcarbonat Öffnen
. die Einzelartikel: Kobaltammoniakverbindungen, Kobaltarseniat, Kobaltcarbonat, Kobaltchlorür, Kobaltcyanür, Kobaltnitrat, Kobaltnitrit, Kobaltoxyd, Kobaltoxydul, Kobaltphosphat, Kobaltsilikat, Kobaltsulfat, Kobaltsulfide, Thénards Blau, Rinmanns Grün
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0230, Chemie: chemische Zeichen, Chemiker Öffnen
Fourcroy Gay-Lussac Girardin, 7) Jean Pierre Louis Hassenfratz Höfer, 1) Jean Chrétien Ferd. Homberg Kuhlmann Lavoisier Orfila Pasteur Payen Pelouze Quatremère, 2) Denis Bernard Raspail Sainte-Claire Deville Thénard Wurtz Engländer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0208, von Bor bis Boras Öffnen
. ist dreiwertig und bildet mit Sauerstoff das Borsäureanhydrid B2O3 ^[B_{2}O_{3}]; es wurde im amorphen Zustand zuerst von Gay-Lussac und Thénard, diamantartig 1856 von Wöhler und Deville dargestellt. Bor, Pieter Christiaansz, holländ. Geschichtsforscher
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0984, Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
aus ihnen Kalium, Natrium, Baryum, Strontium, Calcium und Magnesium ab. Gay-Lussac und Thénard stellten Kalium und Natrium in größern Mengen dar, wodurch die C. die kräftigsten Reduktionsmittel erhielt, denen bei zweckmäßiger Anwendung nichts widerstand
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0985, Chemie (in der Gegenwart) Öffnen
durch das Studium der organischen oder Kohlenstoffverbindungen gefunden, welches erst nach der Verbesserung der Elementaranalyse durch Gay-Lussac und Thénard und der dadurch ermöglichten Anwendung der stöchiometrischen Gesetze auf organische Verbindungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0086, von Fechner bis Fechtart Öffnen
Thénards "Lehrbuch der Chemie" (Leipz. 1825-28, 6 Bde.) und gab heraus: "Resultate der bisherigen Pflanzenanalysen" (das. 1829); "Repertorium der neuen Entdeckungen in der Chemie" (das. 1830-33, 5 Bde.); "Repertorium der Experimentalphysik
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0403, von Fluor albus bis Fluoreszenz Öffnen
und Thénard untersucht, aber erst Ampère zeigte 1810, daß sie die Wasserstoffverbindung eines eigentümlichen Elements ist. Fluor albus (lat.), s. Weißer Fluß. Fluorammonium, s. Ammoniumfluorid. Fluorescein C10H12O5^[C_{10}H_{12}O_{5
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0425, von Fontanges bis Fonvielle Öffnen
1758, 11 Bde.; mit Lalandes Anmerkungen 1790, 8 Bde., und 1825, 5 Bde.; eine Auswahl gab Thénard heraus (1883, 2 Bde.). Fontenoy (spr. fong'tnŏa), 1) Dorf in der belg. Provinz Hennegau, Arrondissement Tournai, an der Schelde, mit 857 Einw
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0361, Girardin Öffnen
361 Girardin. 1803 zu Paris, trat 1821 in das pharmazeutische Laboratorium der Hospitäler von Paris, 1825 in das Laboratorium von Thénard und erhielt 1828 die Professur der angewandten Chemie in Rouen. Hier richtete er auch einen Kursus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0390, Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) Öffnen
durch Thénards Blau, gelb durch Antimonoxyd. Die mit diesen Oxyden zusammengeschmolzenen Gläser werben sehr fein gepulvert, mit etwas verdicktem Terpentinöl angerieben, mit dem Pinsel aufgetragen und eingebrannt. Wenig haltbar ist die Vergoldung auf G. Man
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0274, von Heerbann bis Heeren Öffnen
in der Werkstätte des Mechanikers Repsold, studierte seit 1823 in Göttingen Chemie und Mineralogie, im Winter 1826 bis 1827 zu Paris in der Sorbonne bei Thénard, gründete dann mit seinem Bruder in Hamburg eine Fabrik für Stearinkerzen, welche aber nach
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0790, von Humbotdt (Alexander v.) bis Humboldt-Akademie Öffnen
. Der fast 20jährige Aufenthalt in Paris ward zur Bearbeitung des amerikanischen Reisewerks verwendet sowie die tüchtigsten Fachmänner (Oltmanns, Kunth, Cuvier, Latreille, Valenciennes, Gay-Lussac, Thénard, Vauquelin u. a.) und Künstler
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0892, von Koaptation bis Kobaltblüte Öffnen
, und die Herstellung schmiedbaren Kobalts datiert aus den Jahren 1879 und 1880. Kobaltbeschlag, s. Kobaltblüte. Kobaltblau (Kobaltultramarin, Thénards Blau, Königsblau), blaue Farbe, besteht im wesentlichen aus Kobaltoxydul und Thonerde
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0796, von Payer bis Pays de Cocagne Öffnen
796 Payer - Pays de Cocagne. Chevreul und Thénard Chemie, übernahm 1814 die Leitung einer Runkelrübenzuckerfabrik in Vaugirard und ward 1836 Professor der industrielle Chemie am Conservatoire des arts et métiers in Paris. Er starb 1871 in Paris
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0819, von Pelorus bis Pelzflatterer Öffnen
er sich als befruchtender Lehrer und scharfsinniger Forscher bewährte. In demselben Jahr ward er Münzwardein. Als Suppleant von Thénard und Dumas am Collège de France und an der Fakultät der Wissenschaften fesselte er zahlreiche Zuhörer an sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0552, von Schmelzfarben bis Schmerfluß Öffnen
leicht schmelzbares, farbloses Glas und mischt dies mit dem färbenden Metalloxyd, so daß sich das farbige Glas erst beim Schmelzen bildet. Als färbende Substanz benutzt man zu Blau meist Kobaltoxyd und Thénards Blau, zu Gelb Antimonium diaphoreticum, zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0437, von Wasserstoffsäuren bis Wassersucht Öffnen
zurückläßt. Es wurde 1818 von Thénard entdeckt. Wassersucht (Hydrops), im allgemeinen jede krankhafte Ansammlung von wasserähnlicher Flüssigkeit an irgend welcher Stelle des Körpers. Befindet sich das Wasser in den Gewebsmaschen, so nennt man den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0123, von Bleivitriol bis Bleiweiß Öffnen
)Französische Methode von Thenard. Bei diesem, zuerst in der Fabrik zu Clichy angewandten Verfahren erfolgt die Darstellung des B., indem man in eine Lösung von basisch essigsaurem Blei direkt Kohlensäure einleitet. Die Kohlensäure erhält man durch Verbrennen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0615, von Februarrevolution bis Fechtart Öffnen
dritten Bande seiner Übersetzung von Biots «Lehrbuch der Experimentalphysik» (2. Aufl., ebd. 1828) enthalten. Außerdem übersetzte er Thénards «Lehrbuch der Chemie» (7 Bde., Lpz. 1825‒33), redigierte bis 1835 das von ihm 1830 gegründete «Pharmaceutische
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0019, von Girardin (François Auguste Saint-Marc) bis Giraud Öffnen
, franz. Chemiker, geb. 16. Nov. 1803 zu Paris, trat 1821 in das pharmaceut. Centrallaboratorium der Hospitäler von Paris, 1825 in das chem. Laboratorium von Thénard am Collège de France und wurde 1828 zum Professor der angewandten Chemie
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0420, Humboldt (Alexander von) Öffnen
, Latreille, Valenciennes, Gay-Lussac, Vauclin, Thenard u. a.), die besten Künstler, Maler und Kupferstecher hilfreich förderten. Es giebt nur eine vollständige Ausgabe, die sog. "große" in 30 Bänden (20 in Folio und 10 in Quarto); die sog. "kleine
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0690, von Osman Nuri Pascha Ghazi bis Osmazom Öffnen
. osme , Geruch, und zomós , Fleischbrühe), gänzlich veralteter Name, den die franz. Chemiker, insbesondere Thénard, dem Inbegriff der in Weingeist und Wasser löslichen Substanzen erteilten, der als fleischbrühähnlich schmeckendes und riechendes
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0276, Kobalt Öffnen
. zu erhalten, zeigen rosen- bis granatrote Farben. Aus ihren Lösungen werden auf Zusatz eines arsen- oder phosphorsauren Salzes jene unlöslichen Salze ausgefällt. Das Kobaltultramarin (Thenards Blau) ist eine Komposition, welche aus Kobaltoxydul
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0051, von Leiden (Johann von) bis Leidener Flasche Öffnen
des Lukas van Leiden, Rembrandts, J. Steens, Gerard Dous, van Mieris' und Johanns von Leiden. Leiden, Johann von, s. Johann (von Leiden). Leiden, Lukas van, s. Lukas van Leiden. Leidener Blau, s. Thénards Blau. Leidener Flasche
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0300, von Bopyrini bis Bora Öffnen
nahe steht, andererseits aber, entsprechend seiner Stellung im periodischen System, Analogien mit dem Aluminium aufweist. Es wurde zuerst 1808 von Gay-Lussac und Thénard durch Reduktion der Borsäure mit Kalium dargestellt, aber erst 1857 von Wöhler